TOP-Fonds, trotz Krise - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.11 12:34:48 von
neuester Beitrag 29.08.13 10:00:32 von
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Hier sollten Fonds und ETF diskutiert werden, deren Wertentwicklung über der jeweiligen Benchmark liegt
und die sich auch den fallenden Märkten entziehen können. Dabei ist auch eine gute Performance als
Auswahlkriterium zu sehen. D.h. es sind vorwiegend Aktien-, Misch- Branchen- oder Sonderfonds.
Stellt bitte eure Favoriten vor.
und die sich auch den fallenden Märkten entziehen können. Dabei ist auch eine gute Performance als
Auswahlkriterium zu sehen. D.h. es sind vorwiegend Aktien-, Misch- Branchen- oder Sonderfonds.
Stellt bitte eure Favoriten vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.376 von qayxswe am 07.12.11 12:34:48Idealerweise mit WKNs
Es gibt m.W.keinenFond,der bei fallenden Märkten steigt,
außer DAX-short WKN DBX1DA (als Beispiel)
außer DAX-short WKN DBX1DA (als Beispiel)
Tempelton Growth Fund Asia (Eur), ist zwar etwas gefallen, hat sich aber sehr gut gehalten in der Krise und fängt wieder an zu steigen. Top Fond mit Top Ratings und Top Management -> meine Meinung
Zitat von oscarello: Es gibt m.W.keinenFond,der bei fallenden Märkten steigt,
außer DAX-short WKN DBX1DA (als Beispiel)
Wen du den Chart ansiehst, erkennst du den Anstieg der letzten Zeit entgegen dem Markttrend, der
nach unten zeigt. Man kann dem Bild ebenso entnehemen, daas der ETF in diesem Zeitraum 106%
zugelegt hat.
Wie verdienst du denn Geld, doch wohl nicht nur als Shorty ?
Zitat von qayxswe:Zitat von oscarello: Es gibt m.W.keinenFond,der bei fallenden Märkten steigt,
außer DAX-short WKN DBX1DA (als Beispiel)
Wen du den Chart ansiehst, erkennst du den Anstieg der letzten Zeit entgegen dem Markttrend, der
nach unten zeigt. Man kann dem Bild ebenso entnehemen, daas der ETF in diesem Zeitraum 106%
zugelegt hat.
Wie verdienst du denn Geld, doch wohl nicht nur als Shorty ?
Der Ennimore European Smaller im Vgl. zu dem MSCI Welt zeigt:
* die kontinuierliche Entwicklung und die geringe Vola des Ennismore
* die stabile gegenläufige Kursentwicklung bei fallenden Aktienmärkten
* eine bessere Performance dieses Mischfonds über die letzten drei Jahre
Also ein hervorragendes Investment in jedem Portfilio
* die kontinuierliche Entwicklung und die geringe Vola des Ennismore
* die stabile gegenläufige Kursentwicklung bei fallenden Aktienmärkten
* eine bessere Performance dieses Mischfonds über die letzten drei Jahre
Also ein hervorragendes Investment in jedem Portfilio
der Ennismore Smaller Companies ist kein Mischfonds, sondern ein Absolut-Return-Hedgefonds.
Er geht auf einige Small Caps short und auf andere long.
Erwerbbar ist er übrigens über Sauren.
Er hat ein maximales Anteilslimit, das zurzeit nicht voll ausgeschöpft ist, sodass Käufe möglich sind.
Der Manager hat vorher den Baring Europe Select gemanagt und hat seine eigene Fondsboutique und damit diesen Fonds gegründet, ist schon lange her. Der Fonds war lange Zeit ausverkauft, bis auch er bei fallenden Kursen deutlich verlor und damit auch Anteilseigner verlor. Jetzt ist er, wie gesagt, wieder offen. Mal sehen, wie lange noch.
Er geht auf einige Small Caps short und auf andere long.
Erwerbbar ist er übrigens über Sauren.
Er hat ein maximales Anteilslimit, das zurzeit nicht voll ausgeschöpft ist, sodass Käufe möglich sind.
Der Manager hat vorher den Baring Europe Select gemanagt und hat seine eigene Fondsboutique und damit diesen Fonds gegründet, ist schon lange her. Der Fonds war lange Zeit ausverkauft, bis auch er bei fallenden Kursen deutlich verlor und damit auch Anteilseigner verlor. Jetzt ist er, wie gesagt, wieder offen. Mal sehen, wie lange noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.454.440 von 50667 am 08.12.11 12:39:46Viel eindeutiger wäre die Fondkategorie "Aktienfonds" (unter Return, Misch, Hedge kann sich kaum jemand
etwas vorstellen. Aber das ist wohl auch der Grund, weshalb er von einigen Brokern nicht vertrieben wird:
die Geslleschaft macht keine Angaben zu den Fondspositionen).
Aber egal wie das Transportmittel heißt, Hauptsache ist, dass ich das Ziel bequem erreiche. Allein ein Blick
auf den Chart gibt Auskunft über seine Steherqualitäten. In dem abgebildeten Zeitraum wurde eine tolle
Performance von 63 % bei gleichzeitig sehr geringer Vola erzielt.
50667: Danke für die ergänzenden Hinweise zur Beschaffung. Hast du gekauft?
etwas vorstellen. Aber das ist wohl auch der Grund, weshalb er von einigen Brokern nicht vertrieben wird:
die Geslleschaft macht keine Angaben zu den Fondspositionen).
Aber egal wie das Transportmittel heißt, Hauptsache ist, dass ich das Ziel bequem erreiche. Allein ein Blick
auf den Chart gibt Auskunft über seine Steherqualitäten. In dem abgebildeten Zeitraum wurde eine tolle
Performance von 63 % bei gleichzeitig sehr geringer Vola erzielt.
50667: Danke für die ergänzenden Hinweise zur Beschaffung. Hast du gekauft?
Ein besonderes Juwel ist der Value Foc von Absolutissimo: 185 % Performance seit 2009.
Der Fonds kann weltweit jeweils bis zu 100% seines Vermögens in Aktien, Aktien- und Aktienindexzertifikate, Genuss- und Partizipationsscheine von Unternehmen, Devisen oder Devisenkontrakte, fest- und variabel verzinsliche Anleihen einschließlich Zerobonds, Wandel- und Optionsanleihen, Rentenindex-Zertifikate, Renten- Zertifikate, Geldmarktinstrumente, Aktien-, Renten-, Geldmarkt- sowie Altersvorsorge-Fonds sowie Derivate investieren.
Das Problem wird der Handel sein, meine Broker führen ihn nicht.
Der Fonds kann weltweit jeweils bis zu 100% seines Vermögens in Aktien, Aktien- und Aktienindexzertifikate, Genuss- und Partizipationsscheine von Unternehmen, Devisen oder Devisenkontrakte, fest- und variabel verzinsliche Anleihen einschließlich Zerobonds, Wandel- und Optionsanleihen, Rentenindex-Zertifikate, Renten- Zertifikate, Geldmarktinstrumente, Aktien-, Renten-, Geldmarkt- sowie Altersvorsorge-Fonds sowie Derivate investieren.
Das Problem wird der Handel sein, meine Broker führen ihn nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.471.858 von qayxswe am 13.12.11 10:16:12Super Fonds! Danke für den Tipp!
Die Version A0M430 kann man sogar an fast allen Börsen ohne Ausgabeaufschlag kaufen.
Die Version A0M430 kann man sogar an fast allen Börsen ohne Ausgabeaufschlag kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.472.734 von qayxswe am 13.12.11 12:55:03Für mich ist das mit den Daumen unbedeutsam. Geb mal trotzdem einen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.459.070 von qayxswe am 09.12.11 09:41:05http://www.finanzen.net/fonds/Absolutissimo_Fund_-_Value_Foc…
Zockerfonds, hat bisher Glück gehabt.
Zockerfonds, hat bisher Glück gehabt.
Dieser Stiftungsfonds ist einer der besten Geldanlagen in dieser schwierigen Zeit. Hoffentlich
machen die enormen Mittelzuflüsse die Performance nicht kaputt. Noch aber haben ihn nicht
allzuviele Vermögensverwalter auf dem Radar.
Immerhin PL09=118 %, PL11=16 %
machen die enormen Mittelzuflüsse die Performance nicht kaputt. Noch aber haben ihn nicht
allzuviele Vermögensverwalter auf dem Radar.
Immerhin PL09=118 %, PL11=16 %
Pioneer US Fundamental Growth (WKN A0Q602):
Kleines Fondsvolumen, ob der noch lange auf dem Markt bleibt?
Kleines Fondsvolumen, ob der noch lange auf dem Markt bleibt?
Habe den Fonds auch auf der Beobachtungsliste. 2 Sachen sind anzumerken.
1. Auch er hat 2008 nicht unwesentlich verloren.
2. Offenbar setzt er Derivate ein, um auch bei fallenden Kursen zu partizipieren, das haben schon viele gemacht und es gab immer Fonds die sehr gut gestartet sind, dann aber ein Schrottinvestment wurden, z.B. HPM und HWB.
Aber ich will den Frankfurter nicht kaputtreden, aber für Euphorie ist es zu früh.
Achtung, seit 1 Monat geht er runter obwohl die meisten Aktienfonds im Plus sind.
1. Auch er hat 2008 nicht unwesentlich verloren.
2. Offenbar setzt er Derivate ein, um auch bei fallenden Kursen zu partizipieren, das haben schon viele gemacht und es gab immer Fonds die sehr gut gestartet sind, dann aber ein Schrottinvestment wurden, z.B. HPM und HWB.
Aber ich will den Frankfurter nicht kaputtreden, aber für Euphorie ist es zu früh.
Achtung, seit 1 Monat geht er runter obwohl die meisten Aktienfonds im Plus sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.247 von Dr.Steel am 22.12.11 18:25:36Hallo Dr. Steel
Auch ich hätte (>drei) Sachen anzumerken:
1. Du hast noch keinen Fonds vorgestellt, der dem Thema gerecht wird
2. Erst Zockerfonds, dann Schrottinvestment. Sag mal, wo du investierst. Welche Favoriten hast du??
3. Jedes Investment muss sich einer ständigen Kontrolle unterziehen. Bei Fehlentwicklung wird der Exitbuttom gedrückt.
Auch ich hätte (>drei) Sachen anzumerken:
1. Du hast noch keinen Fonds vorgestellt, der dem Thema gerecht wird
2. Erst Zockerfonds, dann Schrottinvestment. Sag mal, wo du investierst. Welche Favoriten hast du??
3. Jedes Investment muss sich einer ständigen Kontrolle unterziehen. Bei Fehlentwicklung wird der Exitbuttom gedrückt.
Hallo
Mir ist folgender Fonds aufgefallen.
Flossbach von Storch Multiple Opportunities R
LU0323578657
Er hat einige Aktien im Portfolio, welche ich bereits sowieso auf meiner Watchlist hatte.
Er ist auch etwas Edelmetall-lastig.
In der Krise 2008/2009 hat er allerdings auch 20% verloren
@qayxwe: bitte jage diesen Fonds dochmal durch deinen Scanner.
mfg
Mir ist folgender Fonds aufgefallen.
Flossbach von Storch Multiple Opportunities R
LU0323578657
Er hat einige Aktien im Portfolio, welche ich bereits sowieso auf meiner Watchlist hatte.
Er ist auch etwas Edelmetall-lastig.
In der Krise 2008/2009 hat er allerdings auch 20% verloren
@qayxwe: bitte jage diesen Fonds dochmal durch deinen Scanner.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.517.218 von bepel am 23.12.11 10:42:08Das ist dergleiche wie der auf Seite 2 dieses Threads genannte. Den gibt's als F und R Variante, nahezu gleiche Perfomance. Den einen gibt's aber auch an der Börse ohne Ausgabeaufschlag. Sehr erfreulich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.517.273 von branigan am 23.12.11 10:52:28Uups !
Mit Brille wäre das nicht passiert. mfg
Mit Brille wäre das nicht passiert. mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.515.640 von qayxswe am 22.12.11 20:01:101. Es gibt nur Ethna, Patrimoine und M+W Privat, ersten beiden über viele Jahre mehrere Zyklen positiv überlebt, letzterer bleibt abzuwarten, wie er sich bei fallenden Gold bzw. Silberpreis verhällt
2. siehe 1. dann noch ein paar andere Asset Klassen.
3. Das glaube ich dir nicht!! Ab wann hat ein Fonds denn eine Fehlentwicklung?? Nach 1-2 Jahren Underperformance kanns ja wieder besser werden, der Patrimoine hatte in den 90er auch mal ne miese Phase.
Ich will hier wirklich kein Stress machen oder ein Besserwisser sein, dann wäre ich schon reich und würde in der Karibik liegen, statt hier zu schreiben.
Sollte ich jemanden angepisst haben, bitte ich um Entschuldigung!!
Ich denke nur, es macht recht wenig Sinn hier wieder mal die besten Performer aus der Zeitung zu präsentieren, dass kann jeder, der sich ein bisschen mit Fonds beschäftigt.
Aber andererseits wäre dieses Forum damit überflüssig.
2. siehe 1. dann noch ein paar andere Asset Klassen.
3. Das glaube ich dir nicht!! Ab wann hat ein Fonds denn eine Fehlentwicklung?? Nach 1-2 Jahren Underperformance kanns ja wieder besser werden, der Patrimoine hatte in den 90er auch mal ne miese Phase.
Ich will hier wirklich kein Stress machen oder ein Besserwisser sein, dann wäre ich schon reich und würde in der Karibik liegen, statt hier zu schreiben.
Sollte ich jemanden angepisst haben, bitte ich um Entschuldigung!!
Ich denke nur, es macht recht wenig Sinn hier wieder mal die besten Performer aus der Zeitung zu präsentieren, dass kann jeder, der sich ein bisschen mit Fonds beschäftigt.
Aber andererseits wäre dieses Forum damit überflüssig.
Zitat von Dr.Steel: 1. Es gibt nur Ethna, Patrimoine und M+W Privat
Du musst nur ein paar Fenster runterscrollen, um zu sehen, dass es hier ein paar bessere Fonds gibt, die
im Gegensatz zu den von dir genannten trotz fallender Börsen steigen und die zudem in einigen Fällen
auch doppelte Performance aufweisen.
Nicht immer ist es sinnvoll, das gesamte Universum weltweiter Aktien zu betrachten. Oft bringt die
Beschränkung auf spezielle Themen/Branchen/Sektoren eine bessere Performance. Dies ist bei dem
MSDW Global Brands leicht zu erkennen.
Beschränkung auf spezielle Themen/Branchen/Sektoren eine bessere Performance. Dies ist bei dem
MSDW Global Brands leicht zu erkennen.
mal kurz am heutigen Heiligen Abend reingeschaut, und selbst heute kann ich nicht mein Lästermaul halten:
ein mindestens dreijähriges Chartbild, besser 5 oder 10 Jahre, sollten es schon sein, bevor man vermeintliche "Topfonds" vorstellt, denen andere Leser auf den Leim gehen könnten
Morgan Stanley (MSDW) hatte eigentlich noch nie einen "Top-Fonds", der weiterzuempfehlen gewesen wäre.
Frohe Weihnachten
ein mindestens dreijähriges Chartbild, besser 5 oder 10 Jahre, sollten es schon sein, bevor man vermeintliche "Topfonds" vorstellt, denen andere Leser auf den Leim gehen könnten
Morgan Stanley (MSDW) hatte eigentlich noch nie einen "Top-Fonds", der weiterzuempfehlen gewesen wäre.
Frohe Weihnachten
oha, nehme alles zurück, Dein Chart ist ja doch über mehrere Jahre.
bring mal die ISIN, finde den Fonds nicht, alle Fonds von MSDW mit "Global Brands", die ich fand, outperformen langfristig nicht den MSCI World, zwar in der letzten Zeit, aber eben nur wegen der temporären Zyklik, in der Konsumaktien outperformen. Das wird nicht von mehrjähriger Dauer sein.
bring mal die ISIN, finde den Fonds nicht, alle Fonds von MSDW mit "Global Brands", die ich fand, outperformen langfristig nicht den MSCI World, zwar in der letzten Zeit, aber eben nur wegen der temporären Zyklik, in der Konsumaktien outperformen. Das wird nicht von mehrjähriger Dauer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.245 von qayxswe am 23.12.11 19:36:04Du musst nur ein paar Fenster runterscrollen, um zu sehen, dass es hier ein paar bessere Fonds gibt, die
im Gegensatz zu den von dir genannten trotz fallender Börsen steigen und die zudem in einigen Fällen
auch doppelte Performance aufweisen.
das zeugt dann doch von etwas Unerfahrenheit im Fonds-Markt.
Strategie, Fondsmanager, Gebühren, langfristig bewiesener Erfolg, nur das zählt, nicht kürzerfristige Charterfolge, die hier ohne Hintergrundinfos als Empfehlungen eingestellt werden.
Aber das hat ja Dr. Steel alles schon richtig gesagt. Etwas mehr Respekt bitte vor den Erfahrungen von Dr. Steel und anderen Forumsmitgliedern könnte nicht schaden.
Sturm und Drang in allen Ehren, man sollte es aber nicht übertreiben und man sollte einige kritische Untersuchungen anstellen, bevor man "Top-Fonds" empfiehlt.
im Gegensatz zu den von dir genannten trotz fallender Börsen steigen und die zudem in einigen Fällen
auch doppelte Performance aufweisen.
das zeugt dann doch von etwas Unerfahrenheit im Fonds-Markt.
Strategie, Fondsmanager, Gebühren, langfristig bewiesener Erfolg, nur das zählt, nicht kürzerfristige Charterfolge, die hier ohne Hintergrundinfos als Empfehlungen eingestellt werden.
Aber das hat ja Dr. Steel alles schon richtig gesagt. Etwas mehr Respekt bitte vor den Erfahrungen von Dr. Steel und anderen Forumsmitgliedern könnte nicht schaden.
Sturm und Drang in allen Ehren, man sollte es aber nicht übertreiben und man sollte einige kritische Untersuchungen anstellen, bevor man "Top-Fonds" empfiehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.520.587 von 50667 am 24.12.11 14:54:55Ich will auf deine letzten drei Beiträge nichts erwidern. Diese sprechen ohnehin von einer eindeutigen Verfassung:
Verwirrtheit, Oberlehrerei, Polemik, Frust und ......
Hoffentlich liest der Weihnachtsmann hier nicht mit bei W-O !?
Verwirrtheit, Oberlehrerei, Polemik, Frust und ......
Hoffentlich liest der Weihnachtsmann hier nicht mit bei W-O !?
die Reaktion war zu erwarten
es ging mir auch mehr um die Tatsache, dass außer dem Ennismore keiner der vorgestellten Fonds in diesem Thread eine belastbare Empfehlung für eine längerfristige Investition darstellt und dass keine weiteren Kriterien außer Charts genannt werden.
Im übrigen reagiere ich tatsächlich schon seit Jahren allergisch, wenn in diesem Forum Produkte als "Topfonds" herausgestellt werden. Nur sehr wenige verdienen dieses Prädikat.
Es grüßt Dich
50667, der nicht mit dem Weihnachtsmann, sondern noch mit Nikolaus und Christkind aufgewachsen ist.
es ging mir auch mehr um die Tatsache, dass außer dem Ennismore keiner der vorgestellten Fonds in diesem Thread eine belastbare Empfehlung für eine längerfristige Investition darstellt und dass keine weiteren Kriterien außer Charts genannt werden.
Im übrigen reagiere ich tatsächlich schon seit Jahren allergisch, wenn in diesem Forum Produkte als "Topfonds" herausgestellt werden. Nur sehr wenige verdienen dieses Prädikat.
Es grüßt Dich
50667, der nicht mit dem Weihnachtsmann, sondern noch mit Nikolaus und Christkind aufgewachsen ist.
Nochmals: Die hier vorgestellten/vorzustellenden Fonds sollten folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Stetige Wertentwicklung trotz fallender Börsen, Benchmark MSCI Welt (€)
2. Hohe Performance und geringe Volatilität der Kursentwicklung seit mehr als 2-3 Jahren *)
3. Deutschland-Zulassung, Währung Euro
*) Eine lägere Laufzeit z.B. 10 Jahre ist bewußt nicht gefordert, um jüngeren Fonds (z.B. ETF)
gleiche Chancen zu geben. Außerdem wird eine dynamische Allokation unterstellt, die Fonds
aussondert, wenn diese den Bedingungen nicht mehr genügen.
Die Konkurrenz zu Ethna, Carmignac, M&W etc. im Vergleichszeitraum ist durchaus beabsichtigt.
1. Stetige Wertentwicklung trotz fallender Börsen, Benchmark MSCI Welt (€)
2. Hohe Performance und geringe Volatilität der Kursentwicklung seit mehr als 2-3 Jahren *)
3. Deutschland-Zulassung, Währung Euro
*) Eine lägere Laufzeit z.B. 10 Jahre ist bewußt nicht gefordert, um jüngeren Fonds (z.B. ETF)
gleiche Chancen zu geben. Außerdem wird eine dynamische Allokation unterstellt, die Fonds
aussondert, wenn diese den Bedingungen nicht mehr genügen.
Die Konkurrenz zu Ethna, Carmignac, M&W etc. im Vergleichszeitraum ist durchaus beabsichtigt.
Eine lägere Laufzeit z.B. 10 Jahre ist bewußt nicht gefordert, um jüngeren Fonds (z.B. ETF)
gleiche Chancen zu geben.
GLÜCKSSPIEL!
Das wird Dir jeder, der etwas mehr Erfahrung hat als Du, bestätigen. Aber Du willst es ja gar nicht wissen. Mach ruhig weiter so. Danke wenigstens, dass Du jetzt mal klare Worte gesprochen hast und auch Deine "Scan"-Methode deutlich beschrieben hast. So ist die Gefahr deutlich geringer, dass Unbedarfte diese Fonds für eine längerfristige Investition in Betracht ziehen.
gleiche Chancen zu geben.
GLÜCKSSPIEL!
Das wird Dir jeder, der etwas mehr Erfahrung hat als Du, bestätigen. Aber Du willst es ja gar nicht wissen. Mach ruhig weiter so. Danke wenigstens, dass Du jetzt mal klare Worte gesprochen hast und auch Deine "Scan"-Methode deutlich beschrieben hast. So ist die Gefahr deutlich geringer, dass Unbedarfte diese Fonds für eine längerfristige Investition in Betracht ziehen.
ist übrigens nicht erstaunlich, dass Du trotz Aufforderung keine ISIN des MSDW Global Brand eingestellt hast, den Du hier als "Top-Fonds" empfiehlst. Keine Ahnung auch, wie Dein Chart zustande kam.
Hier die Charts der sieben Variationen des Fonds bei onvista:
http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=2020…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=2020…
http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=4019…
http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=5322…
etc.,
siehe
http://www.onvista.de/suche.html?TARGET=snapshot&ID_TOOL=FUN…
Die Charts sind alle nur über drei Jahre, länger scanst Du ja nicht nach eigener Bekundung.
Du siehst: ich gebe mir Mühe und betreibe diesen kleinen Aufwand.
Mindestens diesen Aufwand, mit dem die Recherche über Infos eines Fonds aber erst anfängt, sollte man betreiben, bevor man hier in diesem Forum Fonds empfiehlt.
Hier die Charts der sieben Variationen des Fonds bei onvista:
http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=2020…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=2020…
http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=4019…
http://www.onvista.de/fonds/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=5322…
etc.,
siehe
http://www.onvista.de/suche.html?TARGET=snapshot&ID_TOOL=FUN…
Die Charts sind alle nur über drei Jahre, länger scanst Du ja nicht nach eigener Bekundung.
Du siehst: ich gebe mir Mühe und betreibe diesen kleinen Aufwand.
Mindestens diesen Aufwand, mit dem die Recherche über Infos eines Fonds aber erst anfängt, sollte man betreiben, bevor man hier in diesem Forum Fonds empfiehlt.
und noch eine kleine Nachhilfe:
um jüngeren Fonds (z.B. ETF)
gleiche Chancen zu geben
ETFs sind schon per se keine Instrumente, benchmarks outzuperformen, sondern sie wurden geschaffen, um als passives Instrument ihre benchmark so genau wie möglich abzubilden, mit geringeren Gebühren als aktive Fonds.
um jüngeren Fonds (z.B. ETF)
gleiche Chancen zu geben
ETFs sind schon per se keine Instrumente, benchmarks outzuperformen, sondern sie wurden geschaffen, um als passives Instrument ihre benchmark so genau wie möglich abzubilden, mit geringeren Gebühren als aktive Fonds.
und ein letzter gutgemeinter Rat, dann verabschiede ich mich hier:
Mit Unterstellungen wie "Verwirrtheit" oder "Frust" solltest Du gerade dann vorsichtig sein, wenn Du Bezug nimmst auf das aktuelle Weihnachtsfest und meinst, Dein Kritiker wäre normalerweise vom Weihnachtsmann "geahndet" worden.
Selbst für Jugendliche und Unerfahrene mit lockerem Mundwerk ist das einfach nur vorlaut und frech.
Mit Unterstellungen wie "Verwirrtheit" oder "Frust" solltest Du gerade dann vorsichtig sein, wenn Du Bezug nimmst auf das aktuelle Weihnachtsfest und meinst, Dein Kritiker wäre normalerweise vom Weihnachtsmann "geahndet" worden.
Selbst für Jugendliche und Unerfahrene mit lockerem Mundwerk ist das einfach nur vorlaut und frech.
MSDW, so weit ich erinnern kann ist Morgan Stanley vor ... 5-6 Jahren mit dem Finanzdienstleister Dean Witter zu einer gemeinsamen Investmentbank fusioniert, und haben in der Krise 2008 den Bankstatus geschmissen.
Heute gibts nur Morgan Stanley.
Wo da ein Fonds von damals existieren soll ist mir schleierhaft.
Heute gibts nur Morgan Stanley.
Wo da ein Fonds von damals existieren soll ist mir schleierhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.521.964 von 50667 am 26.12.11 18:27:16Ich will auf deine letzten drei Beiträge nichts erwidern. Diese sprechen ohnehin von einer eindeutigen
Verfassung (Wdhlg).
Mein Statementist bzgl. Börse:
VERTRAUEN (in einen Fonds) ist (manchmal) gut,
SCREENING, KONTROLLE und mglw. KORREKTUR sind immer besser !!
Jeder, der die Börsen-Achterbahn der letzten Jahrzehnte kennt und die ggw. unkalkulierbaren Risiken
bedenkt, sollte/müßte den zweiten, besseren Weg wählen.
Verfassung (Wdhlg).
Mein Statementist bzgl. Börse:
VERTRAUEN (in einen Fonds) ist (manchmal) gut,
SCREENING, KONTROLLE und mglw. KORREKTUR sind immer besser !!
Jeder, der die Börsen-Achterbahn der letzten Jahrzehnte kennt und die ggw. unkalkulierbaren Risiken
bedenkt, sollte/müßte den zweiten, besseren Weg wählen.
Wünsche frohes Fest gehabt zu haben!
Den Flossbach gibt es erst seit 24.10.2007. Er hat also bisher 2 Krisenphasen mitgemacht (2008/2009 und 2011) und dabei die "Klassiker" geschlagen. Ist für mich auf jeden Fall eine Empfehlung. Jeder andere Anleger soll selbst entscheiden. Aber auch bei den anderen langjährigen "Topfonds" heißt die Devise nicht "Kaufen und dann auf die faule Haut legen". Beobachten und eventuell reagieren ist immer angesagt.
Den Flossbach gibt es erst seit 24.10.2007. Er hat also bisher 2 Krisenphasen mitgemacht (2008/2009 und 2011) und dabei die "Klassiker" geschlagen. Ist für mich auf jeden Fall eine Empfehlung. Jeder andere Anleger soll selbst entscheiden. Aber auch bei den anderen langjährigen "Topfonds" heißt die Devise nicht "Kaufen und dann auf die faule Haut legen". Beobachten und eventuell reagieren ist immer angesagt.
Es gibt immer besser Fonds. Auch der Flossbach ist hier nicht die Spitze. So entwickelt sich der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (A0M8HD) besser als der Flossbach.
Wenn wir den Ausgangspunkt 2007 nehmen hätte keiner gewusst wie sich die dargestellten Fonds entwickeln.
Und so ist es auch heute. Keiner weiss was wird und muss sich auf was auch immer für ihn zählt verlassen.
Mich würde daher eher eure nach vorne gerichtete Strategie interssieren.
Wie entscheidet ihr heute welche Fonds sein Geld wert ist??
Welchen Indikatoren, ausser die rückwärtsgerichtete Betrachtung, helfen da weiter?
Wann steigt man um, und warum ??
So gesehen hätte man den Flossbach in er Krise kaufen müssen, aber da würde er nach eurer Betrachtung durchs Raster fallen.
Der Fonds hätte gekauft werden müssen als er am Tiefpunkt war, das wäre antizyklisch. Das sogenannte Scrennig von ist aber typisch für Trendfolger.
Das Ganze hier führt zu nichts, ausser des gibt einen Tipp welcher Fond sich warum in Zukunft besser entwickelen wird.
Wenn wir den Ausgangspunkt 2007 nehmen hätte keiner gewusst wie sich die dargestellten Fonds entwickeln.
Und so ist es auch heute. Keiner weiss was wird und muss sich auf was auch immer für ihn zählt verlassen.
Mich würde daher eher eure nach vorne gerichtete Strategie interssieren.
Wie entscheidet ihr heute welche Fonds sein Geld wert ist??
Welchen Indikatoren, ausser die rückwärtsgerichtete Betrachtung, helfen da weiter?
Wann steigt man um, und warum ??
So gesehen hätte man den Flossbach in er Krise kaufen müssen, aber da würde er nach eurer Betrachtung durchs Raster fallen.
Der Fonds hätte gekauft werden müssen als er am Tiefpunkt war, das wäre antizyklisch. Das sogenannte Scrennig von ist aber typisch für Trendfolger.
Das Ganze hier führt zu nichts, ausser des gibt einen Tipp welcher Fond sich warum in Zukunft besser entwickelen wird.
Zitat von Kohlehalde: Mich würde daher eher eure nach vorne gerichtete Strategie interssieren.
Wie entscheidet ihr heute welche Fonds sein Geld wert ist??
Welchen Indikatoren, ausser die rückwärtsgerichtete Betrachtung, helfen da weiter?
Eine Glaskugel hat niemand. Man muss also zurückschauen.
Im Allgemeinen reicht es aber schon, statt auf bloßes VERTRAUEN zu setzen, auch KONTROLLE und
ggf. KORREKTUR vorzunehmen. In diesem Jahr hätte es ausgereicht, eine Fondsauswahl daraufhin
zu prüfen/zu korrigieren, dass diese bei den rückläufigen Börsen (........satt) im Plus bleibt.
Das ist auch ein Kriterium für die hier von mir vorgestellten TOP-Fonds.
Zitat von Kohlehalde: Wie entscheidet ihr heute welche Fonds sein Geld wert ist??
Welchen Indikatoren, ausser die rückwärtsgerichtete Betrachtung, helfen da weiter?
Wann steigt man um, und warum ??
Damit triffst du den Nagel auf den Kopf; alles andere hier ist - nenne wir es mal - amüsant zu lesen und so etwas von KALTER KAFFEE!
Erst recht die Beiträge von "qayxswe", der zu jedem Posting des Dr. Steel meint, er müsse sich kurz mal echauffieren, um dann lakonisch zu antworten, dass er keine Stellung bezieht.
Wohl weil ihm nichts einfällt???
Schon dieser Irrglaube zu denken/glauben/hoffen, dass ein Fonds, der vor sechs oder acht Jahren mal en vogue war, es auch 2012 sein könnte.
Will heißen, die Zeiten/Börsen sind kurzlebiger/volatiler als nach vor einigen Jahren und ich entscheide mich Jahr für Jahr im Dezember neu.
Und um ein Beispiel zu nennen: Natürlich ist/war der Ethna über Jahre hinweg ein guter Fonds - Ende 2010 kam dieser jedoch bewusst nicht in mein Depot, weil ich jedes Jahr ein kleines Plus erwirtschaften möchte, das ich beim Ethna nicht sah. Quod erat demonstrandum!
Somit kaufe ich Jahr für Jahr im Dezember für ein Jahr vier bis fünf Fonds für eine sehr hohe Summe und liege damit i.d.R. recht gut.
Um nur zwei von fünf Fonds zu nennen, die ich zu Beginn des Jahres 2011 kaufte: Eben den Flossbach und zum anderen den Bantleon S, da ich die Anleihemanager recht gut kenne und weiß, welch guten Job die im Bereich der Institutionellen gemacht haben.
Gerade der Bantleon ginge in jeder Statistik unter, da zu neu. Auch so ein Kriterium, das o.g. 10-Jahres-Szenario m.E. ad absurdum führt, weiß man doch, dass gerade neue, kleine Fonds mit ihrer noch vorhandenen Flexibilität oft besser agieren als die Flaggschiffe.
Aber, qayxswe, schau du mal schön weiter nach der 10-Jahres-Performance...dann haben andere vielleicht das Glück, dass ihre Neuentdeckungen nicht so mit Einzahlungen überhäuft werden.
In diesem Sinne
Valerie
P.S. Und du musst nicht explizit schreiben, dass du diesen Beitrag unkommentiert lässt, sondern es reicht, es zu lassen.
Zitat von valerie: Schon dieser Irrglaube zu denken/glauben/hoffen, dass ein Fonds, der vor sechs oder acht Jahren mal en vogue war, es auch 2012 sein könnte.
....ginge in jeder Statistik unter, da zu neu. Auch so ein Kriterium, das o.g. 10-Jahres-Szenario m.E. ad absurdum führt, weiß man doch, dass gerade neue, kleine Fonds mit ihrer noch vorhandenen Flexibilität oft besser agieren als die Flaggschiffe.
Aber, qayxswe, schau du mal schön weiter nach der 10-Jahres-Performance...dann haben andere vielleicht das Glück, dass ihre Neuentdeckungen nicht so mit Einzahlungen überhäuft werden.
Ich weiß nicht genau, mit wem du mich verwechselst (vielleicht mit 50667), aber für die zitierten Aussagen werbe ich
während des gesamten Forums (und für noch etwas mehr).
Also bitte etwas genauer lesen, erst dann schreiben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.330 von qayxswe am 27.12.11 14:46:52Da hat qayxwe allerdings recht, kann man ihm nicht nachsagen, dass er nicht auf die Risiken und seine Strategie hinweist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.083 von valerie am 27.12.11 13:26:14valerie,
danke, dass Du uns zumindest im nachhinein 2 der von Dir Ende 2010 ausgewählten Fonds nennst. Welche waren denn die 3 anderen und welche 5 wählst Du diesen Dezember aus und warum? Und wie sahst Du im voraus keine gute Wertentwicklung beim Ethna für 2011?
Danke für die Mühe im voraus
danke, dass Du uns zumindest im nachhinein 2 der von Dir Ende 2010 ausgewählten Fonds nennst. Welche waren denn die 3 anderen und welche 5 wählst Du diesen Dezember aus und warum? Und wie sahst Du im voraus keine gute Wertentwicklung beim Ethna für 2011?
Danke für die Mühe im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.379 von branigan am 27.12.11 15:05:12M&W Privat war die Nummer 3 - fraglich, ob ich den behalten werde, da m.E. zu große Pakete an Edelmetallen und die Performance litt zum Ende des Jahres ein wenig darunter.
Nummer 4 war der AC RISK 12, der mir rein gar nichts brachte, weil ich ihn jetzt erst verkaufte - lief das Jahr über - wie schon die Jahre zuvor - sehr gut, um jetzt gen Null zu tauchen.
Nummer 5 ist ein banaler ETF auf den Dow
Für 2012 bleibt der Bantleon auf jeden Fall drin. Flossbach unter Vorbehalt auch, da das Volumen recht fix steigt und es abzuwarten gilt, wie die Damen und Herren damit umgehen.
Neu hinzu kommen der ESPA (A0M0XC) und der Ivesco (A0N9Z0), da gerade letztgen. in diesem Jahr einen ordentlichen Job machte.
Und Nummer 5 ist noch offen...je nach Entwicklung der Märkte könnte das auch mal wieder mein absoluter Lieblingsfonds im Bereich EM werden (A0BKZD), da J. Asanthe wirklich einen Top-Job macht; will heißen, dass der Fonds auch in schlechten Zeiten sich einigermaßen hält - immer in Anbetracht des Risikos eines EM Aktienfonds.
Valerie
P.S: Sorry, Q, dann habe ich es wohl nicht richtig gelesen!
Nummer 4 war der AC RISK 12, der mir rein gar nichts brachte, weil ich ihn jetzt erst verkaufte - lief das Jahr über - wie schon die Jahre zuvor - sehr gut, um jetzt gen Null zu tauchen.
Nummer 5 ist ein banaler ETF auf den Dow
Für 2012 bleibt der Bantleon auf jeden Fall drin. Flossbach unter Vorbehalt auch, da das Volumen recht fix steigt und es abzuwarten gilt, wie die Damen und Herren damit umgehen.
Neu hinzu kommen der ESPA (A0M0XC) und der Ivesco (A0N9Z0), da gerade letztgen. in diesem Jahr einen ordentlichen Job machte.
Und Nummer 5 ist noch offen...je nach Entwicklung der Märkte könnte das auch mal wieder mein absoluter Lieblingsfonds im Bereich EM werden (A0BKZD), da J. Asanthe wirklich einen Top-Job macht; will heißen, dass der Fonds auch in schlechten Zeiten sich einigermaßen hält - immer in Anbetracht des Risikos eines EM Aktienfonds.
Valerie
P.S: Sorry, Q, dann habe ich es wohl nicht richtig gelesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.663 von valerie am 27.12.11 16:48:17Interessante Fondsauswahl. Der Fokus liegt auf Bonds, EM-Aktien und Staatsanleihen.
Ich denke du hast da eine gute Chance deine Ziele zu erreichen.
Leider fahren sie hier nicht so auf Bonds ab ... zu langweilig.
Ich freuen mich jedes Jahr wieder über meine regelmäßigen Zinseinnahmen, und die Gewinne aus den Bonus Zertifikaten.
Ich denke du hast da eine gute Chance deine Ziele zu erreichen.
Leider fahren sie hier nicht so auf Bonds ab ... zu langweilig.
Ich freuen mich jedes Jahr wieder über meine regelmäßigen Zinseinnahmen, und die Gewinne aus den Bonus Zertifikaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.523.818 von Kohlehalde am 27.12.11 17:41:49@Kohlehalde
Dafür (Bonds und Anleihen) gibt es auch - zumindest für mich - einen guten Grund.
Ich habe, da mich der Beruf voll einnimmt, schon lange keine Zeit zum Traden (1993 - 2001) mehr und zum anderen investiere ich zu Jahresbeginn schon derart hohe Summen in die einzelnen Fonds, dass meine Nerven einen Absturz gar nicht verziehen.
Und dann war da noch diese Grafik - im Allgemeinen interessant:
Die TOTAL RETURNS ÜBER 30 Jahre und da sehe man sich nur die Spalte BC Agg. an - eben die Bonds. Fast auf Nasdaq Niveau, Kontinuität pur, keine Abstürze und für mich nach wie vor im Fondsbereich unterschätzt:
http://s7.directupload.net/images/111227/d6cwrpi9.jpg
Darum, Valerie
Dafür (Bonds und Anleihen) gibt es auch - zumindest für mich - einen guten Grund.
Ich habe, da mich der Beruf voll einnimmt, schon lange keine Zeit zum Traden (1993 - 2001) mehr und zum anderen investiere ich zu Jahresbeginn schon derart hohe Summen in die einzelnen Fonds, dass meine Nerven einen Absturz gar nicht verziehen.
Und dann war da noch diese Grafik - im Allgemeinen interessant:
Die TOTAL RETURNS ÜBER 30 Jahre und da sehe man sich nur die Spalte BC Agg. an - eben die Bonds. Fast auf Nasdaq Niveau, Kontinuität pur, keine Abstürze und für mich nach wie vor im Fondsbereich unterschätzt:
http://s7.directupload.net/images/111227/d6cwrpi9.jpg
Darum, Valerie
Hallo Kohlehalde,
Leider fahren sie hier nicht so auf Bonds ab ... zu langweilig.
zweifellos ist das hier spannender
(Neues zum Thema "langfristig schlagen Aktien jede andere Anlageklasse")
30 Jahre Leitindex einer bedeutenden Industrienation:
Leider fahren sie hier nicht so auf Bonds ab ... zu langweilig.
zweifellos ist das hier spannender
(Neues zum Thema "langfristig schlagen Aktien jede andere Anlageklasse")
30 Jahre Leitindex einer bedeutenden Industrienation:
zu Valeries "überlegenem" Fondspicking zu Jahresbeginn als vermeintliche Strategie:
Was langfristigen und weiterempfehlenswerten Erfolg darstellt, ist nachgewiesenermaßen vorwiegend Strategie-, Manager-, Gebühren- und Volumen- abhängig. Dass es seine Zeit braucht, dies für potentielle Anleger nachprüfbar nachzuweisen, versteht sich von selbst. Das "Setzen" auf vermeintlich gute Pferde nach ein bis zwei Jahren Performance-Erfolg ist ein Vabanque-spiel, das liegt nun mal in der Natur der Sache. Dass Fonds kontrolliert werden müssen, was Strategiewechsel und Managerwechsel, Volumenerhöhungen und Gebührenerhöhungen betrifft, versteht sich von selbst. Wenn jedoch eine temporäre Underperformance gerade wegen striktem Festhalten an der einmal festgelegten Strategie erfolgt, ist das KEIN Grund, den Fonds zu verkaufen.
Was langfristigen und weiterempfehlenswerten Erfolg darstellt, ist nachgewiesenermaßen vorwiegend Strategie-, Manager-, Gebühren- und Volumen- abhängig. Dass es seine Zeit braucht, dies für potentielle Anleger nachprüfbar nachzuweisen, versteht sich von selbst. Das "Setzen" auf vermeintlich gute Pferde nach ein bis zwei Jahren Performance-Erfolg ist ein Vabanque-spiel, das liegt nun mal in der Natur der Sache. Dass Fonds kontrolliert werden müssen, was Strategiewechsel und Managerwechsel, Volumenerhöhungen und Gebührenerhöhungen betrifft, versteht sich von selbst. Wenn jedoch eine temporäre Underperformance gerade wegen striktem Festhalten an der einmal festgelegten Strategie erfolgt, ist das KEIN Grund, den Fonds zu verkaufen.
Zitat von valerie: Und Nummer 5 ist noch offen...je nach Entwicklung der Märkte könnte das auch mal wieder mein absoluter Lieblingsfonds im Bereich EM werden (A0BKZD), da J. Asanthe wirklich einen Top-Job macht; will heißen, dass der Fonds auch in schlechten Zeiten sich einigermaßen hält - immer in Anbetracht des Risikos eines EM Aktienfonds.
Valerie
P.S: Sorry, Q, dann habe ich es wohl nicht richtig gelesen!
Deine Entscheidung für einen Emerging-markets-Fonds ist ziemlich mutig und wohl nur aus Diversifikationsgründen
zu erklären. Immerhin gibt es keinen einzigen EM-Hauptfonds, der 2011 im Plus ist.
Und die EM-Länder sind abhängig von den Konjunktur-Lokomotiven aus der alten Welt, deren Dampfkessel
noch nicht wieder unter Druck stehen. Auch beispielhaft schlecht sieht es in China aus. Ich warte ab!
Interessante Diskussion hier.
Ich gehe davon aus, dass Valerie die Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen kann, denn sonst wäre der jährliche Wechsel ein teurer Spaß. Aber dennoch könnte sich der häufige Wechsel lohnen.
Wie sagte Kohlehalde mal so treffend: "Alle Menschen sind schlau. Die einen vorher und die anderen nachher"
Ich gehe davon aus, dass Valerie die Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen kann, denn sonst wäre der jährliche Wechsel ein teurer Spaß. Aber dennoch könnte sich der häufige Wechsel lohnen.
Wie sagte Kohlehalde mal so treffend: "Alle Menschen sind schlau. Die einen vorher und die anderen nachher"
Ich finde ihr seid zu hart zu valerie
Die Fonds sind größtenteils zwar nicht über die Börse zu kaufen, aber das sollte heute ja kein Problem mehr sein.
Die Fondsmanager sind gar nicht so neu.
Der Bantleon ist nun mal kein unbeschreibenes Blatt. Sein Ziel 4% pro Jahr mit europäischen Staatsanleihen unter Zumischung von bis zu 20% Aktien scheint mir machbar.
(Wer von euch wäre mit 4% zufrieden??)
Anleihen der Länder Brasilien, Russland, Indien und Kasachstan (?) sind gerade im Trend und zum Thema Eurokrise auch nicht unbedingt das Schlechteste.
Der Invesco ... ein Absolut Return Fonds in seiner Klasse in 2011 der Beste. Gut bin nicht so der Freund dieser Fondskontruktionen, auch wenn sie immer ganz unschuldig daherkommen.
Aber warum nicht??
Und gegen den First State kann man grundsätzlich nichts sagen.
Ich hätte ihn in der EUR Version genommen, aber was solls.
Bei allen Fonds hätte ich mich bei allen Fonds für die ausschüttende Varianten entschieden.
Das sind zwar nicht meine Fonds, und ich würde sie mir auch nicht ins Depot legen, aber es gibt keinen Grund sie abzuwerten.
Im Gegensatz zu den diskutierten Einzelfonds, und wer von denen der Beste ist, geht es hier um eine Depotzusammenstellung.
Wir reden dauernd von Steuung, Risikosteuerung, Diversifikation und Assets, und dann wird an einzelnen Fonds rumgemacht als ob es auf diesen Einen ankäme.
Wo ist denn der Vorteil des Flossbach gegenüber dem Espa BRIK ??
Hat jeder von euch in 2011 eine positive Gesamtrendite erzielt ??
Wenn ja Hätte es da eine Rolle gespielt ob ihr auf den Flossbach, den Frankfurter Stiftungsfonds oder den Invesco Balances Risk im Depot gehabt hättet ??
Es ein alter Hut, dass langfrisitg erfolgreiche Depot dies im Zusammenspiel der Anlagen erreichen.
Fondsstockpicking ohne übergeordneten Plan ist eine Sache für Anfänger die jeden Fehler selbst machen müssen bevor sie es glauben.
Also viel Spass beim Vermessen
Die Fonds sind größtenteils zwar nicht über die Börse zu kaufen, aber das sollte heute ja kein Problem mehr sein.
Die Fondsmanager sind gar nicht so neu.
Der Bantleon ist nun mal kein unbeschreibenes Blatt. Sein Ziel 4% pro Jahr mit europäischen Staatsanleihen unter Zumischung von bis zu 20% Aktien scheint mir machbar.
(Wer von euch wäre mit 4% zufrieden??)
Anleihen der Länder Brasilien, Russland, Indien und Kasachstan (?) sind gerade im Trend und zum Thema Eurokrise auch nicht unbedingt das Schlechteste.
Der Invesco ... ein Absolut Return Fonds in seiner Klasse in 2011 der Beste. Gut bin nicht so der Freund dieser Fondskontruktionen, auch wenn sie immer ganz unschuldig daherkommen.
Aber warum nicht??
Und gegen den First State kann man grundsätzlich nichts sagen.
Ich hätte ihn in der EUR Version genommen, aber was solls.
Bei allen Fonds hätte ich mich bei allen Fonds für die ausschüttende Varianten entschieden.
Das sind zwar nicht meine Fonds, und ich würde sie mir auch nicht ins Depot legen, aber es gibt keinen Grund sie abzuwerten.
Im Gegensatz zu den diskutierten Einzelfonds, und wer von denen der Beste ist, geht es hier um eine Depotzusammenstellung.
Wir reden dauernd von Steuung, Risikosteuerung, Diversifikation und Assets, und dann wird an einzelnen Fonds rumgemacht als ob es auf diesen Einen ankäme.
Wo ist denn der Vorteil des Flossbach gegenüber dem Espa BRIK ??
Hat jeder von euch in 2011 eine positive Gesamtrendite erzielt ??
Wenn ja Hätte es da eine Rolle gespielt ob ihr auf den Flossbach, den Frankfurter Stiftungsfonds oder den Invesco Balances Risk im Depot gehabt hättet ??
Es ein alter Hut, dass langfrisitg erfolgreiche Depot dies im Zusammenspiel der Anlagen erreichen.
Fondsstockpicking ohne übergeordneten Plan ist eine Sache für Anfänger die jeden Fehler selbst machen müssen bevor sie es glauben.
Also viel Spass beim Vermessen
Das "Setzen" auf vermeintlich gute Pferde nach ein bis zwei Jahren Performance-Erfolg ist ein Vabanque-spiel,
das liegt nun mal in der Natur der Sache.
Um im Bild zu bleiben: Wenn ich also zwei Pferde gegeneinander laufen lasse. Wie lange sehe ich zu, um es zu
erkennen/zu tolerieren, dass es gravierende Unterschiede gibt? Schnell ist die Performance-Differenz ausreichend,
um auch kleinere Rücksetzer hinzunehmen oder im Katastrophenfalle den StoppLoss auszulösen und den Gewinn
zu sichern. So werden Paradepferde entthront. Zugegeben: nicht immer ist der Fall so sonnenklar wie hier.
das liegt nun mal in der Natur der Sache.
Um im Bild zu bleiben: Wenn ich also zwei Pferde gegeneinander laufen lasse. Wie lange sehe ich zu, um es zu
erkennen/zu tolerieren, dass es gravierende Unterschiede gibt? Schnell ist die Performance-Differenz ausreichend,
um auch kleinere Rücksetzer hinzunehmen oder im Katastrophenfalle den StoppLoss auszulösen und den Gewinn
zu sichern. So werden Paradepferde entthront. Zugegeben: nicht immer ist der Fall so sonnenklar wie hier.
Monate Diff%
6 48
12 52
24 62
33 70
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.524.932 von Kohlehalde am 28.12.11 09:29:48Guten Morgen zusammen,
um noch kurz einige offene Fragen zu beantworten, zu denen ich noch keine Stellung bezog bzw. die mir jetzt erst beim Nachlesen auffielen:
Zum Ethna Aktiv und gleiches gilt für den Carmignac: Ich müsste suchen, aber es gab hier Ende letzten Jahres einen User, der wollte sich einen Kredit über 100K an der Bank besorgen, um dann mit dem Carmignac P. richtig Geld zu verdienen. Davor habe ich - nicht nur unter dem Aspekt, mit geliehenem Geld zu spekulieren - eindringlich gewarnt.
Zum Fondskauf:
Das gesamte Depot läuft über Ebase und ist für mich komplett kostenfrei und gut zu handhaben. Einziger Fehler in diesem Jahr und somit eine "neue" Erfahrung - hatte gemäß meines (betagten) Handelssystems aus älteren Zeiten ein dickes Short-Signal im S&P und im DAX.
Gekauft habe ich den Lyxor ETF x 2 Short auf den DAX und den wird man über Ebase nicht so schnell los, wie man an der Börse die Notbremse ziehen könnte. Somit um eine Erfahrung reicher und in Zukunft decke ich solche Sondersituationen mit CFD/KO ab.
Das ist aber eher die große Ausnahme, da ich - wie schon geschrieben - mit dem Traden nicht mehr beginnen möchte.
Dazu passt dann auch der First State - natürlich habt ihr Recht und es ist kein Witwen- und Waisenfonds; exakt darum schrieb ich, dass ich es in Erwägung zöge, wenn der Markt eine gute Chance bietet.
Und zu den von Kohlehalde angesprochenen 4%:
Ja, klingt ein wenig und scheint für viele eher uninteressant; dazu sei angemerkt, dass es immer auf die Summe ankommt, dann können 4% auch richtig gutes Geld sein und zudem auf das Umfeld. Will heißen, dass ich für 2011 mit den 3-4% mehr als zufrieden bin.
Es wird auch wieder bessere Jahre geben, aber auch vielleicht mal wieder ein extrem Schlechtes.
Somit muss jeder Für sich entscheiden, wie hoch seine Ansprüche an die Rendite sind; jährlich 10% zu wollen, heißt im Umkehrschluss auch, damit leben zu können 10% Minus zu akzeptieren.
Und da spanne ich den Bogen zu den Summen, die man investiert.
10% Minus von 10.000: Damit hätte ich weniger ein Problem, jedoch liegt in meinem Depot das gesamte erwirtschaftete Geld aus der Trading-Zeit und damit das auch so bleibt, liegt meine Zielrendite pro Jahr bei 6-7 % unter Minimierung der mir bekannten Risiken; also weit, sehr weit unter dem, was man in den noch aktiven Jahren verdiente.
Somit spare ich mir die diversen "Sprüche" zur Gier und appelliere stets, "auf dem Teppich" zu bleiben.
Valerie
um noch kurz einige offene Fragen zu beantworten, zu denen ich noch keine Stellung bezog bzw. die mir jetzt erst beim Nachlesen auffielen:
Zum Ethna Aktiv und gleiches gilt für den Carmignac: Ich müsste suchen, aber es gab hier Ende letzten Jahres einen User, der wollte sich einen Kredit über 100K an der Bank besorgen, um dann mit dem Carmignac P. richtig Geld zu verdienen. Davor habe ich - nicht nur unter dem Aspekt, mit geliehenem Geld zu spekulieren - eindringlich gewarnt.
Zum Fondskauf:
Das gesamte Depot läuft über Ebase und ist für mich komplett kostenfrei und gut zu handhaben. Einziger Fehler in diesem Jahr und somit eine "neue" Erfahrung - hatte gemäß meines (betagten) Handelssystems aus älteren Zeiten ein dickes Short-Signal im S&P und im DAX.
Gekauft habe ich den Lyxor ETF x 2 Short auf den DAX und den wird man über Ebase nicht so schnell los, wie man an der Börse die Notbremse ziehen könnte. Somit um eine Erfahrung reicher und in Zukunft decke ich solche Sondersituationen mit CFD/KO ab.
Das ist aber eher die große Ausnahme, da ich - wie schon geschrieben - mit dem Traden nicht mehr beginnen möchte.
Dazu passt dann auch der First State - natürlich habt ihr Recht und es ist kein Witwen- und Waisenfonds; exakt darum schrieb ich, dass ich es in Erwägung zöge, wenn der Markt eine gute Chance bietet.
Und zu den von Kohlehalde angesprochenen 4%:
Ja, klingt ein wenig und scheint für viele eher uninteressant; dazu sei angemerkt, dass es immer auf die Summe ankommt, dann können 4% auch richtig gutes Geld sein und zudem auf das Umfeld. Will heißen, dass ich für 2011 mit den 3-4% mehr als zufrieden bin.
Es wird auch wieder bessere Jahre geben, aber auch vielleicht mal wieder ein extrem Schlechtes.
Somit muss jeder Für sich entscheiden, wie hoch seine Ansprüche an die Rendite sind; jährlich 10% zu wollen, heißt im Umkehrschluss auch, damit leben zu können 10% Minus zu akzeptieren.
Und da spanne ich den Bogen zu den Summen, die man investiert.
10% Minus von 10.000: Damit hätte ich weniger ein Problem, jedoch liegt in meinem Depot das gesamte erwirtschaftete Geld aus der Trading-Zeit und damit das auch so bleibt, liegt meine Zielrendite pro Jahr bei 6-7 % unter Minimierung der mir bekannten Risiken; also weit, sehr weit unter dem, was man in den noch aktiven Jahren verdiente.
Somit spare ich mir die diversen "Sprüche" zur Gier und appelliere stets, "auf dem Teppich" zu bleiben.
Valerie
Ich habe mir letzte Woche schon den Flossbach gekauft. Der kann zu 100% in Aktien gehen und so massiv von einer eventuellen Aktienhausse profitieren, wenn die Notenbanken die Geldschleussen offnen sollten. Er kann auch in Rohstoffe und Edelmetalle investieren, die dann auch massiv steigen würden. Eine defensive Ausrichtung kann er ebenfalls betreiben. Der Fondsmanager hat bisher sehr gute Arbeit abgeliefert.
Einen reinen Renten-/Anleihefonds hab ich noch nicht, aber ich überlege mir das mal.
@ Valerie: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen
Einen reinen Renten-/Anleihefonds hab ich noch nicht, aber ich überlege mir das mal.
@ Valerie: Danke für Deine ausführlichen Erläuterungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.525.386 von branigan am 28.12.11 11:12:54Hallo branigan
Die Geldschleusen sind meilenweit offen, und die Banken holen sich das Geld. Für 1% kriegen sie es und wenn sie es gleich wieder in Staatanleihen anlegen bekommen sie 2% Zins.
So können die Banken enorme Summen vollkommen risikolos zu Geld machen.
Im Gegenzug müssten sie es "unter die Leute" bringen, was in unserer überschuldeten Gesellschaft doch ein gewisses Riskiko darstellt. Darum tun sie es nicht.
Die Konjunkturaussichten sind eher mau. Die Schuldenkrisen der Welt halten die Menschen vom hemmunglosen Konsum ab. Die Einkommen schrumpfen, die Steuern werden steigen und Ausgabe der Staaten nehmen zu.
Deutschland ist da ja eine gloreiche Ausnahme, aber trotz Rekordeinnahmen schafft unsere Regierung nicht mal einen ausgeglichen Haushalt.
Es gibt keinerlei gute Nachrichten ... wo siehst du eine Aktienhausse ??
Zum Thema Flossbach ...
Der Flossbach ist zu 19% ind Gold und Silber, 64% in Aktien und 15% in Cash Renten etc investiert. Dazu !! kommen 14% Aktienmarktabsicherung.
Dies macht er mit Fremdkapital.
Von den ersten 9 Aktienpositionen in seinem Fonds haben 7 mit Minus das Jahr beendet.
Gold und Silber werden ihn über Wasser gehalten haben und seine "Absicherung" den Gewinn eingefahren.
Von daher hätte er auf seine Aktien auch locker verzichten können, dann hätte er richtig Geld verdient.
Aber da ist nun mal das Problem. Keiner weiss was kommt (ausser Dr.Flossbach ntürlich) aber wenn ein positiver Trend kommt soll er auch mitgenommen, und ein Negativer vermieden werden.
Wir werden sehen wie es weitergeht.
Ich persönlich setze weiterhin auf eine große Position Cash (mit 2,5% verzinst) damit ich, wenn die Märkte fallen, mich wieder eindecken kann.
Ansonsten weiterhin eher Anleihen als Aktien (wenn ich auch ein paar auf dem Radar haben).
Gruß
Die Geldschleusen sind meilenweit offen, und die Banken holen sich das Geld. Für 1% kriegen sie es und wenn sie es gleich wieder in Staatanleihen anlegen bekommen sie 2% Zins.
So können die Banken enorme Summen vollkommen risikolos zu Geld machen.
Im Gegenzug müssten sie es "unter die Leute" bringen, was in unserer überschuldeten Gesellschaft doch ein gewisses Riskiko darstellt. Darum tun sie es nicht.
Die Konjunkturaussichten sind eher mau. Die Schuldenkrisen der Welt halten die Menschen vom hemmunglosen Konsum ab. Die Einkommen schrumpfen, die Steuern werden steigen und Ausgabe der Staaten nehmen zu.
Deutschland ist da ja eine gloreiche Ausnahme, aber trotz Rekordeinnahmen schafft unsere Regierung nicht mal einen ausgeglichen Haushalt.
Es gibt keinerlei gute Nachrichten ... wo siehst du eine Aktienhausse ??
Zum Thema Flossbach ...
Der Flossbach ist zu 19% ind Gold und Silber, 64% in Aktien und 15% in Cash Renten etc investiert. Dazu !! kommen 14% Aktienmarktabsicherung.
Dies macht er mit Fremdkapital.
Von den ersten 9 Aktienpositionen in seinem Fonds haben 7 mit Minus das Jahr beendet.
Gold und Silber werden ihn über Wasser gehalten haben und seine "Absicherung" den Gewinn eingefahren.
Von daher hätte er auf seine Aktien auch locker verzichten können, dann hätte er richtig Geld verdient.
Aber da ist nun mal das Problem. Keiner weiss was kommt (ausser Dr.Flossbach ntürlich) aber wenn ein positiver Trend kommt soll er auch mitgenommen, und ein Negativer vermieden werden.
Wir werden sehen wie es weitergeht.
Ich persönlich setze weiterhin auf eine große Position Cash (mit 2,5% verzinst) damit ich, wenn die Märkte fallen, mich wieder eindecken kann.
Ansonsten weiterhin eher Anleihen als Aktien (wenn ich auch ein paar auf dem Radar haben).
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.953 von Kohlehalde am 28.12.11 17:44:29Ach ja, falls einer den Factsheet noch nicht hat
http://fvs.factsheetslive.com/downloads/tagesaktuell_LU03235…
http://fvs.factsheetslive.com/downloads/tagesaktuell_LU03235…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.526.953 von Kohlehalde am 28.12.11 17:44:29Hallo Kohlehalde,
die Hausse seh ich noch nicht. Ob die Aussichten wirklich so mau sind, ist durchaus strittig. China wächst immer noch stark genug. Wenn es zu stark wächst, sind alle in Sorge und wenn sich das Wachstum auf nur noch 7% "abkühlt" wird das auch gleich dramatisiert.
USA hat durchwachsene Konjunkturdaten. Rezession ist dort fraglich. Und wenn ja, dann QE3 bis QE 27 (laut Marc Faber).
Schwierig wird das richtige Timing für den Wiedereinstieg, wenn man an der Seitenlinie steht. Flossbach hat das 2009 sehr gut gemacht und er hat es auch geschafft, im negativen Aktienjahr 2011 deutliche Gewinne zu erzielen. Deswegen vertrau ich seinem glücklichen Händchen einen Teil meines Geldes zwecks gutem Timing an. Solang die Hausse nicht da ist, wird er es schon mindestens erhalten.
Die Hausse wird kommen. Ich kann auch genau sagen wann: Nach der Baisse
Es ist erstaunlich, wie stark sich der Dow hält. Für Euro-Anleger sogar im Plus heute.
Gruß zurück
die Hausse seh ich noch nicht. Ob die Aussichten wirklich so mau sind, ist durchaus strittig. China wächst immer noch stark genug. Wenn es zu stark wächst, sind alle in Sorge und wenn sich das Wachstum auf nur noch 7% "abkühlt" wird das auch gleich dramatisiert.
USA hat durchwachsene Konjunkturdaten. Rezession ist dort fraglich. Und wenn ja, dann QE3 bis QE 27 (laut Marc Faber).
Schwierig wird das richtige Timing für den Wiedereinstieg, wenn man an der Seitenlinie steht. Flossbach hat das 2009 sehr gut gemacht und er hat es auch geschafft, im negativen Aktienjahr 2011 deutliche Gewinne zu erzielen. Deswegen vertrau ich seinem glücklichen Händchen einen Teil meines Geldes zwecks gutem Timing an. Solang die Hausse nicht da ist, wird er es schon mindestens erhalten.
Die Hausse wird kommen. Ich kann auch genau sagen wann: Nach der Baisse
Es ist erstaunlich, wie stark sich der Dow hält. Für Euro-Anleger sogar im Plus heute.
Gruß zurück
Neben den Allround-Mischfonds kommen zunehmend die Branchenfonds in die vorderen Performance-Reihen.
Zuerst sind das die defensiven Sektoren wie Food/Beverage u.Ä. Sie profitieren davon, weniger krisenabhängig
zu sein: Gegessen und getrunken wird immer.
Zuerst sind das die defensiven Sektoren wie Food/Beverage u.Ä. Sie profitieren davon, weniger krisenabhängig
zu sein: Gegessen und getrunken wird immer.
In der einschlägigen Literatur zählen Dividenden-Fonds zu den immer wieder empfohlenen.
Welche Fonds und welche Erfahrungen mit ihnen habt ihr??
Welche Fonds und welche Erfahrungen mit ihnen habt ihr??
In schwierigen Märkten werden Dividendenfonds empfohlen. Wenn schon ein unbestimmter Wertzuwachs (oder Seitwärtsmarkt),
dann wenigstens die Dividenden vereinnahmen, so die Idee. Von den Vermögensverwaltern wird ganz überwiegend der DWS
Top Dividende empfohlen, der ist als Vergleichswert im Chart enthalten.
In einem Fondsvergleich sticht der ETF von Powershares hervor. Immerhin stehen bei ihm folgende Performancewerte zu Buche
seit PL09 = 127 %, PL11 = 35 %.
dann wenigstens die Dividenden vereinnahmen, so die Idee. Von den Vermögensverwaltern wird ganz überwiegend der DWS
Top Dividende empfohlen, der ist als Vergleichswert im Chart enthalten.
In einem Fondsvergleich sticht der ETF von Powershares hervor. Immerhin stehen bei ihm folgende Performancewerte zu Buche
seit PL09 = 127 %, PL11 = 35 %.
Wie wäre es denn mit einem der Lieblingsfonds der Deutschen? DWS Top Dividende
WKN: 984811 - ISIN: DE0009848119
WKN: 984811 - ISIN: DE0009848119
Frohes Neues Investmentjahr!
qayxswe, es wäre schön, wenn Du die WKNs zu Deinen Tipps nennen würdest. Den Powershares Dividenden ETF habe ich nicht gefunden.
Danke!
qayxswe, es wäre schön, wenn Du die WKNs zu Deinen Tipps nennen würdest. Den Powershares Dividenden ETF habe ich nicht gefunden.
Danke!
Zitat von branigan: Frohes Neues Investmentjahr!
qayxswe, es wäre schön, wenn Du die WKNs zu Deinen Tipps nennen würdest. Den Powershares Dividenden ETF habe ich nicht gefunden.
Danke!
Hallo branigan,
Tante Google bringt zwar 13.100 deutsche Seiten, aber bereits die erste gibt umfänglich Auskunft, wenn du
den Titel eingibst. So erhält man die WKN A0DPWN
Gruß qay
Erstmals erfüllen auch wieder Fonds auf Immobilienaktien die strengen Auswahlkriterien.
Performance seit PL08 = 160 %, PL11 = 32 %
Performance seit PL08 = 160 %, PL11 = 32 %
Vergleicht man die Länderfonds, so fällt auf, dass die amerikanischen Aktienfonds ganz vorne sind.
Hier der MS US Advantage mit einer Performance seit PL08 = 110% und PL11 = 25%.
Hier der MS US Advantage mit einer Performance seit PL08 = 110% und PL11 = 25%.
Es wird wieder einfacher zu investieren. Auch bekannte Indizes erfüllen wieder die strengen Sreening-Kriterien,
wie hier der Nasdaq100.
Performance seit PL09 = 135 %, PL11 = 33 %
wie hier der Nasdaq100.
Performance seit PL09 = 135 %, PL11 = 33 %
Dies ist eine Zusammenstellung der hier bisher diskutierten Topfonds. Die Spalten geben die Performance
seit PL08, PL11 (PL=PeriodLow) und das Verhältnis Gewinn/Risiko an. Letzteres sagt aus, mit wieviel
Risiko die angegebene Performance erzielt wurde. Auffallend schlecht sehen die hier immer besonders
verteidigten Expertenfonds aus, -letzte drei Zeilen.
seit PL08, PL11 (PL=PeriodLow) und das Verhältnis Gewinn/Risiko an. Letzteres sagt aus, mit wieviel
Risiko die angegebene Performance erzielt wurde. Auffallend schlecht sehen die hier immer besonders
verteidigten Expertenfonds aus, -letzte drei Zeilen.
was soll der Quatsch?? Die Performancezahlen stimmen nicht, was machst du da?? Außerdem fehlt wenn schon denn schon der Nestor Australien in deiner Liste, der ist der Beste über 3 Jahre und wird das auch immer bleiben, denn so einfach sind Fonds, alles klar??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.165 von Dr.Steel am 16.01.12 16:17:59Es ist nicht das erste Mal, dass du dich in diesem Thread unqualifiziert äußerst. Wenn du schon nicht
alles lesen willst, sieh' dir doch wenigstens mal deine letzten Beiträge an.
alles lesen willst, sieh' dir doch wenigstens mal deine letzten Beiträge an.
ich weise nur auf deine falschen Performancezahlen hin und bin der Meinung, dass dich der Nestor Australien begeistern wird. Nicht mehr und nicht weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.600.278 von Dr.Steel am 16.01.12 16:35:281. Ich habe den Nestor drei Jahre lang gehabt und im April letzten Jahres verkauft. Ja, ein guter Ertrag.
Er hat damals nicht (mehr) meiner Verlusttoleranz entsprochen.
2. Die Anforderungen dieses Threads erfüllt er in mehreren Kriterien ohnehin nicht (z.B. steigende Kurse,
trotz fallender Börsen).
Er hat damals nicht (mehr) meiner Verlusttoleranz entsprochen.
2. Die Anforderungen dieses Threads erfüllt er in mehreren Kriterien ohnehin nicht (z.B. steigende Kurse,
trotz fallender Börsen).
Alle deine Fonds haben 2008 verloren, selbst der Pimco hat mehr Drawdown als die 3 Expertenfonds
Zitat von qayxswe: 1. Ich habe den Nestor drei Jahre lang gehabt und im April letzten Jahres verkauft. Ja, ein guter Ertrag.
Er hat damals nicht (mehr) meiner Verlusttoleranz entsprochen.
2. Die Anforderungen dieses Threads erfüllt er in mehreren Kriterien ohnehin nicht (z.B. steigende Kurse,
trotz fallender Börsen).
na vielleicht definiert ja jeder fallende Kurse anders
oder willste 2008 einfach ausblenden
Ich denke es macht keinen Sinn mit dir zu reden.
Ich schäme mich, dass ich es versucht habe wohlgemerkt als einzigster oder is hier noch jemand, der sich mit dir abgibt
Eine Steigerung von "einzig" gibt es nicht (*klugscheiss* )
So, jetzt dürft ihr euch weiter die Köppe einschlagen
So, jetzt dürft ihr euch weiter die Köppe einschlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.601.095 von Dr.Steel am 16.01.12 19:08:35Ich verstehe deine Aufgeregtheit überhaupt nicht. Am Anfang des von dir kritisierten Beitrages heißt
es doch ganz eindeutig: "Dies (nämlich die Tabelle) ist eine Zusammenstellung der hier bisher
diskutierten Topfonds"
Das heißt, dass es eigentlich gar keine neuen Aussagen gibt. Nur in der Zusammenstellung oder in
der Gegenüberstellung ergeben sich jetzt neue Erkenntnisse. Wenn du ein paar Beiträge zurückgehst,
wirst du es erkennen.
Im Übrigen ist in Text und Bildern immer wieder dargestellt, dass hier Fonds gefragt sind, die nicht
seit einem Jahr mit dem Markt fallen, sondern gegenläufig dazu steigen.
Gruß qay
es doch ganz eindeutig: "Dies (nämlich die Tabelle) ist eine Zusammenstellung der hier bisher
diskutierten Topfonds"
Das heißt, dass es eigentlich gar keine neuen Aussagen gibt. Nur in der Zusammenstellung oder in
der Gegenüberstellung ergeben sich jetzt neue Erkenntnisse. Wenn du ein paar Beiträge zurückgehst,
wirst du es erkennen.
Im Übrigen ist in Text und Bildern immer wieder dargestellt, dass hier Fonds gefragt sind, die nicht
seit einem Jahr mit dem Markt fallen, sondern gegenläufig dazu steigen.
Gruß qay
Urlaub - reingeschaut - und schon wieder soviel dilletantisches Vorgehen, gepaart mit Ignoranz und Arroganz, entdeckt. Alter Bekannter.
@Mods: gerne diesen Beitrag wegen Beleidigung löschen
Und Tschüss, mir geht's zurzeit gut
@Mods: gerne diesen Beitrag wegen Beleidigung löschen
Und Tschüss, mir geht's zurzeit gut
Um erneute Proteststürme und Unsachlichkeiten zu vermeiden nochmals (Wiedrholung vom 26.12.2011):
Die hier vorgestellten/vorzustellenden Fonds sollten folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Stetige Wertentwicklung trotz fallender Börsen, Benchmark MSCI Welt (€)
2. Hohe Performance und geringe Volatilität der Kursentwicklung seit mehr als 2-3 Jahren *)
3. Deutschland-Zulassung, Währung Euro
*) Eine längere Laufzeit z.B. 10 Jahre ist bewußt nicht gefordert, um jüngeren Fonds (z.B. ETF)
gleiche Chancen zu geben. Außerdem wird eine dynamische Allokation unterstellt, die Fonds
aussondert, wenn diese den Bedingungen nicht mehr genügen.
Die Konkurrenz zu Ethna, Carmignac, M&W etc. im Vergleichszeitraum ist durchaus beabsichtigt.
Hier nun der
MS US Property, Performance seit PL 08 = 202 %, PL11 = 32 %
Die hier vorgestellten/vorzustellenden Fonds sollten folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Stetige Wertentwicklung trotz fallender Börsen, Benchmark MSCI Welt (€)
2. Hohe Performance und geringe Volatilität der Kursentwicklung seit mehr als 2-3 Jahren *)
3. Deutschland-Zulassung, Währung Euro
*) Eine längere Laufzeit z.B. 10 Jahre ist bewußt nicht gefordert, um jüngeren Fonds (z.B. ETF)
gleiche Chancen zu geben. Außerdem wird eine dynamische Allokation unterstellt, die Fonds
aussondert, wenn diese den Bedingungen nicht mehr genügen.
Die Konkurrenz zu Ethna, Carmignac, M&W etc. im Vergleichszeitraum ist durchaus beabsichtigt.
Hier nun der
MS US Property, Performance seit PL 08 = 202 %, PL11 = 32 %
das sind aber sehr ungeeignete Bedingungen, zumal der Weltindex 2011 nicht viel verloren hat. Aber wenn es dir Spaß macht, habe ich nichts dagegen.
Aber was erfüller´n den die langweiler Ethna, Patrimoine, M+W??
1. Vernünftige Performance über viele Jahre, besser als entsprechende Benchmark, vergleichbare Mischfonds.
2. Flexible Aktienquote, meist zum richtigen Zeitpunkt viel oder wenig.
3. Drawdown weniger als 10%, inc. 2008, das schaffen viele Rentenfonds nicht.
Aber ich befürchte, wir schieben uns den schwarzen Peter hin und her.
Du willst oder kannst meiner Argumentation nichts abgewinnen und ich deiner nicht.
Vielleicht fehlt es dir an Erfahrung ( vielleicht, soll keine Beleidigung sein ).
Ich kenne auch jemanden der sehr böse mit mir war, als ich ihm Ende 1999 von Neue Markt Aktien abgeraten habe, na ja bis Frühjahr 2000 hat er mich ja auch ausgelacht.
Und geringe Volatilität haben deine Empfehlungen ja nun wirklich nicht.
Aber was erfüller´n den die langweiler Ethna, Patrimoine, M+W??
1. Vernünftige Performance über viele Jahre, besser als entsprechende Benchmark, vergleichbare Mischfonds.
2. Flexible Aktienquote, meist zum richtigen Zeitpunkt viel oder wenig.
3. Drawdown weniger als 10%, inc. 2008, das schaffen viele Rentenfonds nicht.
Aber ich befürchte, wir schieben uns den schwarzen Peter hin und her.
Du willst oder kannst meiner Argumentation nichts abgewinnen und ich deiner nicht.
Vielleicht fehlt es dir an Erfahrung ( vielleicht, soll keine Beleidigung sein ).
Ich kenne auch jemanden der sehr böse mit mir war, als ich ihm Ende 1999 von Neue Markt Aktien abgeraten habe, na ja bis Frühjahr 2000 hat er mich ja auch ausgelacht.
Und geringe Volatilität haben deine Empfehlungen ja nun wirklich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.609.934 von Dr.Steel am 18.01.12 13:50:54Ja jetzt, im vierten Anlauf wirst du endlich verünftig.
Ich habe nichts gegen deine Kriterien, auch die kann man als Screening-Parameter nutzen. Wie wäre es,
wenn du hier ebenfalls eine vergleichbare Zusammenstellung einbringst. So kommt ein Wettbewerb der
Ideen zustande. Ich scheue keine Diskussion, schon gar nicht einen konstruktiven Streit.
Aus meiner langjährigen Erfahrung hatte ich formuliert:
Außerdem wird eine dynamische Allokation unterstellt, die Fonds aussondert, wenn diese den Bedingungen
nicht mehr genügen (natürlich auch andere Wertpapiere.
Das hatte ich nicht das erste Mal beim Neuen Markt verinnerlicht und angewendet, sondern bereits Jahre zuvor.
Gruß qay
Ich habe nichts gegen deine Kriterien, auch die kann man als Screening-Parameter nutzen. Wie wäre es,
wenn du hier ebenfalls eine vergleichbare Zusammenstellung einbringst. So kommt ein Wettbewerb der
Ideen zustande. Ich scheue keine Diskussion, schon gar nicht einen konstruktiven Streit.
Aus meiner langjährigen Erfahrung hatte ich formuliert:
Außerdem wird eine dynamische Allokation unterstellt, die Fonds aussondert, wenn diese den Bedingungen
nicht mehr genügen (natürlich auch andere Wertpapiere.
Das hatte ich nicht das erste Mal beim Neuen Markt verinnerlicht und angewendet, sondern bereits Jahre zuvor.
Gruß qay
Bärenmarktrally oder neue Hausse? Sehr interessante Analyse von Daniel Haase (der vor wenigen Wochen im DAF noch sehr skeptisch war ...):
http://www.goldseitenblog.com/daniel_haase/index.php/2012/01…
http://www.goldseitenblog.com/daniel_haase/index.php/2012/01…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.622.572 von branigan am 20.01.12 12:40:16Ja, auch meine Indktoren zeigen eine deutliche Wende an. Einer ist hier dargestellt und "rät" ab 50 Pkt.
zum Wiedereinstieg in die Märkte. Wobei es sich hier um einen Gesamtindikator (7 Märkte mit je 33
breiten Indizes) handelt. Einige Märkte sehen auch noch besser (z.B. Branchen) aus, andere aber schlechter
(z.B. Edelmetalle).
zum Wiedereinstieg in die Märkte. Wobei es sich hier um einen Gesamtindikator (7 Märkte mit je 33
breiten Indizes) handelt. Einige Märkte sehen auch noch besser (z.B. Branchen) aus, andere aber schlechter
(z.B. Edelmetalle).
Wenn du so lange Erfahrung hast, dann müsstest du aber wissen, dass es unmöglich ist die besten Fonds zu finden, egal wie gut sie momentan in der Statistik sind! Ich mache auch gerne Experimente ( Tread Dr. Steels Fondsexperiment ) und für mich selber wieder seit Dez. 2010, als ein gutes Jahr.
Ich nahm die wichtigsten 10 Fondsbereiche, wie z.B Welt, Europa USA, EM, usw. und nahm für das Topportfolio jeweils den besten und für das Flopportfolio den schlechtesten Fonds, und zwar wenn möglich über einen Zeiraum von 20 Jahren oder 15 Jahre bzw. 10 Jahre. Also bewusst ein langer Zeitraum, um Nachhaltigkeit in der Fondsperformance zu haben und kein kurzes Jahresglück. Dazu ein Steelportfolio mit meinen Favoriten in allen 10 Klassen.
Der eindeutige Zwischenstand lautet
Steel: - 9,1
Top: - 8,9
Flop: - 7,2
Das heißt nichtmal ein so langer Zeitraum sagt etwas über die Fondsqualität aus!!!
Daher kann die Empfehlung nur lauten: Wenn möglich ein ETF mit geringen Kosten, ansonsten ist es völlig egal was für einen Fonds man nimmt!!! Die Vergangenheit sagt nichts, aber auch wirklich nichts über einen Fonds aus. Es geht nur ums Geldverdienen, warum begreift das keiner. Mach dir bitte mal die Mühe ( macht auch Spaß ) und versuche es selber, deine Favoriten gegen Top, Flop oder was auch immer antreten zu lassen.
Ich nahm die wichtigsten 10 Fondsbereiche, wie z.B Welt, Europa USA, EM, usw. und nahm für das Topportfolio jeweils den besten und für das Flopportfolio den schlechtesten Fonds, und zwar wenn möglich über einen Zeiraum von 20 Jahren oder 15 Jahre bzw. 10 Jahre. Also bewusst ein langer Zeitraum, um Nachhaltigkeit in der Fondsperformance zu haben und kein kurzes Jahresglück. Dazu ein Steelportfolio mit meinen Favoriten in allen 10 Klassen.
Der eindeutige Zwischenstand lautet
Steel: - 9,1
Top: - 8,9
Flop: - 7,2
Das heißt nichtmal ein so langer Zeitraum sagt etwas über die Fondsqualität aus!!!
Daher kann die Empfehlung nur lauten: Wenn möglich ein ETF mit geringen Kosten, ansonsten ist es völlig egal was für einen Fonds man nimmt!!! Die Vergangenheit sagt nichts, aber auch wirklich nichts über einen Fonds aus. Es geht nur ums Geldverdienen, warum begreift das keiner. Mach dir bitte mal die Mühe ( macht auch Spaß ) und versuche es selber, deine Favoriten gegen Top, Flop oder was auch immer antreten zu lassen.
Dieser Chart ist hier schon öfter mal gezeigt worden. Auch dir sollte er doch wenigstens eins sagen:
Es ist vollkommen unsinnig, Fondsvergleiche über sehr lange Zeiträume anzustellen. So einfach ist es
Gewinnorientierte Strategien vermeiden die Abwärtsphasen.
Weitere Aussagen dieses Chartbildes sind bereits mehrfach im Thread Asset Allocation diskutiert.
Es ist vollkommen unsinnig, Fondsvergleiche über sehr lange Zeiträume anzustellen. So einfach ist es
Gewinnorientierte Strategien vermeiden die Abwärtsphasen.
Weitere Aussagen dieses Chartbildes sind bereits mehrfach im Thread Asset Allocation diskutiert.
verstehe ich das richtig, du meinst man kann kurzzeitige Outperformer finden und diese dann rechtzeitig austauschen?? Warum gibt es dann nicht einen einzigen Dachfondsmanager, der das schafft??
Zitat von Dr.Steel: verstehe ich das richtig, du meinst man kann kurzzeitige Outperformer finden und diese dann rechtzeitig austauschen?? Warum gibt es dann nicht einen einzigen Dachfondsmanager, der das schafft??
...weil diese durch ihre Anlagerichtlinien gezwungen werden, auch in Abwärtsphasen (voll) im
Aktienmarkt (long) zu sein. Zum anderen, reicht es ihnen, nur besser als die Benchmark zu sein,
d.h. weniger Minus zu haben, als ein Vergleich-Index.
Hm, aber nicht mal das schaffen sie!!
Außerdem gibt es genug Dachfonds und Mischfonds die eine flexible Aktienqote haben, also nicht gezwungen sind die Abwärtsphasen mitzumachen. Und auch diese schaffen ihre Benchmark nicht, außer......
( ich spars mir ).
Aber irgendwie reden wir immer aneinander vorbei.
Außerdem gibt es genug Dachfonds und Mischfonds die eine flexible Aktienqote haben, also nicht gezwungen sind die Abwärtsphasen mitzumachen. Und auch diese schaffen ihre Benchmark nicht, außer......
( ich spars mir ).
Aber irgendwie reden wir immer aneinander vorbei.
Zitat von Dr.Steel: Hm, aber nicht mal das schaffen sie!!
Außerdem gibt es genug Dachfonds und Mischfonds die eine flexible Aktienqote haben, also nicht gezwungen sind die Abwärtsphasen mitzumachen. Und auch diese schaffen ihre Benchmark nicht, außer......
...eine flexible Aktienquote ist nicht ausreichend, um in diesen Baissen erfolgreich zu investieren.
Long-only-Strategien sind das "Weltbild von gestern".
gut, aber ich kenne keinen einzigen long/short Fonds der überzeugt!
Den Ennismore mal abgesehen.
Den Ennismore mal abgesehen.
und, kleiner Qay, verrat uns doch mal, bist Du nun gerade short oder long? Und verrat uns doch mal, was Dein letzter Chart in #89 dazu sagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.647.699 von 50667 am 25.01.12 19:40:41Qay ist eine "Sie", Kein "Er". Ob groß oder klein, weiß ich aber nicht
So wie ich mich in letzter Zeit mit ihr unterhalten habe, ist sie derzeit ultralong, so wie ich
So wie ich mich in letzter Zeit mit ihr unterhalten habe, ist sie derzeit ultralong, so wie ich
Zitat von 50667: und, kleiner Qay, verrat uns doch mal, bist Du nun gerade short oder long? Und verrat uns doch mal,
was Dein letzter Chart in #89 dazu sagt
.....und, alter Mann, warum bist du nur so im Stress? Warst du schon in #82 sehr entgleist, zeigst du doch hier
erneut, dass du besser in das "Weltbild von gestern" paßt und immer schon alles (zumindest besser) weißt.
Zitat von branigan: Qay ist eine "Sie", Kein "Er". Ob groß oder klein, weiß ich aber nicht
Entschuldigung, da hast du etwas falsch verstanden. Ich hatte lediglich gemeint, ich sei kein Herr,
so wie du mich damals angesprochen hattest. Nachweis und ...-vergleich gefällig?? Es heißt doch
auch der qay!
Weitere Aussagen dieses Chartbildes sind bereits mehrfach im Thread Asset Allocation diskutiert.
also in meinem genannten Thread hast Du noch KEINE nachvollziehbare Strategie diskutiert! Du warst in den falschen Phasen short und auch hier stellst Du immer noch "Top-Fonds trotz Krise" vor, obwohl es schon längst an den Märkten heißt: Crisis? What Crisis!
Was Deine Anmache "WEltbild von gestern" angeht, bist Du immer noch Beweise schuldig, was Du unserer Erfahrung "Besseres" nachweislich(!) entgegensetzen kannst. Sprüche reichen da nicht! Procera hat wenigstens neben vielen Sprüchen gesagt, auf was er gerade setzt.
Also: Butter bei die Fische: wo und warum bist Du gerade investiert? Wo und warum bist Du short? Und bring dann auch zeitnah den Ausstieg bekannt!
Dein bereits zitierter Chart ist als Handlungsanweisung zurzeit reinster Schrott!
also in meinem genannten Thread hast Du noch KEINE nachvollziehbare Strategie diskutiert! Du warst in den falschen Phasen short und auch hier stellst Du immer noch "Top-Fonds trotz Krise" vor, obwohl es schon längst an den Märkten heißt: Crisis? What Crisis!
Was Deine Anmache "WEltbild von gestern" angeht, bist Du immer noch Beweise schuldig, was Du unserer Erfahrung "Besseres" nachweislich(!) entgegensetzen kannst. Sprüche reichen da nicht! Procera hat wenigstens neben vielen Sprüchen gesagt, auf was er gerade setzt.
Also: Butter bei die Fische: wo und warum bist Du gerade investiert? Wo und warum bist Du short? Und bring dann auch zeitnah den Ausstieg bekannt!
Dein bereits zitierter Chart ist als Handlungsanweisung zurzeit reinster Schrott!
hier mal Qay's Top-Fonds seit seiner Empfehlung, der Reihe nach, irgendwann habe ich dann aufgehört, weil alle seit Empfehlung Underperformer sind ...
natürlich kann man einwenden, dass der betrachtete Zeitraum zu kurz ist, aber gerade Qay argumentiert ja gegen längerfristiges Halten von Fonds und für ein dynamisches Verkaufen bei Schwäche. Da dürfte er bereits jetzt nach fast zwei Monaten seit Threaderöffnung keine der empfohlenen Anlagen mehr halten bzw. müsste deren Verkauf hier explizit empfehlen.
Die Fonds sind allerdings auch wirre Zusammenstellungen aus Aktien-, Hedge-, Renten-, Mischfonds, Branchenfonds, alle seltsamerweise nur deshalb genannt, weil sie in der letzten Zeit weniger verloren haben als der MSCI World, also ein Aktienindex, und Hinweise auf notwendige längere Beobachtungszeiträume schlägt er mit dem Argument in den Wind, dass man ja flexibel die Fonds wechseln könne. Kann man, stimmt, aber Qay, tust Du's auch?, wenn ja, wann, warum, jetzt bereits?, wenn nicht, warum nicht, wann dann?
natürlich kann man einwenden, dass der betrachtete Zeitraum zu kurz ist, aber gerade Qay argumentiert ja gegen längerfristiges Halten von Fonds und für ein dynamisches Verkaufen bei Schwäche. Da dürfte er bereits jetzt nach fast zwei Monaten seit Threaderöffnung keine der empfohlenen Anlagen mehr halten bzw. müsste deren Verkauf hier explizit empfehlen.
Die Fonds sind allerdings auch wirre Zusammenstellungen aus Aktien-, Hedge-, Renten-, Mischfonds, Branchenfonds, alle seltsamerweise nur deshalb genannt, weil sie in der letzten Zeit weniger verloren haben als der MSCI World, also ein Aktienindex, und Hinweise auf notwendige längere Beobachtungszeiträume schlägt er mit dem Argument in den Wind, dass man ja flexibel die Fonds wechseln könne. Kann man, stimmt, aber Qay, tust Du's auch?, wenn ja, wann, warum, jetzt bereits?, wenn nicht, warum nicht, wann dann?
Zitat von qayxswe:Zitat von branigan: Qay ist eine "Sie", Kein "Er". Ob groß oder klein, weiß ich aber nicht
Entschuldigung, da hast du etwas falsch verstanden. Ich hatte lediglich gemeint, ich sei kein Herr,
so wie du mich damals angesprochen hattest. Nachweis und ...-vergleich gefällig?? Es heißt doch
auch der qay!
Danach hatte ich Dich damals "die Dame" genannt und Du hast nicht widersprochen. Von daher dachte ich, 1+1 wären 2. Aber ist ja auch egal. Wichtig ist die Gewinnmaximierung
Zitat von 50667: und, kleiner Qay, verrat uns doch mal, bist Du nun gerade short oder long?
Schon diese Fragestellung ist die eines Anfängers. Ein Weltwetter gibt es nicht.
Nur als Vergleich (der sicher auch hinkt):
Man kann (oder versucht es) für einen Ort, eine Region, eine Zone, einen Kontinent, etc. sagen,
wie das Klima dort war, gegenwärtig ist und wahrscheinlich in nächster Zeit sein wird. Nach dieser
Einschätzung zieht man sich an. Ich denke, ich habe hier schon genug Wetterkarten gemalt.
Wer nicht verreisen will, bleibt halt in der Stube am warmen Ofen. Was soll's ?
Beste Grüße
qay
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.649.064 von 50667 am 26.01.12 01:28:28Mit deinem Posting hast du Qay absolut besiegt, er hat nun in seiner Argumentation keine Luft mehr, aber er will es nicht einsehen
Wie der schwarze Ritter in dem Film die Ritter der Kokusnuss
Qay kratz dich mal, sonst bemerkst du nie, dass du keine Arme mehr hast.
Aber bestimmt ist er sowohl long als auch short, aber wo short, selbst Orangensaft steigt
Außerdem wer long, short spielt gibt sich nicht mit Fonds ab.
Immerhin sieht es bei den Charts so aus, als wenn seine Superfonds eine geringere Vola haben, ist doch auch was.
Wie der schwarze Ritter in dem Film die Ritter der Kokusnuss
Qay kratz dich mal, sonst bemerkst du nie, dass du keine Arme mehr hast.
Aber bestimmt ist er sowohl long als auch short, aber wo short, selbst Orangensaft steigt
Außerdem wer long, short spielt gibt sich nicht mit Fonds ab.
Immerhin sieht es bei den Charts so aus, als wenn seine Superfonds eine geringere Vola haben, ist doch auch was.
Etwas zum Abreagieren:
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.652.078 von Dr.Steel am 26.01.12 15:21:12An die Nihilisten
So wie es an jedem Tag eines Jahres (um im letzten Bild zu bleiben) einen Ort auf der Welt gibt,
an dem das gewünschte Wetter/Klima vorherrscht, so gibt es auch ständig die Möglichkeit, an den
geeignetsten Märkten zu partizipieren, - Suche nach Trends. Und mit E+Z-B gelingt das auch.
Im Übrigen: Fonds gibt es auf nazu alle Indizes, sehr oft auch in long und short, ETF's eben.
Wer Long-Anregungen benötigt liest z.B. in diesem Thread, Anregungen für das Gegenteil gibts bei
"Shorten ein neuer Trend".
Die Börse ist so einfach geworden bei ein bißchen manpower. - Ohne die ggw. Politik.
Gruß
qay
So wie es an jedem Tag eines Jahres (um im letzten Bild zu bleiben) einen Ort auf der Welt gibt,
an dem das gewünschte Wetter/Klima vorherrscht, so gibt es auch ständig die Möglichkeit, an den
geeignetsten Märkten zu partizipieren, - Suche nach Trends. Und mit E+Z-B gelingt das auch.
Im Übrigen: Fonds gibt es auf nazu alle Indizes, sehr oft auch in long und short, ETF's eben.
Wer Long-Anregungen benötigt liest z.B. in diesem Thread, Anregungen für das Gegenteil gibts bei
"Shorten ein neuer Trend".
Die Börse ist so einfach geworden bei ein bißchen manpower. - Ohne die ggw. Politik.
Gruß
qay
C-QUADRAT iQ European Equity ETF (LU0531943461):
http://www.daf.fm/video/c-quadrat-unser-system-mahnt-zur-vor…
http://www.daf.fm/video/c-quadrat-unser-system-mahnt-zur-vor…
lustiges Bild aus dem Smart Investor..
sagt einiges aus
sagt einiges aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.177 von branigan am 02.02.12 17:59:43ich denke man sollte hier erst die weitere Entwicklung abwarten.. Es gab schon viele Produkte die über einen gewissen Zeitraum gut liefen und letztendlich doch ein Flop waren...
Zudem gefällt mir nicht,dass dieses Produkt als ETF dargestellt wird, und dies eigentlich gar nicht der Fall ist. Es handelt sich hier um ein Hedgefondsprodukt. Mit erheblich höheren Kosten als dargestellt.
http://www.c-quadrat.at/CF/cq_iq_europeanequity_etf.pdf?Prod…
Aufgrund der Swap Konstruktion kommt für mich der Fonds sowieso nicht in Frage.
Zudem gefällt mir nicht,dass dieses Produkt als ETF dargestellt wird, und dies eigentlich gar nicht der Fall ist. Es handelt sich hier um ein Hedgefondsprodukt. Mit erheblich höheren Kosten als dargestellt.
http://www.c-quadrat.at/CF/cq_iq_europeanequity_etf.pdf?Prod…
Aufgrund der Swap Konstruktion kommt für mich der Fonds sowieso nicht in Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.691.730 von thomas1005 am 03.02.12 07:37:06Thomas, sehr gut! So wie Du sollte sich jeder andere auch selber ein Bild von den hier vorgestellten Fonds machen.
C-Quadrat hat sich ja bisher mit seinen Fonds einen recht guten Namen erarbeitet. Jedoch gilt auch hier: Beobachten, nicht blind vertrauen.
C-Quadrat hat sich ja bisher mit seinen Fonds einen recht guten Namen erarbeitet. Jedoch gilt auch hier: Beobachten, nicht blind vertrauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.177 von branigan am 02.02.12 17:59:43Hallo branigan,
du vertrittst unseren Thread sehr gut. Ich kann mich z.Zt. nicht öfter melden,
mache Urlaub auf den MALEDIVEN, - auch ein TOP-Thema. See you later!!
Gruß qay
du vertrittst unseren Thread sehr gut. Ich kann mich z.Zt. nicht öfter melden,
mache Urlaub auf den MALEDIVEN, - auch ein TOP-Thema. See you later!!
Gruß qay
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.701.741 von qayxswe am 05.02.12 14:24:35Hallo quay,
das war reiner Zufall. Beim Durchsehen auf www.daf.fm hab ich den Beitrag zufällig gesehen. Ansonsten schau ich kaum noch nach Fonds, hab auch keine mehr im Depot. Zu langweilig (derzeit)
Schönen Urlaub
das war reiner Zufall. Beim Durchsehen auf www.daf.fm hab ich den Beitrag zufällig gesehen. Ansonsten schau ich kaum noch nach Fonds, hab auch keine mehr im Depot. Zu langweilig (derzeit)
Schönen Urlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.703.394 von branigan am 06.02.12 07:26:01Hallo branigan,
danke für die guten Wünsche. Ich bin wieder zurück aus unserem traumhaften Malediven-Urlaub.
Schade, dass du die Fondsszene verläßt. Gerade, da wieder interessante Märkte (z.B. Emerging markets,
BRIC, Reits, Alternative Investments, etc.) ins Blickfeld kommen, die man wegen Risiko/Ertrag am besten
nur mit Fonds abdecken kann. .... und ganz gewiss nicht langweilig!!
danke für die guten Wünsche. Ich bin wieder zurück aus unserem traumhaften Malediven-Urlaub.
Schade, dass du die Fondsszene verläßt. Gerade, da wieder interessante Märkte (z.B. Emerging markets,
BRIC, Reits, Alternative Investments, etc.) ins Blickfeld kommen, die man wegen Risiko/Ertrag am besten
nur mit Fonds abdecken kann. .... und ganz gewiss nicht langweilig!!
Die Biotechbranche gehört seit einiger Zeit zu der bestperformenden des Aktienuniversums.
Doch auch hier sind die größere Volatilität und eine Korrekturgefahr zu beachten.
Doch auch hier sind die größere Volatilität und eine Korrekturgefahr zu beachten.
Wie schon vor einenm Monat hier dargestellt, ein Aktienklima-Indikator, dessen Wert mittlerweile
weit über 50 Punkte liegt. Jenem Wert, ab dem man in die Aktienbörsen investieren kann/sollte/müßte.
weit über 50 Punkte liegt. Jenem Wert, ab dem man in die Aktienbörsen investieren kann/sollte/müßte.
Mit der allgemeinen Markterholung kommen auch immer attrktivere Spezialisten in die vordere
Front. So der hier dargestellte ETF-Infrastrukturfonds mit einer
Performance seit PL09 = 105 %, PL08/11 =31 %
Front. So der hier dargestellte ETF-Infrastrukturfonds mit einer
Performance seit PL09 = 105 %, PL08/11 =31 %
Für all diejenigen, die sich an gleitenden Durchschnitten orientieren, haben wir im Dax eine
sehr spezielle Situation: SMA200, EMA200, SMA50 haben den gleichen Wert. Dies wird auch als
Goldenes Kreuz bezeichnet, eine Chartsituation, die zum Einstieg einlädt. Kann man doch davon
ausgehen, dass ab diesem Zeitpunkt der Trend aufwärts gerichtet ist.
sehr spezielle Situation: SMA200, EMA200, SMA50 haben den gleichen Wert. Dies wird auch als
Goldenes Kreuz bezeichnet, eine Chartsituation, die zum Einstieg einlädt. Kann man doch davon
ausgehen, dass ab diesem Zeitpunkt der Trend aufwärts gerichtet ist.
Schon nach 1 1/2 Monaten solche Gewinne. Hier vor allem Indien und die Autos. Trotzdem würde ich
nicht den Opportunitäten hinterherlaufen. Ein Dax, Nasdap, S&P etc. (auch gehebelt) gefallen mir da
sehr viel besser. Jedenfalls läßt sich so wieder gutes Geld verdienen, wenngleich jetzt eine Korrektur
anstehen könnte.
nicht den Opportunitäten hinterherlaufen. Ein Dax, Nasdap, S&P etc. (auch gehebelt) gefallen mir da
sehr viel besser. Jedenfalls läßt sich so wieder gutes Geld verdienen, wenngleich jetzt eine Korrektur
anstehen könnte.
Der EUR/USD setzt jetzt zu einer Gegenbewegung an, die ein kurzzeitiges Momentum verspricht. Doch die
großen Adressen/Hedgefonds haben gewaltige Shortpositionen und warten auf einen weiteren Euroverfall.
Also kurzfristig rauf, aber längerfristig geht es wohl wieder abwärts mit dem Euro, da die USA die momentan
besseren Vorausstzungen für die wirtschatliche Prosperität haben.
großen Adressen/Hedgefonds haben gewaltige Shortpositionen und warten auf einen weiteren Euroverfall.
Also kurzfristig rauf, aber längerfristig geht es wohl wieder abwärts mit dem Euro, da die USA die momentan
besseren Vorausstzungen für die wirtschatliche Prosperität haben.
Eine verdammt zweischneidige Sache, der Geldschwall von der EZB. Kurzfristig wurden die Märkte damit
beruhigt. Fraglich ist aber zum Beispiel, ob der Mega-Tender überhaupt legal ist. Aber wer will das prüfen??
Jedenfalls kann (muß aber nicht unbedingt) er auch den Märkten und uns Anlegern (vorübergehend) helfen.
beruhigt. Fraglich ist aber zum Beispiel, ob der Mega-Tender überhaupt legal ist. Aber wer will das prüfen??
Jedenfalls kann (muß aber nicht unbedingt) er auch den Märkten und uns Anlegern (vorübergehend) helfen.
Hier wurde eine ganze Reihe von Fonds vorgestellt, die sich trotz der Krise bestens geschlagen haben
und die ggü. den Topsellern eine sehr viel bessere Performance erzielten.
Die Topseller der Maklerpools und Direktbanken sind im Januar:
Sind die Käufer dieser Fonds zu vorsichtig, zu weitsichtig, zu bescheiden, etc.? Was eure Meinung??
und die ggü. den Topsellern eine sehr viel bessere Performance erzielten.
Die Topseller der Maklerpools und Direktbanken sind im Januar:
1 DWS Top Dividende 984811
2 FvS Multiple Opportunities A0M430
3 Carmignac Patrimoine A0DPW0
4 M&W Privat FCP A0LEXD
5 M&G Optimal Income A0MND8
Sind die Käufer dieser Fonds zu vorsichtig, zu weitsichtig, zu bescheiden, etc.? Was eure Meinung??
Morningstar Awards 2012: die Sieger-Fonds
Am Montag, 5.3.2012, wurden die Morningstar Awards vergeben. Neben den besten Fondshäusern wurden
bei den Categorie Awards herausragende Leistungen auf Einzelfondsebene prämiert.
Diese Aktien-, Anleihen und Mischfonds haben bei den Morningstar Category Awards 2012 das Rennen gemacht.
Am Montag, 5.3.2012, wurden die Morningstar Awards vergeben. Neben den besten Fondshäusern wurden
bei den Categorie Awards herausragende Leistungen auf Einzelfondsebene prämiert.
Diese Aktien-, Anleihen und Mischfonds haben bei den Morningstar Category Awards 2012 das Rennen gemacht.
Die besten Aktienfonds nach Risiko/Rendite
Es gibt viele Toplisten für Fonds. Und immer wieder die Klassiker. Dabei wird überwiegend die Performance als Gütekriterium verwendet. Doch ist immer auch zu fragen, mit welchem Risiko diese Gewinne erzielt wurden. Nachfolgende Tabelle für die besten international anlegenden Aktienfonds nimmt das Rendite/Risiko-Verhältnis (Gew/Vol) als Bewertungskriterium.
Welche Kriterien verwendet ihr?
Es gibt viele Toplisten für Fonds. Und immer wieder die Klassiker. Dabei wird überwiegend die Performance als Gütekriterium verwendet. Doch ist immer auch zu fragen, mit welchem Risiko diese Gewinne erzielt wurden. Nachfolgende Tabelle für die besten international anlegenden Aktienfonds nimmt das Rendite/Risiko-Verhältnis (Gew/Vol) als Bewertungskriterium.
Welche Kriterien verwendet ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.882.590 von qayxswe am 10.03.12 18:44:32Das ist nicht das Gewinn/Risiko Verhältnis, sondern das Gewinn/Volatitäts Verhältnis.
Die aufgeführten Fonds sind da ja ganz nett, aber bei weitem nicht Spitze. Ein Verhältnis von 7 im 2 Jahreszeitraum ist da fast schon normal.
So kann ein Rentenfonds mit bescheidener Rendite und geringer Vola genauso dieses Vehältnis erreichen. Denn Rentenfonds haben eine Vola von 3 und müssten somit 20% Performance bringen (in 2 Jahren), und da gibts genug.
Em Fonds mit ihrer Vola um die 25 sollten da dann 200% bingen und da gibts dann auch ein paar.
Die Kennzahl ist also was für ...
Auch die Mornigstar Awards sind so ein Ding. Was macht den Newton Asian Inc GBP so toll ??
In den letzen Monaten war das voll der Looserfonds. Bei deinem 2 Jahresraster würde der voll durchrasseln.
Auch bei den anderen genannten Fonds sind einige "Nieten" drin.
Gruß Lothar
Die aufgeführten Fonds sind da ja ganz nett, aber bei weitem nicht Spitze. Ein Verhältnis von 7 im 2 Jahreszeitraum ist da fast schon normal.
So kann ein Rentenfonds mit bescheidener Rendite und geringer Vola genauso dieses Vehältnis erreichen. Denn Rentenfonds haben eine Vola von 3 und müssten somit 20% Performance bringen (in 2 Jahren), und da gibts genug.
Em Fonds mit ihrer Vola um die 25 sollten da dann 200% bingen und da gibts dann auch ein paar.
Die Kennzahl ist also was für ...
Auch die Mornigstar Awards sind so ein Ding. Was macht den Newton Asian Inc GBP so toll ??
In den letzen Monaten war das voll der Looserfonds. Bei deinem 2 Jahresraster würde der voll durchrasseln.
Auch bei den anderen genannten Fonds sind einige "Nieten" drin.
Gruß Lothar
Hallo Kohlehalde,
gern antworte ich auf deine Einwürfe:
Das ist nicht das Gewinn/Risiko Verhältnis, sondern das Gewinn/Volatitäts Verhältnis.
Sicher stimmst du mir zu, dass die Vola ein Risikomaß ist. Narürlich kann man alles auch noch viel genauer machen.
Die aufgeführten Fonds sind da ja ganz nett, aber bei weitem nicht Spitze. Ein Verhältnis von 7 im 2 Jahreszeitraum ist da fast schon normal.
Wenn du bessere Fonds kennst, wäre es nett, uns diese nicht vorzuenthalten. Der Zeitraum war (fast) drei Jahre.
So kann ein Rentenfonds mit bescheidener Rendite und geringer Vola genauso dieses Vehältnis erreichen. Denn Rentenfonds haben eine Vola von 3 und müssten somit 20% Performance bringen (in 2 Jahren), und da gibts genug.
Jetzt hast du absolut Recht. Aber es ging hier gewissermaßen um Äpfel, nicht um Birnen.
Em Fonds mit ihrer Vola um die 25 sollten da dann 200% bingen und da gibts dann auch ein paar.
Aber genau diesen Nachweis mußt du führen. Erst dann entsteht doch eine sachliche Diskussion.
Die Kennzahl ist also was für ...
Wofür ??
Auch die Mornigstar Awards sind so ein Ding. Was macht den Newton Asian Inc GBP so toll ??
In den letzen Monaten war das voll der Looserfonds. Bei deinem 2 Jahresraster würde der voll durchrasseln.
Auch bei den anderen genannten Fonds sind einige "Nieten" drin.
Vielleicht gibt es ja bald einen Prof.-Kohlehalde-Award.
Wir alle sind gespannt.
Beste Grüße
qay
gern antworte ich auf deine Einwürfe:
Das ist nicht das Gewinn/Risiko Verhältnis, sondern das Gewinn/Volatitäts Verhältnis.
Sicher stimmst du mir zu, dass die Vola ein Risikomaß ist. Narürlich kann man alles auch noch viel genauer machen.
Die aufgeführten Fonds sind da ja ganz nett, aber bei weitem nicht Spitze. Ein Verhältnis von 7 im 2 Jahreszeitraum ist da fast schon normal.
Wenn du bessere Fonds kennst, wäre es nett, uns diese nicht vorzuenthalten. Der Zeitraum war (fast) drei Jahre.
So kann ein Rentenfonds mit bescheidener Rendite und geringer Vola genauso dieses Vehältnis erreichen. Denn Rentenfonds haben eine Vola von 3 und müssten somit 20% Performance bringen (in 2 Jahren), und da gibts genug.
Jetzt hast du absolut Recht. Aber es ging hier gewissermaßen um Äpfel, nicht um Birnen.
Em Fonds mit ihrer Vola um die 25 sollten da dann 200% bingen und da gibts dann auch ein paar.
Aber genau diesen Nachweis mußt du führen. Erst dann entsteht doch eine sachliche Diskussion.
Die Kennzahl ist also was für ...
Wofür ??
Auch die Mornigstar Awards sind so ein Ding. Was macht den Newton Asian Inc GBP so toll ??
In den letzen Monaten war das voll der Looserfonds. Bei deinem 2 Jahresraster würde der voll durchrasseln.
Auch bei den anderen genannten Fonds sind einige "Nieten" drin.
Vielleicht gibt es ja bald einen Prof.-Kohlehalde-Award.
Wir alle sind gespannt.
Beste Grüße
qay
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.300 von qayxswe am 11.03.12 09:12:01Hallo
Volatität ist nicht das Risiko sondern durch Marktenge oder -unsicherheit verursacht.
Die statistische Schwankungsbreite nimmt zu, wenn sie jedoch innerhalb einer definierten Ausdehnung bleibt (Sigma) und sie normalverteilt ist liegt keine höheres Risiko, sondern lediglich die für dieses Invest normale Schwankung vor.
Dies äußert sich dann zwar in höheren Chancen und Risiken ist somit aber nicht nur höheres Risiko sondern auch höhere Chance.
"Bessere" Fonds im Bezug auf die x-Jahre Performance und sollte aus jeder gängigen Fondsplattform oder Finanzzeitschrift ersichtlich sein.
Wenn du da tatsächlich Hilfe brauchst bist du hier sowieso falsch.
Genauso "bessere" Fonds deren eigene Volatität besser als die sektorspezifische Volatität ist. Was darauf schliessen lässt, dass der Fonds konservativer anlegt oder mit entsprechenden Sicherungsinstrumenten arbeitet.
Diese Fonds sind natürlich in deinen Augen nicht das Wahre, denn es gibt kurzfristig immer besser Performer.
Leider ist bei den Investoren die länger dabei sind der Irrglaube, dass Verluste vermeiden die effektivere Anlagestrategie als Gewinne um jeden Preis, immer noch weit verbreitet.
Morningstar legt wie alle anderen nicht nur Performancemaßstäbe an, sondern natürlich auch andere Kriterien. Aber die kennst du ja sicher, und sie entsprechen auch deinen Anforderungen wenn dieses Ranking für dich passend ist.
Ich habe dir schon mal erklärt, dass ich ebenfalls eigene Kriterien habe, die jedoch kaum mit deinen korrelieren.
Darum lohnt es sich nicht darüber zu diskutieren.
Ich bin da eher wie Dr.Steel mit dem du ja auch keine konstruktive Auseinandersetzung führen konntest. Das lag natürlich an ihm, und ich bin leider genauso begrenzt.
Trotzdem viel Glück bei deinem Invests.
Volatität ist nicht das Risiko sondern durch Marktenge oder -unsicherheit verursacht.
Die statistische Schwankungsbreite nimmt zu, wenn sie jedoch innerhalb einer definierten Ausdehnung bleibt (Sigma) und sie normalverteilt ist liegt keine höheres Risiko, sondern lediglich die für dieses Invest normale Schwankung vor.
Dies äußert sich dann zwar in höheren Chancen und Risiken ist somit aber nicht nur höheres Risiko sondern auch höhere Chance.
"Bessere" Fonds im Bezug auf die x-Jahre Performance und sollte aus jeder gängigen Fondsplattform oder Finanzzeitschrift ersichtlich sein.
Wenn du da tatsächlich Hilfe brauchst bist du hier sowieso falsch.
Genauso "bessere" Fonds deren eigene Volatität besser als die sektorspezifische Volatität ist. Was darauf schliessen lässt, dass der Fonds konservativer anlegt oder mit entsprechenden Sicherungsinstrumenten arbeitet.
Diese Fonds sind natürlich in deinen Augen nicht das Wahre, denn es gibt kurzfristig immer besser Performer.
Leider ist bei den Investoren die länger dabei sind der Irrglaube, dass Verluste vermeiden die effektivere Anlagestrategie als Gewinne um jeden Preis, immer noch weit verbreitet.
Morningstar legt wie alle anderen nicht nur Performancemaßstäbe an, sondern natürlich auch andere Kriterien. Aber die kennst du ja sicher, und sie entsprechen auch deinen Anforderungen wenn dieses Ranking für dich passend ist.
Ich habe dir schon mal erklärt, dass ich ebenfalls eigene Kriterien habe, die jedoch kaum mit deinen korrelieren.
Darum lohnt es sich nicht darüber zu diskutieren.
Ich bin da eher wie Dr.Steel mit dem du ja auch keine konstruktive Auseinandersetzung führen konntest. Das lag natürlich an ihm, und ich bin leider genauso begrenzt.
Trotzdem viel Glück bei deinem Invests.
Hallo Kohlehalde,
also ich würde grundsätzlich zu mehr Gelassenheit raten und vorschlagen, die letzten drei Beitträge
dieses Threads als überflüssig zu klassifizieren.
Jeder steht doch vor der Frage, nach welchen Gesichtspunkten er aus dem Nirwana von Fonds die
geeignetsen herausfinden soll.
Gängige Bewertung/Auswahl von Wertpapieren erfolgt zumeist nach:
< bester Performance, Topperformer
< meisten Verkäufen, Topseller
< aktuellen Auszeichnungen, Awardsträger
< meist gesuchten Wertpapieren, most wanted
< bestes Rating von berufenen Agenturen, z.B. Morningstar
Nach diesen Kriterien sind bereits viele Fonds vorgestellt worden, auch jene der beiden ersten
Zusammenstellungen in den letzten drei Tabellen.
Eine einfache, schnelle und sichere Methode der risikogewichteten Performance ist m.E. die hier
vorgestellte in der dritten Tabelle. Sie sollte ein Beitrag sein zur Diskussion um Topfonds (Thementitel),
kein Katechismus. Ich fahre damit seit langem gut.
Beste Grüße
qay
also ich würde grundsätzlich zu mehr Gelassenheit raten und vorschlagen, die letzten drei Beitträge
dieses Threads als überflüssig zu klassifizieren.
Jeder steht doch vor der Frage, nach welchen Gesichtspunkten er aus dem Nirwana von Fonds die
geeignetsen herausfinden soll.
Gängige Bewertung/Auswahl von Wertpapieren erfolgt zumeist nach:
< bester Performance, Topperformer
< meisten Verkäufen, Topseller
< aktuellen Auszeichnungen, Awardsträger
< meist gesuchten Wertpapieren, most wanted
< bestes Rating von berufenen Agenturen, z.B. Morningstar
Nach diesen Kriterien sind bereits viele Fonds vorgestellt worden, auch jene der beiden ersten
Zusammenstellungen in den letzten drei Tabellen.
Eine einfache, schnelle und sichere Methode der risikogewichteten Performance ist m.E. die hier
vorgestellte in der dritten Tabelle. Sie sollte ein Beitrag sein zur Diskussion um Topfonds (Thementitel),
kein Katechismus. Ich fahre damit seit langem gut.
Beste Grüße
qay
also ich kann mit Deinen postings, Tabellen, Charts, Deinem "Raster" und Deinen Ausführungen ehrlich gesagt GAR nichts anfangen.
Das geht komplett quer Beet und lässt keine ernst zu nehmende Strategie erkennen.
Zudem entdecke ich immer wieder Dünnhäutigkeit in Deinen Antworten.
Was genau willst Du eigentlich mit diesem Thread?
Das geht komplett quer Beet und lässt keine ernst zu nehmende Strategie erkennen.
Zudem entdecke ich immer wieder Dünnhäutigkeit in Deinen Antworten.
Was genau willst Du eigentlich mit diesem Thread?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.434 von 50667 am 11.03.12 18:26:12Threadtitel, Tabellen, Charts, Bilder ..., sie alle sind auch selbsterklärend.
Offensichtlich kann man nicht erwarten, von allen verstanden zu werden.
qay
Offensichtlich kann man nicht erwarten, von allen verstanden zu werden.
qay
Morningstar nominiert herausragende europäische Fondsmanager
http://www.morningstar.de/de/news/article.aspx?articleid=104…
http://www.morningstar.de/de/news/article.aspx?articleid=104…
ist bei der frankfuter fondsbank verfügbar
Zitat von 50667: also ich kann mit Deinen postings, Tabellen, Charts, Deinem "Raster" und Deinen Ausführungen ehrlich gesagt GAR nichts anfangen.
Das geht komplett quer Beet und lässt keine ernst zu nehmende Strategie erkennen.
Zudem entdecke ich immer wieder Dünnhäutigkeit in Deinen Antworten.
Was genau willst Du eigentlich mit diesem Thread?
Diese Frage, 50667, stellte ich mir in den letzten Wochen auch des Öfteren, um dann für mich zu konstatieren, dass qayxswe ihn, den Thread, einfach mit nunmehr überflüssigen Beiträgen einfach am k... halten will.
Im Prinzip war hier nach ca. 14 Tagen alles gesagt. Aber andererseits zwingt uns ja niemand hier zu lesen.
Valerie
Zitat von valerie: Diese Frage, 50667, stellte ich mir in den letzten Wochen auch des Öfteren, um dann für mich zu konstatieren, dass qayxswe ihn, den Thread, einfach mit nunmehr überflüssigen Beiträgen einfach am k... halten will.
Im Prinzip war hier nach ca. 14 Tagen alles gesagt. Aber andererseits zwingt uns ja niemand hier zu lesen.
Valerie
Ja, natürlich ist es nicht völlig auszuschließen, dass täglich hunderte Klicks nur wegen
solcher oder ähnlicher gehaltvoller Anmerkungen/Kommentatoren ausgeführt werden.
Alte vs. junge Märkte
Topfonds gibt es auch in anderen Ländern und Regionen. Hier könnten Märkte besser laufen oder sich Turnaround-Chancen
ergeben. Einen Ausschnitt aus dem Welt-Universum bieten die G20-Staaten, - die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer.
Besonders interessant ist die Aussage, wieviel die Kurse heute über dem Maximum von 2007 (üMax07) liegen oder wie stark
sie seit März 2009 gestiegen sind (üPL09). Hier zeigt sich die erwartete Zweiteilung in etablierte, alte Märkte und junge, sog.
emerging markets (allein der Unterschied überrascht denn doch, s. Tafel). Daraus sollte sich ein Nutzen für die Asset Allocation
ableiten lassen.
Im Zweiten Schritt werden die Topfonds gefunden. Demnächst.
Gruß qay
Topfonds gibt es auch in anderen Ländern und Regionen. Hier könnten Märkte besser laufen oder sich Turnaround-Chancen
ergeben. Einen Ausschnitt aus dem Welt-Universum bieten die G20-Staaten, - die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer.
Besonders interessant ist die Aussage, wieviel die Kurse heute über dem Maximum von 2007 (üMax07) liegen oder wie stark
sie seit März 2009 gestiegen sind (üPL09). Hier zeigt sich die erwartete Zweiteilung in etablierte, alte Märkte und junge, sog.
emerging markets (allein der Unterschied überrascht denn doch, s. Tafel). Daraus sollte sich ein Nutzen für die Asset Allocation
ableiten lassen.
Im Zweiten Schritt werden die Topfonds gefunden. Demnächst.
Gruß qay
Der nachfolgende Chart ist die bildliche Aussage zu der vorherigen Tafel. Sehr deutlich zu erkennen
ist der Performanceunterschied zwischen den Extremen Emerging Markets und den europ. Südländern
ggü. den Hauptmärkten USA und Deutschland. Die absoluten Looser wie Griechenland sind nicht
dargestellt, da diese natürlich nicht zu den G20 zählen.
ist der Performanceunterschied zwischen den Extremen Emerging Markets und den europ. Südländern
ggü. den Hauptmärkten USA und Deutschland. Die absoluten Looser wie Griechenland sind nicht
dargestellt, da diese natürlich nicht zu den G20 zählen.
Die besten Emerging Market Aktienfonds
Dies ist die angekündigte Tafel der m.E. gegenwärtig besten Aktienfonds für Emerging Markets.
Neben der risikoadjustierten Rendite (ersw. G/V) spielt die Performance seit März 2009 (üPL09)
eine Rolle. Flankierend kann auch das Gütekriterium des Kursabstandes über dem Maximalwert
vor dem weltweiten Börseneinbruch 2007 (üMax07) die Fondsauswahl begründen.
Dies ist die angekündigte Tafel der m.E. gegenwärtig besten Aktienfonds für Emerging Markets.
Neben der risikoadjustierten Rendite (ersw. G/V) spielt die Performance seit März 2009 (üPL09)
eine Rolle. Flankierend kann auch das Gütekriterium des Kursabstandes über dem Maximalwert
vor dem weltweiten Börseneinbruch 2007 (üMax07) die Fondsauswahl begründen.
GÄÄÄHHHNNN!!!
Schön, qayxswe, dass du es jetzt, nach drei Monaten, auch merkst.
Zitat meinerseits vom 27.12.2011:
...je nach Entwicklung der Märkte könnte das auch mal wieder mein absoluter Lieblingsfonds im Bereich EM werden (A0BKZD), da J. Asanthe wirklich einen Top-Job macht; will heißen, dass der Fonds auch in schlechten Zeiten sich einigermaßen hält - immer in Anbetracht des Risikos eines EM Aktienfonds.
Aber besser spät als gar nicht. Und auf die ersten 9% in diesem Jahr kann man ja auch verzichten; zudem halten wir den Thread am k...!
Valerie
Schön, qayxswe, dass du es jetzt, nach drei Monaten, auch merkst.
Zitat meinerseits vom 27.12.2011:
...je nach Entwicklung der Märkte könnte das auch mal wieder mein absoluter Lieblingsfonds im Bereich EM werden (A0BKZD), da J. Asanthe wirklich einen Top-Job macht; will heißen, dass der Fonds auch in schlechten Zeiten sich einigermaßen hält - immer in Anbetracht des Risikos eines EM Aktienfonds.
Aber besser spät als gar nicht. Und auf die ersten 9% in diesem Jahr kann man ja auch verzichten; zudem halten wir den Thread am k...!
Valerie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.934.388 von valerie am 21.03.12 11:52:11Hallo Valerie,
es ist doch gut so und wird auch wohl noch häufiger vorkommen, dass zwei zu der
gleichen Erkenntnis gelangen.
Dennoch, meinem Naturell entspricht es nicht so sehr, mich auf ein so schwammiges
Urteil "......... macht wirklich einen Top-Job.........." sondern vielmehr auf die top
aktuellen "hard facts" wie in der vorherigen Tabelle zu verlassen. Zudem gab es damals
nur ein "Bauch-", noch kein Kaufsignal.
Auch dir viel Erfolg
qay
es ist doch gut so und wird auch wohl noch häufiger vorkommen, dass zwei zu der
gleichen Erkenntnis gelangen.
Dennoch, meinem Naturell entspricht es nicht so sehr, mich auf ein so schwammiges
Urteil "......... macht wirklich einen Top-Job.........." sondern vielmehr auf die top
aktuellen "hard facts" wie in der vorherigen Tabelle zu verlassen. Zudem gab es damals
nur ein "Bauch-", noch kein Kaufsignal.
Auch dir viel Erfolg
qay
Na, qayxswe, dann stelle ich hier mal ungefragt mein Depot seit Januar 2012 hier ein; wie damals schon geschrieben, kaufe ich immer auf's Neue am 1. Januar eines jeden Jahres für eine sehr hohe Summe die fünf bis acht Fonds, von denen ich meine, sie werden sich im aktuellen Jahr bewähren:
A0NB6N - Bantleon - konservative Ausrichtung - Gelderhalt und Zuwachs (ca. 6% p.a) bei geringer Vola, im Depot derzeit +3,04% (Kaufkurs 102,72)
A0M0XC ESPA Bond - EM Bonds, aber recht stabil, geringe Vola, stetiger Zuwachs, im Depot derzeit +7,01% (Kaufkurs 126,05)
A0BKZD First State, EM Werte Fonds, der in schlechten Phasen sich aber gut hält. Derzeit 8,32% (Kaufkurs 4,10 EURO!)
A0M8HD Frankfurter, hinlänglich bekannt - Bisher in meinem Depot 6,34% (Kaufkurs 74,17)
A0M430 Flossbach - jeder Kommentar wohl überflüssig, aber der Fonds wird mir mittlerweile zu fett. Bisher 9,28% seit Januar (Kaufkurs A0M430)
LYX0AR - mein einziger ETF - Food&Beverage gehen immer - derzeit 7,06% im Plus (Kaufkurs 38,40)
A0RDHD - VON HEYDT - neu am 1. Januar aufgenommen als streng konservative Komponente - wohl wissend, dass der keine 10% p.a. macht, obgleich er bei geringster Vola bisher 9% p.a. machte. Kaufkurs 65,85 und bisher 1,81%
Rausgeflogen zum 1. Januar ist der MW PRIVAT (das war auch OK so) und der STARCAP WINBONDS (mir gefällt die Bonität der Anleihen nicht - ist aber in diesem Jahr ganz gut gelaufen - der Huber ist alles in allem schon sehr fähig).
So, somit mal etwas Konstruktives und vielleicht ist ja für den ein oder anderen etwas dabei.
Alles Gute und auch dir viel Erfolg!
Valerie
A0NB6N - Bantleon - konservative Ausrichtung - Gelderhalt und Zuwachs (ca. 6% p.a) bei geringer Vola, im Depot derzeit +3,04% (Kaufkurs 102,72)
A0M0XC ESPA Bond - EM Bonds, aber recht stabil, geringe Vola, stetiger Zuwachs, im Depot derzeit +7,01% (Kaufkurs 126,05)
A0BKZD First State, EM Werte Fonds, der in schlechten Phasen sich aber gut hält. Derzeit 8,32% (Kaufkurs 4,10 EURO!)
A0M8HD Frankfurter, hinlänglich bekannt - Bisher in meinem Depot 6,34% (Kaufkurs 74,17)
A0M430 Flossbach - jeder Kommentar wohl überflüssig, aber der Fonds wird mir mittlerweile zu fett. Bisher 9,28% seit Januar (Kaufkurs A0M430)
LYX0AR - mein einziger ETF - Food&Beverage gehen immer - derzeit 7,06% im Plus (Kaufkurs 38,40)
A0RDHD - VON HEYDT - neu am 1. Januar aufgenommen als streng konservative Komponente - wohl wissend, dass der keine 10% p.a. macht, obgleich er bei geringster Vola bisher 9% p.a. machte. Kaufkurs 65,85 und bisher 1,81%
Rausgeflogen zum 1. Januar ist der MW PRIVAT (das war auch OK so) und der STARCAP WINBONDS (mir gefällt die Bonität der Anleihen nicht - ist aber in diesem Jahr ganz gut gelaufen - der Huber ist alles in allem schon sehr fähig).
So, somit mal etwas Konstruktives und vielleicht ist ja für den ein oder anderen etwas dabei.
Alles Gute und auch dir viel Erfolg!
Valerie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.936.292 von valerie am 21.03.12 16:38:53Hallo Valerie,
ich sehe ein paar interessante Ansätze in deinem Depot. Bis auf den ersten und letzten Fonds,
die beide eine zu kurze Historie haben, könnte ich diese ebenso einsetzen. Aber ein richtiger
"Bringer" fehlt wohl. Diese Funktion erfüllen bei mir ein paar Aktien aus den Bereichen Minen,
Technologie, Luxus, Pharma/Biotech und Energie.
Gold hatte ich als Cashersatz (und Risikoschutz), dass ich in der letzten Zeit aber sukzessive
gegen Aktien abgebaut habe.
Gruß
qay
ich sehe ein paar interessante Ansätze in deinem Depot. Bis auf den ersten und letzten Fonds,
die beide eine zu kurze Historie haben, könnte ich diese ebenso einsetzen. Aber ein richtiger
"Bringer" fehlt wohl. Diese Funktion erfüllen bei mir ein paar Aktien aus den Bereichen Minen,
Technologie, Luxus, Pharma/Biotech und Energie.
Gold hatte ich als Cashersatz (und Risikoschutz), dass ich in der letzten Zeit aber sukzessive
gegen Aktien abgebaut habe.
Gruß
qay
Q.,
nur zur Ergänzung, dann sollte es das auch gewesen sein von mir (für dieses Jahr):
In diesem Fondsdepot liegen 90% meines Vermögens; für mich ist das eine Form der Partizipation an den Märkten bei eher geringem Risiko und das ohne, dass ich mich drum kümmere.
Das heißt, meine Zielrendite im Fondsdepot liegt bei jährlich 6%-7% bei eher geringen Schwankungen (bezogen auf das Gesamtdepot).
Letztendlich ist es u.a. eine Sache der Gesamtsumme, die dort liegt. Und o.g. Zielvorhaben von einer recht hohen Summe ist auch schönes Geld.
Deswegen fehlt - wie du es nennst - "der Bringer".
Mit den restlichen 10% trade ich intraday regelmäßig, wenn es der Job und die Rechner-Präsenz zulassen. Dieses jedoch nach Vorgaben ca. 2-3 Mal pro Woche!
Und nun noch ein Satz zur Historie der von dir gen. Fonds:
Sowohl der 1. als auch der letzte Fonds haben eine recht lange Historie, waren aber lange Zeit für den Privaten nicht käuflich zu erwerben. Die PDF's findest du auf deren Web-Repräsentanz.
Wenngleich die lange Erfahrung lehrt, dass in der Vergangenheit vieles lief und wurde es dann publik, kam oft das blanke Entsetzen. Beispiele dafür gibt es zu Genüge.
In diesem Sinne,
Valerie
nur zur Ergänzung, dann sollte es das auch gewesen sein von mir (für dieses Jahr):
In diesem Fondsdepot liegen 90% meines Vermögens; für mich ist das eine Form der Partizipation an den Märkten bei eher geringem Risiko und das ohne, dass ich mich drum kümmere.
Das heißt, meine Zielrendite im Fondsdepot liegt bei jährlich 6%-7% bei eher geringen Schwankungen (bezogen auf das Gesamtdepot).
Letztendlich ist es u.a. eine Sache der Gesamtsumme, die dort liegt. Und o.g. Zielvorhaben von einer recht hohen Summe ist auch schönes Geld.
Deswegen fehlt - wie du es nennst - "der Bringer".
Mit den restlichen 10% trade ich intraday regelmäßig, wenn es der Job und die Rechner-Präsenz zulassen. Dieses jedoch nach Vorgaben ca. 2-3 Mal pro Woche!
Und nun noch ein Satz zur Historie der von dir gen. Fonds:
Sowohl der 1. als auch der letzte Fonds haben eine recht lange Historie, waren aber lange Zeit für den Privaten nicht käuflich zu erwerben. Die PDF's findest du auf deren Web-Repräsentanz.
Wenngleich die lange Erfahrung lehrt, dass in der Vergangenheit vieles lief und wurde es dann publik, kam oft das blanke Entsetzen. Beispiele dafür gibt es zu Genüge.
In diesem Sinne,
Valerie
Hallo Valerie,
interessante Auswahl, ein paar von denen habe ich auch.
Was mich noch interessieren würde:
Wie wählst Du die Fonds aus ?
Und habe ich das richtig verstanden, dass Du am Jahresanfang alles neu kaufst ?
Grüsse
interessante Auswahl, ein paar von denen habe ich auch.
Was mich noch interessieren würde:
Wie wählst Du die Fonds aus ?
Und habe ich das richtig verstanden, dass Du am Jahresanfang alles neu kaufst ?
Grüsse
Hallo DUSMG,
nur kurz - JA, DEM IST SO.
Ich verkaufe i.d.R. zwischen Weihnachten und Neujahr und positioniere mich am 31.12. bzw. 02.01. immer neu.
Dabei kann es durchaus passieren, dass alte Fonds wieder neu gekauft werden (siehe Flossbach, Bantleon, First State).
Jetzt werden einige mit Recht denken, "was soll der Quatsch". Das hat aber bei mir u.a. auch den Grund, dass ich noch einen exorbitanten Verlustvortrag habe, der bis Ende 2014 geltend gemacht werden kann. Somit nutze ich diesen Umstand seit Einführung der Abgeltungssteuer.
Übrigens...mal so nebenher...der gesamte Verlustvortrag, den ich noch zu beklagen habe, stammt aus der Zeit, da das gesamte Vermögen noch bei einem "renommierten", recht exklusivem Vermögensverwalter lag.
Valerie
nur kurz - JA, DEM IST SO.
Ich verkaufe i.d.R. zwischen Weihnachten und Neujahr und positioniere mich am 31.12. bzw. 02.01. immer neu.
Dabei kann es durchaus passieren, dass alte Fonds wieder neu gekauft werden (siehe Flossbach, Bantleon, First State).
Jetzt werden einige mit Recht denken, "was soll der Quatsch". Das hat aber bei mir u.a. auch den Grund, dass ich noch einen exorbitanten Verlustvortrag habe, der bis Ende 2014 geltend gemacht werden kann. Somit nutze ich diesen Umstand seit Einführung der Abgeltungssteuer.
Übrigens...mal so nebenher...der gesamte Verlustvortrag, den ich noch zu beklagen habe, stammt aus der Zeit, da das gesamte Vermögen noch bei einem "renommierten", recht exklusivem Vermögensverwalter lag.
Valerie
Zitat von DUSMG: Was mich noch interessieren würde:
Wie wählst Du die Fonds aus ?
.... so etwa wie eine eingespielte Fußballmannschaft: Tor, Verteidigung, Läufer, Sturm.
Aber sicher hast du schon von Asset Allocation gehört. Das wichtigste ist natürlich deine
Meinung zum Markt, nämlich geht es rauf, seitwärts oder abwärts. Dazu kommt noch deine
Risikobereitschaft oder deine eigene Leidensfähigkeit und der Anlagehorizont (Tage, Wochen,
Jahre...). Geeignete Anlagevehicles finden sich dann schnell (wie für jede Spielfeldposition).
Gruß
qay
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.943.972 von qayxswe am 22.03.12 21:56:44Hallo Valerie und qay,
Danke für eure Antworten.
Qay schreibt: 'Geeignete Anlagevehicles finden sich dann schnell'
Also ich finde, das ist mit erheblichem Aufwand verbunden, bis man wirklich gute Fonds gefunden hat. Oder habt ihr eine Trick, den ich noch nicht kenne?
Und wenn man dann einen guten wie den FvS gefunden hat, wird er auch schon ganz schnell überall hochgejubelt und und das Fondsvolumen zu gross (zumindest für meinen Geschmack).
Grüsse
Danke für eure Antworten.
Qay schreibt: 'Geeignete Anlagevehicles finden sich dann schnell'
Also ich finde, das ist mit erheblichem Aufwand verbunden, bis man wirklich gute Fonds gefunden hat. Oder habt ihr eine Trick, den ich noch nicht kenne?
Und wenn man dann einen guten wie den FvS gefunden hat, wird er auch schon ganz schnell überall hochgejubelt und und das Fondsvolumen zu gross (zumindest für meinen Geschmack).
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.946.653 von DUSMG am 23.03.12 13:08:29Gute Wegweiser stellen sicher das Rating und das Ranking z.B. von Morningstar dar.
Das Weitere sind Erfahrung, ein bißchen Zeit und ein paar technische Hilfsmittel.
Gruß
qay
Das Weitere sind Erfahrung, ein bißchen Zeit und ein paar technische Hilfsmittel.
Gruß
qay
kannste vergessen
ich hab's Dir schon desöfteren gesagt:
Lies Dich erstmal ein (hier in diesem Forum gibt's genügend Threads, um von Erfahrenen zu lernen) und lies Dich in (auch vergleichend untersuchende) einschlägige Literatur ein, bevor Du hier Andere mit nichtssagenden postings, Grafiken, Analysen, Rastern, Beurteilungskriterien etc. verwirrst, um Dich selbst zu produzieren.
Aber ich gebe Dir mal ein paar Hinweise:
1. Top-geratete und top-gerankte Fonds schneiden in der Folgezeit im Mittel unterdurchschnittlich ab (ergo: Ratings und noch viel mehr Rankings sind eher als Kontraindikator zu betrachten)
2. Die überwiegende Mehrheit der Fonds schlägt langfristig nicht die Indizes, daher sind ETFs die erste Wahl, wenn man sich nicht auskennt
3. Es gibt effiziente Märkte, in denen indexreplizierende Fonds mittelfristig deutlich besser abschneiden als die Mehrheit der aktiven Fonds, und es gibt nichteffiziente Märkte, wo aktive Fonds einen Vorteil erwirtschaften können, wenn der Manager sich vor Ort gut auskennt und auch wenn die dortigen Indizes branchengewichtet unausgegoren sind und schwergewichtete Branchen leiden (z.B. Finanzbranche während Asienkrise)
4. Neben dem Manager-"Talent" ist das Volumen des Fonds sehr entscheidend
5. Grosse Fondsgesellschaften schneiden insgesamt deutlich schlechter ab als sogenannte "Fondsboutiquen"
6. Under- and Outperformance sind kurzfristiger Natur, ein Blick in die kurzfristige Vergangenheit, wie Du ihn hier stets präsentierst, ist daher eher fehlleitend
7. Man benötigt eine STRATEGIE, dabei beisst Du am meisten aus ...
Für mich bist Du daher nur ein "Sturm-und-Drang"-Poster, und ich sage das nur, weil ich Dich auf den Boden der Tatsachen (zu etwas mehr Bodenhaftung) zurückholen will, nicht, weil ich etwa befürchte, dass Dir noch irgendwer Unerfahrener auf den Leim geht.
Mein ernstgemeinter Tipp: PROTOKOLLIERE Deine Investments, und das ehrlich
und wenn Du bei Dir selbst eine mindestens mittelfristige Outperformance nachweisen kannst, dann, und nur dann, entblöde Dich und gib Anderen Anlagetipps
ich hab's Dir schon desöfteren gesagt:
Lies Dich erstmal ein (hier in diesem Forum gibt's genügend Threads, um von Erfahrenen zu lernen) und lies Dich in (auch vergleichend untersuchende) einschlägige Literatur ein, bevor Du hier Andere mit nichtssagenden postings, Grafiken, Analysen, Rastern, Beurteilungskriterien etc. verwirrst, um Dich selbst zu produzieren.
Aber ich gebe Dir mal ein paar Hinweise:
1. Top-geratete und top-gerankte Fonds schneiden in der Folgezeit im Mittel unterdurchschnittlich ab (ergo: Ratings und noch viel mehr Rankings sind eher als Kontraindikator zu betrachten)
2. Die überwiegende Mehrheit der Fonds schlägt langfristig nicht die Indizes, daher sind ETFs die erste Wahl, wenn man sich nicht auskennt
3. Es gibt effiziente Märkte, in denen indexreplizierende Fonds mittelfristig deutlich besser abschneiden als die Mehrheit der aktiven Fonds, und es gibt nichteffiziente Märkte, wo aktive Fonds einen Vorteil erwirtschaften können, wenn der Manager sich vor Ort gut auskennt und auch wenn die dortigen Indizes branchengewichtet unausgegoren sind und schwergewichtete Branchen leiden (z.B. Finanzbranche während Asienkrise)
4. Neben dem Manager-"Talent" ist das Volumen des Fonds sehr entscheidend
5. Grosse Fondsgesellschaften schneiden insgesamt deutlich schlechter ab als sogenannte "Fondsboutiquen"
6. Under- and Outperformance sind kurzfristiger Natur, ein Blick in die kurzfristige Vergangenheit, wie Du ihn hier stets präsentierst, ist daher eher fehlleitend
7. Man benötigt eine STRATEGIE, dabei beisst Du am meisten aus ...
Für mich bist Du daher nur ein "Sturm-und-Drang"-Poster, und ich sage das nur, weil ich Dich auf den Boden der Tatsachen (zu etwas mehr Bodenhaftung) zurückholen will, nicht, weil ich etwa befürchte, dass Dir noch irgendwer Unerfahrener auf den Leim geht.
Mein ernstgemeinter Tipp: PROTOKOLLIERE Deine Investments, und das ehrlich
und wenn Du bei Dir selbst eine mindestens mittelfristige Outperformance nachweisen kannst, dann, und nur dann, entblöde Dich und gib Anderen Anlagetipps
übrigens sei Dir auch der user Valerie ein Beispiel:
er/sie hat auch handlungsstringente Kriterien, an denen er/sie sich orientiert, nämlich fiskalische Ausrichtung, mittelfristig kapitalerhaltende Anlage-Kriterien, Eigeninitiative bei der Recherche und bewusstes Zufriedengeben mit einer risikoarmen und daher wahrscheinlicheren Zielrendite eines diversifierten, mehrere Assets abdeckenden Depots. Dazu hat er/sie auch noch auf negative Erfahrungen mit beauftragter Vermögensverwaltung erfolgreich reagiert.
On the long run, we're all dead, die Einen früher, die Anderen später, zu selbstbewusst sich selbst Täuschende früher und kontrolliert aus Erfahrungen Lernende Bescheidene später, und einige Glückliche können auch noch was Beträchtliches vererben oder eine nachhaltige Stiftung hinterlassen.
und ein letztes Wort eines "Alten Mannes", wie Du mich genannt hast (Alt ist eine Frage der Perspektive, da bist Du wahrscheinlich jünger als ich, somit bin ich für Dich natürlich alt ): Bescheidenheit ist eine Zier
er/sie hat auch handlungsstringente Kriterien, an denen er/sie sich orientiert, nämlich fiskalische Ausrichtung, mittelfristig kapitalerhaltende Anlage-Kriterien, Eigeninitiative bei der Recherche und bewusstes Zufriedengeben mit einer risikoarmen und daher wahrscheinlicheren Zielrendite eines diversifierten, mehrere Assets abdeckenden Depots. Dazu hat er/sie auch noch auf negative Erfahrungen mit beauftragter Vermögensverwaltung erfolgreich reagiert.
On the long run, we're all dead, die Einen früher, die Anderen später, zu selbstbewusst sich selbst Täuschende früher und kontrolliert aus Erfahrungen Lernende Bescheidene später, und einige Glückliche können auch noch was Beträchtliches vererben oder eine nachhaltige Stiftung hinterlassen.
und ein letztes Wort eines "Alten Mannes", wie Du mich genannt hast (Alt ist eine Frage der Perspektive, da bist Du wahrscheinlich jünger als ich, somit bin ich für Dich natürlich alt ): Bescheidenheit ist eine Zier
Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren
Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.
Wolfgang von Goethe
ich kann's nicht lassen und muss Dich noch kurz vorm Schlafengehen ermahnen:
ehe man Goethe rezitiert, sollte man ihn gelesen haben. Ich empfehle Dir hierzu: die Leiden des jungen W.
Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.
Wolfgang von Goethe
ich kann's nicht lassen und muss Dich noch kurz vorm Schlafengehen ermahnen:
ehe man Goethe rezitiert, sollte man ihn gelesen haben. Ich empfehle Dir hierzu: die Leiden des jungen W.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.949.935 von 50667 am 23.03.12 23:55:3550667, auf deine Unsachlichkeiten will ich nicht eingehen, aber gern wiederhole ich für dich:
Sämtliche Daten, Tabellen, Diagramme und Charts sind objektiv und emotionslos.
Die Werte entstammen einer umfangreichen und stets aktuellen Datenbank ! (1).
Höchstens meine Interpretation kann angezweifelt werden. Aber da ist wohl jeder User hier
in diesem Forum "manns genug", sich kein X für ein U vormachen zu lassen.
(1) Insofern erinnern mich deine mitternächtlich aufgeregten Beiträge ein wenig an die
Machinenstürmerei, jener Bewegung die sich vor 200 Jahren mit Protest, Zerstörung und
Verdammnis gegen alle neueren Technolgien richtete. Doch letztere (T.) überlebten und
setzten sich alternativlos sowie weltweit durch.
Sämtliche Daten, Tabellen, Diagramme und Charts sind objektiv und emotionslos.
Die Werte entstammen einer umfangreichen und stets aktuellen Datenbank ! (1).
Höchstens meine Interpretation kann angezweifelt werden. Aber da ist wohl jeder User hier
in diesem Forum "manns genug", sich kein X für ein U vormachen zu lassen.
(1) Insofern erinnern mich deine mitternächtlich aufgeregten Beiträge ein wenig an die
Machinenstürmerei, jener Bewegung die sich vor 200 Jahren mit Protest, Zerstörung und
Verdammnis gegen alle neueren Technolgien richtete. Doch letztere (T.) überlebten und
setzten sich alternativlos sowie weltweit durch.
mehr kommt nicht als wieder leeres Geschwätz?
Da war ja noch "Gute Wegweiser stellen sicher das Rating und das Ranking z.B. von Morningstar dar." besser, da wenigstens falsch statt leer.
Da war ja noch "Gute Wegweiser stellen sicher das Rating und das Ranking z.B. von Morningstar dar." besser, da wenigstens falsch statt leer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.553.171 von qayxswe am 05.01.12 11:08:42zu qayxswe Nr.69
Erstmals erfüllen auch wieder Fonds auf Immobilienaktien die strengen Auswahlkriterien.
Performance seit PL08 = 160 %, PL11 = 32 %
Also das Einstellung solcher Bildchen ohne WKN-Angabe halte ich für ziemlich wertlos, ebenso wie den lakonischen Hinweis auf Google. Google liefert im konkreten Fall zahlreiche Hinweise auf "La Cucuracha" - aber sonst leider nichts.
Schade, hätte ja ansonsten ein brauchbarer thread werden können.
Erstmals erfüllen auch wieder Fonds auf Immobilienaktien die strengen Auswahlkriterien.
Performance seit PL08 = 160 %, PL11 = 32 %
Also das Einstellung solcher Bildchen ohne WKN-Angabe halte ich für ziemlich wertlos, ebenso wie den lakonischen Hinweis auf Google. Google liefert im konkreten Fall zahlreiche Hinweise auf "La Cucuracha" - aber sonst leider nichts.
Schade, hätte ja ansonsten ein brauchbarer thread werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.950.527 von 50667 am 24.03.12 11:43:39Es ist schon etwas dran an der allbekannten Volksweisheit:
Jeder blamiert (oder stellt sich boß) so gut er kann !
Auch dieses Forum stellt dazu eine geeignete Plattform dar.
Jeder blamiert (oder stellt sich boß) so gut er kann !
Auch dieses Forum stellt dazu eine geeignete Plattform dar.
der Fonds war der Lacuna US Reits, WKN 939943
Danke!
Ich habe hier ein bischen quergelesen und bin schon auch der Meinung, dass angesichts der zigtausend Fonds zunächst mal das morningstar rating eine gute Einstiegshilfe darstellt. Kein Mensch hat normalerweise die Zeit, erstmal jahrelang mituzuplotten, bevor er sich für einen Fonds entscheidet. Die Beurteilung der Vergangenheit und des Fondsmanagement ist nunmal fast das einzige Kriterium (das macht ja auch morningstar) - in die Zukunft kann keiner von uns schauen. Meiner Meinung nach müsste man dann halt noch antizyklisch kaufen, was nicht immer so einfach ist, und seine Fonds im Depot gelegentlich überprüfen. Gott sei Dank gibt es oftmals geeignete Referenzindices.
Wenn es darüber hinaus noch Tips und Erfahrungsaustausch gibt - mit welcher Philosophie auch immer - so ist das auf jeden Fall sehr hilfreich.
Danke!
Ich habe hier ein bischen quergelesen und bin schon auch der Meinung, dass angesichts der zigtausend Fonds zunächst mal das morningstar rating eine gute Einstiegshilfe darstellt. Kein Mensch hat normalerweise die Zeit, erstmal jahrelang mituzuplotten, bevor er sich für einen Fonds entscheidet. Die Beurteilung der Vergangenheit und des Fondsmanagement ist nunmal fast das einzige Kriterium (das macht ja auch morningstar) - in die Zukunft kann keiner von uns schauen. Meiner Meinung nach müsste man dann halt noch antizyklisch kaufen, was nicht immer so einfach ist, und seine Fonds im Depot gelegentlich überprüfen. Gott sei Dank gibt es oftmals geeignete Referenzindices.
Wenn es darüber hinaus noch Tips und Erfahrungsaustausch gibt - mit welcher Philosophie auch immer - so ist das auf jeden Fall sehr hilfreich.
939943 empfohlen,
na wenn's denn sein soll:
bin schon auch der Meinung, dass das morningstar rating eine gute Einstiegshilfe darstellt.
NA KLAR!
na wenn's denn sein soll:
bin schon auch der Meinung, dass das morningstar rating eine gute Einstiegshilfe darstellt.
NA KLAR!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.348 von 50667 am 24.03.12 23:25:07Anfänger WOLLEN die gleichen Fehler machen wie all ihre Vorgänger - das liegt nunmal in der Natur der Dinge
DUMM ist nur, sogar aus eigenen Fehlern nicht lernen zu wollen
SAUDUMM ist, sich seine Anfängerfehler nicht einzugestehen und sie gar nicht erst zu protokollieren respektive sie zu verdrängen.
Ich darf daran erinnern, dass ich fast alle Fondsempfehlungen dieses Threads (bis auf den auch von mir empfohlenen Ennismore S.C.) der Underperformance nach Empfehlung überführt habe.
Da ist es eben leider nur noch lächerlich, wenn man von "strengen" Scan-Kriterien eines selbst erdachten "Rasters" redet, und diejenigen, die Kritik daran äußern, durch polemische Äußerungen mundtod zu machen versucht. nach dem Motto: wer nicht für mich ist (und mich toll findet), macht sich lächerlich.
Übrigens zurück zu Goethe: Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles, das hat schon Gretchen im Faust festgehalten.
Daher ist es gerade hier in einem vielgelesenen Internet-Börsenforum schade, wenn sich in einem Thread "Topfonds - trotz Krise" soviel Dilletantismus ausbreitet, noch dazu mit Eitelkeiten nur so gespickt.
DUMM ist nur, sogar aus eigenen Fehlern nicht lernen zu wollen
SAUDUMM ist, sich seine Anfängerfehler nicht einzugestehen und sie gar nicht erst zu protokollieren respektive sie zu verdrängen.
Ich darf daran erinnern, dass ich fast alle Fondsempfehlungen dieses Threads (bis auf den auch von mir empfohlenen Ennismore S.C.) der Underperformance nach Empfehlung überführt habe.
Da ist es eben leider nur noch lächerlich, wenn man von "strengen" Scan-Kriterien eines selbst erdachten "Rasters" redet, und diejenigen, die Kritik daran äußern, durch polemische Äußerungen mundtod zu machen versucht. nach dem Motto: wer nicht für mich ist (und mich toll findet), macht sich lächerlich.
Übrigens zurück zu Goethe: Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles, das hat schon Gretchen im Faust festgehalten.
Daher ist es gerade hier in einem vielgelesenen Internet-Börsenforum schade, wenn sich in einem Thread "Topfonds - trotz Krise" soviel Dilletantismus ausbreitet, noch dazu mit Eitelkeiten nur so gespickt.
Steel hat hier einmal gesagt, dass wenn er reich wäre, er hier nicht mehr zu posten bräuchte.
Ich halte das Gegenteil für richtig. Nicht umsonst beteiligen sich Sauren, Erhardt und wie sie alle heißen gerne an Diskussionen, denn wenn man konstatiert, dass man über längere Zeit erfolgreiches Anlegen mit einer eigenen Strategie beweisen konnte, dann ist man ja geradezu verpflichtet, Andere an seinen Gedanken teilhaben zu lassen.
Das ist auch der Grund für meine intensive Beteiligung am Thread "Langfristdepot-Meinungen", an meinem eigenen Thread "Asset Allocation - Meinungen" sowie an meiner Kritik an diesem Bauernfängerthread "Topfonds, trotz Krise".
Wo, wenn nicht hier, in öffentlichen Diskussionen und auf Messen ist denn noch die Möglichkeit, Andere an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen?
Die eigene "Kunden"-Beratung trifft ja meist nur eine kleinere Anzahl von Anlegern. Hier habe ich heute immerhin um die 500 Leser erreichen können, von denen vielleicht der ein oder andere mit meinen in #149 geäußerten Tipps etwas anzufangen weiß.
Dass Einige mich dann für eine "Diva" halten (Gruß an Ripley), oder fragen, ob ich mich für einen "Investment-Gott" halte (Gruß an den, der weiss, dass ich ihn meine), ist eigentlich eher dazugehörend, nach dem Motto "Viel Feind, viel Ehr".
Ich wage halt nicht so viel wie die meisten, ich beobachte vielleicht etwas mehr, und ich vermeide, wo es nur geht, allzugroße Verluste.
Meine langjährigen "Kunden" sind's jedenfalls zufrieden ...
Ich halte das Gegenteil für richtig. Nicht umsonst beteiligen sich Sauren, Erhardt und wie sie alle heißen gerne an Diskussionen, denn wenn man konstatiert, dass man über längere Zeit erfolgreiches Anlegen mit einer eigenen Strategie beweisen konnte, dann ist man ja geradezu verpflichtet, Andere an seinen Gedanken teilhaben zu lassen.
Das ist auch der Grund für meine intensive Beteiligung am Thread "Langfristdepot-Meinungen", an meinem eigenen Thread "Asset Allocation - Meinungen" sowie an meiner Kritik an diesem Bauernfängerthread "Topfonds, trotz Krise".
Wo, wenn nicht hier, in öffentlichen Diskussionen und auf Messen ist denn noch die Möglichkeit, Andere an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen?
Die eigene "Kunden"-Beratung trifft ja meist nur eine kleinere Anzahl von Anlegern. Hier habe ich heute immerhin um die 500 Leser erreichen können, von denen vielleicht der ein oder andere mit meinen in #149 geäußerten Tipps etwas anzufangen weiß.
Dass Einige mich dann für eine "Diva" halten (Gruß an Ripley), oder fragen, ob ich mich für einen "Investment-Gott" halte (Gruß an den, der weiss, dass ich ihn meine), ist eigentlich eher dazugehörend, nach dem Motto "Viel Feind, viel Ehr".
Ich wage halt nicht so viel wie die meisten, ich beobachte vielleicht etwas mehr, und ich vermeide, wo es nur geht, allzugroße Verluste.
Meine langjährigen "Kunden" sind's jedenfalls zufrieden ...
Hinweis auf "Ästhetik" in Natur und Kultur (dafür braucht man Gretchens Gold Gott sei Dank gar nicht erst)
Thread: Die schönsten Ansichten der Welt - ZEN - Zuschauen - Entspannen - Nachdenken
Thread: Die schönsten Ansichten der Welt - ZEN - Zuschauen - Entspannen - Nachdenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.348 von 50667 am 24.03.12 23:25:0750667, auch mit deiner Chartdarstellung betreibst du Demagogie. Der Lacuna schlägt eindeutig
den Vergleichsindex in allen Zeitebenen, außer in deinem Tunnelblick. ....... und die damals weit
zurückhängenden sogen. Klassikfonds sowieso.
Begreife es doch endlich:
Im Vergleich Mensch (50667) <-------> Maschine (Datenbank) hast du NULL Chance.
In allen anderen Bereichen hatte ich dich immer wieder zu Kooperation und friedlichem Wettstreit
aufgefordert/eingeladen. Gern übernehme ich auch gute Ideen.
Gruß
qay
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den Vergleichsindex in allen Zeitebenen, außer in deinem Tunnelblick. ....... und die damals weit
zurückhängenden sogen. Klassikfonds sowieso.
Begreife es doch endlich:
Im Vergleich Mensch (50667) <-------> Maschine (Datenbank) hast du NULL Chance.
In allen anderen Bereichen hatte ich dich immer wieder zu Kooperation und friedlichem Wettstreit
aufgefordert/eingeladen. Gern übernehme ich auch gute Ideen.
Gruß
qay
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Hallo
Keine Ahnung um was es schon wieder geht.
Der Lacuna hat es immerhin fast geschafft seinen Startwert zu erreichen, in 2008 hat er sich mal geschwind halbiert. Er hat also eine negative Performance.
Morningstar vergibt immerhin 3 Sterne (von 5) und die anderen Ratingargenturen bewerten ihn gar nicht.
Unser Freund ist nunmal ein Investor der als absoluter Tendsetter unterwegs ist und die Fonds kauft die in den letzten, für ihn wichtigen Zeiträumen, in ihrer Anlageklasse am besten waren.
Dass er jeden Investor der schon länger am Start ist irgendwie gegen sich aufbringt spricht nicht für seine kommunikativen Fähigkeiten, aber das hat nichts mit seinen Erfolgen als Anleger zu tun.
Ich kenne sein Depot nicht und kann mir auch nicht vorstellen dass er auf längere Frist erfolgreich ist, aber vielleicht fehlt es mir auch nur an Vorstellungskraft.
Ansonsten ... schönen Sonntag.
Keine Ahnung um was es schon wieder geht.
Der Lacuna hat es immerhin fast geschafft seinen Startwert zu erreichen, in 2008 hat er sich mal geschwind halbiert. Er hat also eine negative Performance.
Morningstar vergibt immerhin 3 Sterne (von 5) und die anderen Ratingargenturen bewerten ihn gar nicht.
Unser Freund ist nunmal ein Investor der als absoluter Tendsetter unterwegs ist und die Fonds kauft die in den letzten, für ihn wichtigen Zeiträumen, in ihrer Anlageklasse am besten waren.
Dass er jeden Investor der schon länger am Start ist irgendwie gegen sich aufbringt spricht nicht für seine kommunikativen Fähigkeiten, aber das hat nichts mit seinen Erfolgen als Anleger zu tun.
Ich kenne sein Depot nicht und kann mir auch nicht vorstellen dass er auf längere Frist erfolgreich ist, aber vielleicht fehlt es mir auch nur an Vorstellungskraft.
Ansonsten ... schönen Sonntag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.348 von 50667 am 24.03.12 23:25:07zu 50667 Nr.158
Ok, hier hat der Fonds nicht das gehalten, was er bis Januar versprochen hat. Hätte ihn deshalb heute auch nicht ernsthaft für einen Kauf in Erwägung gezogen, zumal mir die Kursverläufe der Reits insgesamt nicht behagen. Andererseits interessieren nunmal Alternativen zu Offenen Immobilienfonds, die nach Jahrzehnten "Omaanlage" nun auch nicht mehr funktionieren.
Für gute Vorschläge aus erfahrener Sicht bin ich aber immer dankbar!
Ok, hier hat der Fonds nicht das gehalten, was er bis Januar versprochen hat. Hätte ihn deshalb heute auch nicht ernsthaft für einen Kauf in Erwägung gezogen, zumal mir die Kursverläufe der Reits insgesamt nicht behagen. Andererseits interessieren nunmal Alternativen zu Offenen Immobilienfonds, die nach Jahrzehnten "Omaanlage" nun auch nicht mehr funktionieren.
Für gute Vorschläge aus erfahrener Sicht bin ich aber immer dankbar!
Hallo
Immoanlagen sind heutzutagen nicht mehr das was sie mal waren. Seit der Krise in 2008 und den Problemen der OIF dürfte jedem klar sein.
Immofonds sind nichts mehr in Punkto Sicherheit, und Immoaktien müssen wie alle Aktien analysiert werden.
Aber zugegeben, bei den Aktien gibt es schon ein paar Interessante Stücke. Jedoch würde ich mich grundsätzlich von Ländern die für Krisen bekannt sind und deren Immofinanzierung undurchsichtig sind (wie den USD), ferhalten.
Zur Diversifizierung ... nun ich bevorzuge auch hier Anleihen aus dem Immobereich wie z.B. die 7,5% Eyemaxx Real Estate Anleihe.
Fonds vielleuicht die "bequemste" Art anzulegen, aber ...
Gruß
Immoanlagen sind heutzutagen nicht mehr das was sie mal waren. Seit der Krise in 2008 und den Problemen der OIF dürfte jedem klar sein.
Immofonds sind nichts mehr in Punkto Sicherheit, und Immoaktien müssen wie alle Aktien analysiert werden.
Aber zugegeben, bei den Aktien gibt es schon ein paar Interessante Stücke. Jedoch würde ich mich grundsätzlich von Ländern die für Krisen bekannt sind und deren Immofinanzierung undurchsichtig sind (wie den USD), ferhalten.
Zur Diversifizierung ... nun ich bevorzuge auch hier Anleihen aus dem Immobereich wie z.B. die 7,5% Eyemaxx Real Estate Anleihe.
Fonds vielleuicht die "bequemste" Art anzulegen, aber ...
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.907 von rollybolly am 25.03.12 13:32:31Guten Morgen!
Wie ich schon schrieb - in diesem Thread ist "die Messe gelesen".
Was jetzt noch kommt bzw. zu lesen ist, ist den "Klick" bzw. das Verfolgen nicht wert. Andeutungsweise zu verstehen wäre das nur, wenn das Wetter keine andere Beschäftigung hergäbe.
Von daher Q. und 50667 - schafft euch entweder eine Freundin oder ein Moped an und genießt die Dinge abseits des monetären Wahns.
Ach, 50667, noch ein Wort zum Ennismore - kenne ich auch seit seiner Existenz. Aber warum sollte ich deren Manager mit Geld und Einkommen versorgen, wenn mein banaler, fast kostenfreier ETF (#139) diesen Fonds sowohl auf drei Jahre als auch auf ein Jahr derart in die Schranken weist.
So, schönen Sonntag noch und vertragt euch. Das war es von mir! Ist mir jetzt doch ein bisschen zu viel "Kinderparadies" hier.
Herzallerliebst eure Valerie
Wie ich schon schrieb - in diesem Thread ist "die Messe gelesen".
Was jetzt noch kommt bzw. zu lesen ist, ist den "Klick" bzw. das Verfolgen nicht wert. Andeutungsweise zu verstehen wäre das nur, wenn das Wetter keine andere Beschäftigung hergäbe.
Von daher Q. und 50667 - schafft euch entweder eine Freundin oder ein Moped an und genießt die Dinge abseits des monetären Wahns.
Ach, 50667, noch ein Wort zum Ennismore - kenne ich auch seit seiner Existenz. Aber warum sollte ich deren Manager mit Geld und Einkommen versorgen, wenn mein banaler, fast kostenfreier ETF (#139) diesen Fonds sowohl auf drei Jahre als auch auf ein Jahr derart in die Schranken weist.
So, schönen Sonntag noch und vertragt euch. Das war es von mir! Ist mir jetzt doch ein bisschen zu viel "Kinderparadies" hier.
Herzallerliebst eure Valerie
weil Dein ETF als long-only Aktienanlage ein komplett anderes Produkt ist als der Ennismore, der auch short handelt, daher eigentlich nicht vergleichbar ...
Irgendwann werden wir vielleicht mal soweit kommen, dass wir nicht Chartbilder vergleichen sondern Strategien.
Dieses meiner ist länger, aber meiner dafür dicker ... oder so ... bringt doch sowieso nichts.
Wenn ich mein Depot jedes Jahr neu anlegen würde, wären mir langfristige Trends egal. Wenn ich aber langfristig anlege sind mit kurzfristige Trends nicht wichtig.
Dazu noch die Risikoneigung, das persönliche Wissen zu Trading, -strategien und -werkzeugen.
Bin ich auf das Geld abgewiesen, muss ich Rechenschaft ablegen, kann ich Verluste aussitzen, brauche ich Entnahmen, wieviel Zeit habe ich zum traden zur Verfügung, brauche ich Tipps und Unterstützung oder bilde ich mir meine eigene Meinung, wo lebe ich, in welcher Währung führe ich mein Depot, was ist mit der Abgeltungssteuer und wie handle ich meine Freibeträge, kann ich noch Altverluste verrechnen, wie ist meine Risikoneigung wirklich, was sind meine Ziele, betreibe ich Moneymanagement.
Ist mein Assetmanagement die Streuung über Länder, Währungen, Assets oder habe ich gar keine "Management".
In welchem Zeitrahmen handle ich, habe ich ein aktives Risikomangement, sichere ich meine "Dickschiffe" mit Zertis ab, sind die Invests gleichgewichtet oder arbeite ich mit den Core / Satelliten Ansatz
... und weiss Gott noch was unterschiedlich sein kann.
Und ihr kommt mit vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenen Chartbildern zum verleichen ...
Nun denn, ist eh nicht mein Threat und vielleicht sollte man sich wirklich einfach raushalten.
Bye
Dieses meiner ist länger, aber meiner dafür dicker ... oder so ... bringt doch sowieso nichts.
Wenn ich mein Depot jedes Jahr neu anlegen würde, wären mir langfristige Trends egal. Wenn ich aber langfristig anlege sind mit kurzfristige Trends nicht wichtig.
Dazu noch die Risikoneigung, das persönliche Wissen zu Trading, -strategien und -werkzeugen.
Bin ich auf das Geld abgewiesen, muss ich Rechenschaft ablegen, kann ich Verluste aussitzen, brauche ich Entnahmen, wieviel Zeit habe ich zum traden zur Verfügung, brauche ich Tipps und Unterstützung oder bilde ich mir meine eigene Meinung, wo lebe ich, in welcher Währung führe ich mein Depot, was ist mit der Abgeltungssteuer und wie handle ich meine Freibeträge, kann ich noch Altverluste verrechnen, wie ist meine Risikoneigung wirklich, was sind meine Ziele, betreibe ich Moneymanagement.
Ist mein Assetmanagement die Streuung über Länder, Währungen, Assets oder habe ich gar keine "Management".
In welchem Zeitrahmen handle ich, habe ich ein aktives Risikomangement, sichere ich meine "Dickschiffe" mit Zertis ab, sind die Invests gleichgewichtet oder arbeite ich mit den Core / Satelliten Ansatz
... und weiss Gott noch was unterschiedlich sein kann.
Und ihr kommt mit vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenen Chartbildern zum verleichen ...
Nun denn, ist eh nicht mein Threat und vielleicht sollte man sich wirklich einfach raushalten.
Bye
Zitat von Kohlehalde: Nun denn, ist eh nicht mein Threat und vielleicht sollte man sich wirklich einfach raushalten.
Bye
Gute Idee ! Mein Reden.
Nur der Vollständigkeit halber, dann soll es auch gut sein, da ich dich, 50667, schon schätze.
Der Chartvergleich fällt noch wesentlich deutlicher zu Gunsten des ETF's aus. So viel Professionalität und Zeit muss sein.
Dummerweise zahlen wir in D (noch) nicht mit GBP und um Kohlehalde jetzt mit weiteren Charts zu verschonen nur so viel - in deinem Chart liegt die Differenz (bezogen auf deinen Zeitraum) mal gerade bei ca. 8%. In Euro sind es 40%!
http://fww.biz/charts/fondsweb-de/range-60m/type-performance…
Valerie
zu Kohlehalde Nr.165
Zur Diversifizierung ... nun ich bevorzuge auch hier Anleihen aus dem Immobereich wie z.B. die 7,5% Eyemaxx Real Estate Anleihe.
Danke für den Tip!
Zur Diversifizierung ... nun ich bevorzuge auch hier Anleihen aus dem Immobereich wie z.B. die 7,5% Eyemaxx Real Estate Anleihe.
Danke für den Tip!
Mal zwei Thesen zu ETFs und großvolumigen Fonds:
1. Würden alle nur noch in Index-ETFs investieren, so würde dies auf längere Sicht die Aktienkurse irreal verzerren. Es ist abzusehen, dass angesichts immer beliebterer Index-ETFs die herkömmlichen Fonds zunehmend von diesem "Kursverzerrungspotential" der ETFs profitieren werden.
2. Goßvolumige Fonds haben das Potential, die Kurse zu beeinflussen. Wenn dies auf vernünftigere Weise geschieht, als es z.B. bei Index-ETFs der Fall ist, können die Anleger davon profitieren.
Wohlgemerkt, ich weiß, bisher waren (die kostengünstigeren) ETFs durchaus erfolgreich..
1. Würden alle nur noch in Index-ETFs investieren, so würde dies auf längere Sicht die Aktienkurse irreal verzerren. Es ist abzusehen, dass angesichts immer beliebterer Index-ETFs die herkömmlichen Fonds zunehmend von diesem "Kursverzerrungspotential" der ETFs profitieren werden.
2. Goßvolumige Fonds haben das Potential, die Kurse zu beeinflussen. Wenn dies auf vernünftigere Weise geschieht, als es z.B. bei Index-ETFs der Fall ist, können die Anleger davon profitieren.
Wohlgemerkt, ich weiß, bisher waren (die kostengünstigeren) ETFs durchaus erfolgreich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.952.334 von rollybolly am 25.03.12 18:39:54sehr sehr richtig!
weiter beobachten ...
es gibt keine Verlässlichkeiten, die aus der Vergangenheit abzuleiten wären, es gibt ferner keine Statistiken oder computerbasierten Regeln, die den Anlageerfolg erhöhen (bisher entwickelte sog. neuronale Netze sind alle gescheitert), es gibt nur die Möglichkeit, durch Interesse und Beobachtung Trendfolge derart umzusetzen, dass man sowohl bei Einstieg als auch bei Verlustbegrenzungsausstieg rechtzeitig und damit meist früher als die meisten Anderen reagiert.
Mensch oder Maschine? Die Frage stellt sich gar nicht, und wenn doch, dann hat die Maschine (Rechnerbasierte Anlageentscheidung) bislang die Märkte in keinem bekannten prominenten Fall längerfristig schlagen können.
Charts irrelevant oder eine Art Penisvergleich? Mitnichten.
Ob onvista tatsächlich fehlerhafte Vergleiche anstellt, indem nicht auf die gleiche Währung umgestellt wird, habe ich noch nicht überprüft. Das Problem stellte sich in der Vergangenheit bereits schon einmal in einem anderen Fall, da war onvista sauber und der andere Chartanbieter (vielleicht war es sogar tatsächlich auch fondsweb) unsauber.
weiter beobachten ...
es gibt keine Verlässlichkeiten, die aus der Vergangenheit abzuleiten wären, es gibt ferner keine Statistiken oder computerbasierten Regeln, die den Anlageerfolg erhöhen (bisher entwickelte sog. neuronale Netze sind alle gescheitert), es gibt nur die Möglichkeit, durch Interesse und Beobachtung Trendfolge derart umzusetzen, dass man sowohl bei Einstieg als auch bei Verlustbegrenzungsausstieg rechtzeitig und damit meist früher als die meisten Anderen reagiert.
Mensch oder Maschine? Die Frage stellt sich gar nicht, und wenn doch, dann hat die Maschine (Rechnerbasierte Anlageentscheidung) bislang die Märkte in keinem bekannten prominenten Fall längerfristig schlagen können.
Charts irrelevant oder eine Art Penisvergleich? Mitnichten.
Ob onvista tatsächlich fehlerhafte Vergleiche anstellt, indem nicht auf die gleiche Währung umgestellt wird, habe ich noch nicht überprüft. Das Problem stellte sich in der Vergangenheit bereits schon einmal in einem anderen Fall, da war onvista sauber und der andere Chartanbieter (vielleicht war es sogar tatsächlich auch fondsweb) unsauber.
Asset Allocation (AA) vs. Trend-und Risikokontrolle (TRK) ??
Es ist erstaunlich, wie viele sich am Wochenende bei dem schönen Wetter hier an der Diskussion mit vielen
klugen Gedanken beteilgt haben. Danke.
Als roter Faden zieht sich die Verteidigung einer altbewährten Anlagestrategie, die zumeist eine Asset
Allocation als Optimierungsmethode ansieht, durch die Diskussion.
Ich will nicht soweit gehen, zu sagen: Asset Allocation (AA) war gestern, heute ist Trend- und Risikokontrolle (TRK).
Dennoch scheint mir weder die Ablehnung von Charts, noch die einmal jährliche Totaloperation wegweisend zu sein.
Wenn man davon ausgeht, dass alle relevanten Informationen in dem Kurs eines Wertpapieres enthalten sind,
gibt ein Chart einen schnellen anschaulichen Eindruck über den Zustand des Wertes.
Bei entsprechender Aggregation erhält man Indizes mehrer Aktien, dann die Indizes von Sektoren, Branchen,
Ländern, Regionen, ganzen Märkten. Hier ist eine Auswertung in Tabellen mit geeigneten Parametern oder
in einer Matrix ein probates Mittel der Orientierung.
Diese Fragmentierung der Märkte und insbesondere ihre Auswertung wird durch den Computer erst ermöglicht.
So können Trends schnell erkannt und auftretenden Risiken kann entgegengetreten werden, eben TKR.
Ich will niemand von seiner bewährten Methode abbringen, denke aber eine akzeptable Ergänzung aus
langjähriger Börsenerfahrung aufzuzeigen. Es wird Emotion/Vermutung/ Schätzung/Erfahrung sinnvoll ergänzt
durch Chart/Tabelle/Matrix mit dem Ziel eines besseren Rendite/Risikoprofils für das Depot.
Gruß
qay
Es ist erstaunlich, wie viele sich am Wochenende bei dem schönen Wetter hier an der Diskussion mit vielen
klugen Gedanken beteilgt haben. Danke.
Als roter Faden zieht sich die Verteidigung einer altbewährten Anlagestrategie, die zumeist eine Asset
Allocation als Optimierungsmethode ansieht, durch die Diskussion.
Ich will nicht soweit gehen, zu sagen: Asset Allocation (AA) war gestern, heute ist Trend- und Risikokontrolle (TRK).
Dennoch scheint mir weder die Ablehnung von Charts, noch die einmal jährliche Totaloperation wegweisend zu sein.
Wenn man davon ausgeht, dass alle relevanten Informationen in dem Kurs eines Wertpapieres enthalten sind,
gibt ein Chart einen schnellen anschaulichen Eindruck über den Zustand des Wertes.
Bei entsprechender Aggregation erhält man Indizes mehrer Aktien, dann die Indizes von Sektoren, Branchen,
Ländern, Regionen, ganzen Märkten. Hier ist eine Auswertung in Tabellen mit geeigneten Parametern oder
in einer Matrix ein probates Mittel der Orientierung.
Diese Fragmentierung der Märkte und insbesondere ihre Auswertung wird durch den Computer erst ermöglicht.
So können Trends schnell erkannt und auftretenden Risiken kann entgegengetreten werden, eben TKR.
Ich will niemand von seiner bewährten Methode abbringen, denke aber eine akzeptable Ergänzung aus
langjähriger Börsenerfahrung aufzuzeigen. Es wird Emotion/Vermutung/ Schätzung/Erfahrung sinnvoll ergänzt
durch Chart/Tabelle/Matrix mit dem Ziel eines besseren Rendite/Risikoprofils für das Depot.
Gruß
qay
Asset Allocation (AA) vs. Trend-und Risikokontrolle (TRK)
Asset Allocation (AA) war gestern, heute ist Trend- und Risikokontrolle (TRK)
wikipedia:
AA steht für:
AA-Rating, Ratingcode von Ratingagenturen, siehe Rating#Ratingcodes
Academia de Artes, mexikanische Kunstakademie
American Airlines, IATA-Code-Abkürzung
America’s Army, Online-Computerspiel
Anadolu Ajansı, türkische Nachrichtenagentur
Anonyme Alkoholiker, Selbsthilfegruppe
Antialiasing (Computergrafik), Kantenglättung in Computergrafiken oder allgemein Verminderung des Alias-Effekts
Antialiasing (Signalverarbeitung) bei der Digitalisierung elektrischer oder optischer Signale
Apostolicam Actuositatem, Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils
Arachidonsäure, Abkürzung nach engl. Arachidonic Acid
Arbeitsamt
Archäologischer Anzeiger, deutsche Fachzeitschrift für Archäologie
Assumptionisten, Augustiniani ab Assumptione, katholischer Orden
Auswärtiges Amt, deutsches Außenministerium
Automobile Association, Automobilclub im englischsprachigen Raum
Chevrolet AA, PKW-Modell, 1927
Mignon (Batterie), Baugröße von Batterien und Akkumulatoren
Aalen, Kfz-Kennzeichen des Ostalbkreises
anderer Auffassung oder anderer Ansicht sein in der Rechtswissenschaft, siehe Mindermeinung#„Andere Auffassung“
Bahnhof Hamburg-Altona
Anti-aircraft, siehe Flak
von AA = "Asset Allocation" keine Spur
wikipedia zu "TRK"
TRK kann stehen für
Technische Richtkonzentration
Technologieregion Karlsruhe
"Trend- und Risikokontrolle (TRK)" finde ich irgendwie nicht
erfindest Du vielleicht neue Abkürzungen und Begriffe?
Asset Allocation (AA) war gestern, heute ist Trend- und Risikokontrolle (TRK)
wikipedia:
AA steht für:
AA-Rating, Ratingcode von Ratingagenturen, siehe Rating#Ratingcodes
Academia de Artes, mexikanische Kunstakademie
American Airlines, IATA-Code-Abkürzung
America’s Army, Online-Computerspiel
Anadolu Ajansı, türkische Nachrichtenagentur
Anonyme Alkoholiker, Selbsthilfegruppe
Antialiasing (Computergrafik), Kantenglättung in Computergrafiken oder allgemein Verminderung des Alias-Effekts
Antialiasing (Signalverarbeitung) bei der Digitalisierung elektrischer oder optischer Signale
Apostolicam Actuositatem, Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils
Arachidonsäure, Abkürzung nach engl. Arachidonic Acid
Arbeitsamt
Archäologischer Anzeiger, deutsche Fachzeitschrift für Archäologie
Assumptionisten, Augustiniani ab Assumptione, katholischer Orden
Auswärtiges Amt, deutsches Außenministerium
Automobile Association, Automobilclub im englischsprachigen Raum
Chevrolet AA, PKW-Modell, 1927
Mignon (Batterie), Baugröße von Batterien und Akkumulatoren
Aalen, Kfz-Kennzeichen des Ostalbkreises
anderer Auffassung oder anderer Ansicht sein in der Rechtswissenschaft, siehe Mindermeinung#„Andere Auffassung“
Bahnhof Hamburg-Altona
Anti-aircraft, siehe Flak
von AA = "Asset Allocation" keine Spur
wikipedia zu "TRK"
TRK kann stehen für
Technische Richtkonzentration
Technologieregion Karlsruhe
"Trend- und Risikokontrolle (TRK)" finde ich irgendwie nicht
erfindest Du vielleicht neue Abkürzungen und Begriffe?
@valerie:
Du hast recht, da der Ennismore 921181 in Deutschland nicht an den deutschen Börsen gehandelt wird, kann onvista bei Vergleichen tatsächlich nicht in €uro umrechnen (hab ich übersehen)
Du hast recht, da der Ennismore 921181 in Deutschland nicht an den deutschen Börsen gehandelt wird, kann onvista bei Vergleichen tatsächlich nicht in €uro umrechnen (hab ich übersehen)
Zitat von 50667: Asset Allocation (AA) vs. Trend-und Risikokontrolle (TRK)
Asset Allocation (AA) war gestern, heute ist Trend- und Risikokontrolle (TRK)
Absolut korrekt!
Sehe ich unter Berücksichtigung meiner Bedürfnisse exakt genau so.
Mich interessieren (eigentlich) auch überhaupt keine Langfrist-Charts, erst recht keine Ratings usw.! Die Fonds wähle ich Jahr für Jahr nach zum Teil o.g., von 50667 erwähnten Kriterien und einigen anderen Aspekten.
Die Zeiten an der Börse haben sich seit ca. 10 Jahren gewaltig geändert und dem muss man bei der Selektion Rechnung tragen.
Bei der Gelegenheit erinnere ich mich immer wieder gerne an das Posting eines Users hier bei WO, der vor 1,5 Jahren einen Kredit über 100k aufnehmen wollte (zu 4%), um mit dem Carmingnac P. reich zu werden.
Übrigens ein schönes Beispiel der Fonds...nicht gerade ein gefallener Engel, aber nicht mehr weit weg davon.
Und da hier ein User etwas schrieb bzgl. des Fondvolumens und der Möglichkeit der Kursmanipulation - man schaue sich nur den Paradefonds von B. Flossbach an, den ich zweifelsohne nach wie vor gut finde.
Volumen derweil: schlappe 1,2 Milliarden Euro!
Davon ca. 5% in Freenet und TAG als Top-Werte. Das wären je ca. 60 Millionen allein in diesen Werten. Gehandelt wird auf Xetra ein Tagesvolumen von vielleicht je drei Millionen. Noch Fragen???
Ein Schelm, wer Böses denkt und daher sehe ich diesen Fonds mittlerweile eher kritisch.
Ach, und so nebenbei hat Bert im letzten Jahr die laufenden Kosten mal gerade so von ca. 1,2% auf 1,6% erhöht. OK, merkt ja keiner, wird nicht publik gemacht, beschert dem Initiator aber jährlich ca. 5.000.000 zusätzlich an Einnahmen.
In Worten: FÜNF MILLIONEN!!!
Valerie
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.953.508 von qayxswe am 26.03.12 09:13:28zu qay Nr.173
Bei entsprechender Aggregation erhält man Indizes mehrer Aktien, dann die Indizes von Sektoren, Branchen, Ländern, Regionen, ganzen Märkten. Hier ist eine Auswertung in Tabellen mit geeigneten Parametern oder
in einer Matrix ein probates Mittel der Orientierung.
Diese Fragmentierung der Märkte und insbesondere ihre Auswertung wird durch den Computer erst ermöglicht. So können Trends schnell erkannt und auftretenden Risiken kann entgegengetreten werden, eben TKR.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass einige Textteile aus der Werbebroschüre für das entsprechende Börsenprogramm stammen bzw. aus einschlägigen Kursunterlagen?
Bin ein wenig skeptisch, ob die hier beworbenen Methoden der TRK bei einem -in der Regel überschaubarem - Privatdepot Sinn machen. Natürlich müsste man erst genaueres wissen, was das Programm eigentlich kann. Vielleicht liefert uns qay ein paar erleuchtende Beispiele.
Richtig ist sicherlich, dass es heute vielfach methodische Ansätze gibt um Depotstrukturen zu optimieren. Für sowas hat es ja sogar Nobelpreise gegeben..
Bei entsprechender Aggregation erhält man Indizes mehrer Aktien, dann die Indizes von Sektoren, Branchen, Ländern, Regionen, ganzen Märkten. Hier ist eine Auswertung in Tabellen mit geeigneten Parametern oder
in einer Matrix ein probates Mittel der Orientierung.
Diese Fragmentierung der Märkte und insbesondere ihre Auswertung wird durch den Computer erst ermöglicht. So können Trends schnell erkannt und auftretenden Risiken kann entgegengetreten werden, eben TKR.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass einige Textteile aus der Werbebroschüre für das entsprechende Börsenprogramm stammen bzw. aus einschlägigen Kursunterlagen?
Bin ein wenig skeptisch, ob die hier beworbenen Methoden der TRK bei einem -in der Regel überschaubarem - Privatdepot Sinn machen. Natürlich müsste man erst genaueres wissen, was das Programm eigentlich kann. Vielleicht liefert uns qay ein paar erleuchtende Beispiele.
Richtig ist sicherlich, dass es heute vielfach methodische Ansätze gibt um Depotstrukturen zu optimieren. Für sowas hat es ja sogar Nobelpreise gegeben..
Zitat von rollybolly: zu qay Nr.173
Gehe ich richtig in der Annahme, dass einige Textteile aus der Werbebroschüre für das entsprechende Börsenprogramm stammen bzw. aus einschlägigen Kursunterlagen?
Bin ein wenig skeptisch, ob die hier beworbenen Methoden der TRK bei einem -in der Regel überschaubarem - Privatdepot Sinn machen. Natürlich müsste man erst genaueres wissen, was das Programm eigentlich kann. Vielleicht liefert uns qay ein paar erleuchtende Beispiele.
Richtig ist sicherlich, dass es heute vielfach methodische Ansätze gibt um Depotstrukturen zu optimieren. Für sowas hat es ja sogar Nobelpreise gegeben..
zu Abs1: Nein, alles aus eigener Konfektion. TKR="Eigenmarke"
zu Abs2: Natürlich lohnt der Aufwand nicht für die Analyse eines OIF-Depots. Das wäre mit Kanonen
auf Spatzen geschossen. Aber ich möchte, um im Bild zu bleiben, auch dickere Mauern einnehmen.
Mit dieser Methode lassen sich nämlich auch die Trends bei Aktien, Optionsscheinen, Hebelzertifikaten
etc. filtern und im Depot nach Risiko kontrollieren.
TRK ist geeignet für all diejenigen, die mehr Ertrag bei gleichbleibenden/niedrigerem Risiko
wollen. So lassen sich z.B. den Aktien vergleichbare Gewinne erzielen bei fondsüblichen Risiken.
zu Abs3: Nicht der Nobelpreis ist das Ziel, eher schon ein Urlaub auf den Malediven.
Gruß
qay
wenn Du schon zur besseren Selbstdarstellung eine "Eigenmarke", wie Du schreibst, erfindest, solltest Du Dich mal entscheiden, wie Du sie schreibst. Du hast in beiden postings sowohl "TKR" und "TRK" geschrieben
Zitat von 50667: wenn Du schon zur besseren Selbstdarstellung eine "Eigenmarke", wie Du schreibst, erfindest, solltest Du Dich mal entscheiden, wie Du sie schreibst. Du hast in beiden postings sowohl "TKR" und "TRK" geschrieben
Absolut richtig bemerkt:
Ein Dreckfuhler, natürlich Trend- und RisikoKontrolle, TRK.
Länder- und Regionenfonds der Emerging Markets
Voll im Trend und mit erheblich besserer Wertentwicklung (üPL09) zeigen sich Länder- und Regionenfonds der
Emerging Markets, bis zu dreifache Gewinne z.B. ggü. Dax. Beachtenswert sind die Gewinn/Risiko-Relationen (G/V).
Im Rahmen einer Core/Satellite-Strategie können dies die "Bringer" im Depot sein. Aber auch hier ist nicht alles
nur Sonnenschein wie das Beispiel China mit (noch?) schlechten Werten zeigt.
Voll im Trend und mit erheblich besserer Wertentwicklung (üPL09) zeigen sich Länder- und Regionenfonds der
Emerging Markets, bis zu dreifache Gewinne z.B. ggü. Dax. Beachtenswert sind die Gewinn/Risiko-Relationen (G/V).
Im Rahmen einer Core/Satellite-Strategie können dies die "Bringer" im Depot sein. Aber auch hier ist nicht alles
nur Sonnenschein wie das Beispiel China mit (noch?) schlechten Werten zeigt.
zu qay Nr.178
Nein, alles aus eigener Konfektion. TRK="Eigenmarke"
Da habe ich jetzt erstmal Respekt !
Nein, alles aus eigener Konfektion. TRK="Eigenmarke"
Da habe ich jetzt erstmal Respekt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.959.709 von qayxswe am 27.03.12 11:27:10zu qay Nr.181
Im Rahmen einer Core/Satellite-Strategie können dies die "Bringer" im Depot sein.
Bleibt natürlich das alte Problem: Die Entwicklung gilt bis zum 20.03.2012. Wie geht es weiter? Oftmals gibt es nach steilen Anstiegen ja wieder ebensolche Korrekturen. Risikokontrolle durch stop loss? Wird aber unterm Strich nichts bringen..
Interessant finde ich jedenfalls den Zugriff auf einen offenbar großen Datenpool, den man dann anscheinend nach vorgegebenen Kriterien sortieren kann. Wenn man bedankt, dass allein schon morningstar 950 5-Sterne-Fonds ausweist, ist eine DV-gestützte Vorselektion nach vorgegebenen Kriterien logischerweise hilfreich. Meine online-Bank bietet das ansatzweise auch, wenn auch vergleichsweise wenig komfortabel.
Im Rahmen einer Core/Satellite-Strategie können dies die "Bringer" im Depot sein.
Bleibt natürlich das alte Problem: Die Entwicklung gilt bis zum 20.03.2012. Wie geht es weiter? Oftmals gibt es nach steilen Anstiegen ja wieder ebensolche Korrekturen. Risikokontrolle durch stop loss? Wird aber unterm Strich nichts bringen..
Interessant finde ich jedenfalls den Zugriff auf einen offenbar großen Datenpool, den man dann anscheinend nach vorgegebenen Kriterien sortieren kann. Wenn man bedankt, dass allein schon morningstar 950 5-Sterne-Fonds ausweist, ist eine DV-gestützte Vorselektion nach vorgegebenen Kriterien logischerweise hilfreich. Meine online-Bank bietet das ansatzweise auch, wenn auch vergleichsweise wenig komfortabel.
Hallo rollybolly,
alle Wertpapiere, auch Fonds (über die Börse), können durch StoppLoss (sogar automatisch,
Trailingstop, aber das ist nicht so meine Sache) abgesichert werden.
Wichtiger jedoch ist es im Rahmen der TRK das Risiko des Gesamtdepots zu kontrollieren und zu
steuern. Das erfolgt bei mir (ca. 25 Werte) über eine Handlungsmatrix, die auf einen Klick das
Depot nach geeigneten Kriterien bewertet und in die Bereiche STRONGBUY/BUY/HOLD/SELL
ausgibt.
Durch Kauf/Verkauf passender Assets wird das Risiko auf die gewünschten Werte begrenzt.
Gruß
qay
alle Wertpapiere, auch Fonds (über die Börse), können durch StoppLoss (sogar automatisch,
Trailingstop, aber das ist nicht so meine Sache) abgesichert werden.
Wichtiger jedoch ist es im Rahmen der TRK das Risiko des Gesamtdepots zu kontrollieren und zu
steuern. Das erfolgt bei mir (ca. 25 Werte) über eine Handlungsmatrix, die auf einen Klick das
Depot nach geeigneten Kriterien bewertet und in die Bereiche STRONGBUY/BUY/HOLD/SELL
ausgibt.
Durch Kauf/Verkauf passender Assets wird das Risiko auf die gewünschten Werte begrenzt.
Gruß
qay
zu qay Nr.184
Finde ich schon interessant, denn dieser "Ein-Klick-Überblick" kann, ohne dass es viel Mühe bereitet, nützliche Hinweise geben - gerade wenn man sich nicht allzu häufig mit seinem Depot beschäftigt. Von wem werden die benötigten Daten bezogen?
Wenn Analysten mit STRONGBUY/BUY/HOLD/SELL bewerten, halten sie sich vmtl. überwiegend auch an Kriterien, wie sie letztendlich auch ein DV-Programm umsetzen kann. Man muss ja nicht blind danach handeln.. Und vor Risiken, wie wir sie zuletzt bei Griechenlandanleihen oder Offenen Immobilienfonds erlebt haben, kann uns ein solches Programm logischerweise auch nicht schützen.
Finde ich schon interessant, denn dieser "Ein-Klick-Überblick" kann, ohne dass es viel Mühe bereitet, nützliche Hinweise geben - gerade wenn man sich nicht allzu häufig mit seinem Depot beschäftigt. Von wem werden die benötigten Daten bezogen?
Wenn Analysten mit STRONGBUY/BUY/HOLD/SELL bewerten, halten sie sich vmtl. überwiegend auch an Kriterien, wie sie letztendlich auch ein DV-Programm umsetzen kann. Man muss ja nicht blind danach handeln.. Und vor Risiken, wie wir sie zuletzt bei Griechenlandanleihen oder Offenen Immobilienfonds erlebt haben, kann uns ein solches Programm logischerweise auch nicht schützen.
Ein Bild/Chart sagt mehr als 1000 Worte. Deshalb die drei ersten Fonds der Tafel aus #181 zum
Vergleich mit dem MSCI Welt. Man kann sehen, dass es sich lohnt, auch die Märkte außerhalb
Deutschlands/Europas im Auge zu behalten.
Vergleich mit dem MSCI Welt. Man kann sehen, dass es sich lohnt, auch die Märkte außerhalb
Deutschlands/Europas im Auge zu behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.969.880 von qayxswe am 28.03.12 21:18:18Noch eindrucksvoller wäre, wenn man auch die Zeitachse variieren könnte. Dann bekäme man erste Vorstellungen, wie dauerhaft eine solche eindrucksvolle Performance ist. Wurde ja hier schon diskutiert, dass gerade die Outperformer hinterher gerne wieder deutlich nach unten korrigieren.
Ist aber trotzdem ganz interessant zu sehen, wie es in den letzten drei Jahren gelaufen ist..
Ist aber trotzdem ganz interessant zu sehen, wie es in den letzten drei Jahren gelaufen ist..
Morningstar Awards für außergewöhnliche Leistungen
Wer hat die besten Fonds am deutschen Markt, und welcher Anbieter weist die größte Dichte an guten Fonds auf?
Die Antworten auf beide Fragen führen unweigerlich zu den Gewinnern der Morningstar Awards Austria 2012.
150 Anbieter mit rund 3.800 Fonds am Markt wurden unter die Lupe genommen. Hier das Ergebnis in dieser Tafel.
=======================================================================
http://www.morningstar.de/de/news/article.aspx?articleid=105…
Wer hat die besten Fonds am deutschen Markt, und welcher Anbieter weist die größte Dichte an guten Fonds auf?
Die Antworten auf beide Fragen führen unweigerlich zu den Gewinnern der Morningstar Awards Austria 2012.
150 Anbieter mit rund 3.800 Fonds am Markt wurden unter die Lupe genommen. Hier das Ergebnis in dieser Tafel.
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http://www.morningstar.de/de/news/article.aspx?articleid=105…
Stimme zu, dass bei den zigtausend Fonds auf dem Markt eine Vorselektion wie durch Morningstar hilfreich ist. Deren Auswahlkriterien sind ja, auch wenn sie nicht jedermann schmecken, nicht unvernünftig. Nur: Morningstar hat inzwischen schon 950 Fonds mit 5 Sternen bewertet. D.h. man bräuchte bereits eine eigenes DV-Programm, um bei Morningstar den für die eigenen Bedürfnisse geeignetsten Fonds auszuwählen..
Und die schöne Tabelle zeigt eigentlich nur, welche Fondsgesellschaften da vorne liegen, was für den Anleger praktisch nutzlos ist. Die Tabelle ist eine Hilfe die Leute, der über die Gehälter der Fondsmanager der Fondsgesellschaften entscheiden..
Und die schöne Tabelle zeigt eigentlich nur, welche Fondsgesellschaften da vorne liegen, was für den Anleger praktisch nutzlos ist. Die Tabelle ist eine Hilfe die Leute, der über die Gehälter der Fondsmanager der Fondsgesellschaften entscheiden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.983.880 von rollybolly am 31.03.12 13:03:23sorry, die letzte Zeile nochmals:
..Tabelle ist eine Hilfe für die Leute, die über die Gehälter der Fondsmanager der Fondsgesellschaften entscheiden..
..Tabelle ist eine Hilfe für die Leute, die über die Gehälter der Fondsmanager der Fondsgesellschaften entscheiden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.983.894 von rollybolly am 31.03.12 13:07:09..... und trotzdem erstaunlich und beachtenswert, wie sich eine so kleine Gesellschaft wie die
BANTLEON unter den den GROßEN einfindet und mit Kompetenz behauptet.
BANTLEON unter den den GROßEN einfindet und mit Kompetenz behauptet.
Beste Branchen/Sektoren
Will man in einer Region (z.B. Europa) investieren, lohnt eine Branchenanalyse. So sind bessere Performance-Chancen
als auf dem breiten Markt möglich. Nicht nur die Gewinne (üPL09), sondern auch das Rendite/Risikoverhältnis (G/V) und der
Kursabstand zum Max2007 sind wichtige Entscheidungskriterien. Besonders gut schlägt sich Essen und Trinken. Banken und
Versorger waren verständlicherweise eher die Loser.
Mit dieser Kenntnis lassen sich schnell geeignete Fonds/Zertifikate/Aktien finden und investieren.
Will man in einer Region (z.B. Europa) investieren, lohnt eine Branchenanalyse. So sind bessere Performance-Chancen
als auf dem breiten Markt möglich. Nicht nur die Gewinne (üPL09), sondern auch das Rendite/Risikoverhältnis (G/V) und der
Kursabstand zum Max2007 sind wichtige Entscheidungskriterien. Besonders gut schlägt sich Essen und Trinken. Banken und
Versorger waren verständlicherweise eher die Loser.
Mit dieser Kenntnis lassen sich schnell geeignete Fonds/Zertifikate/Aktien finden und investieren.
Dies ist eine bildliche Illustration der vorherigen Tabelle für alle, die nicht so gut in Zahlen denken können.
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte (üPL09). Die Parameter üMax07 und
TopVerl sind weniger gut abschätzbar. Hier sind Tabellenwerte aussagefähiger.
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte (üPL09). Die Parameter üMax07 und
TopVerl sind weniger gut abschätzbar. Hier sind Tabellenwerte aussagefähiger.
Dies ist eine bildliche Illustration der vorherigen Tabelle für alle, die nicht so gut in Zahlen denken können.
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte
wann, jetzt? Wo die Outperformance bereits seit Monaten nicht mehr erkennbar ist?
Oder zum Ende letzten Jahres, als tatsächlich noch Food & Beverage die Indizes outperformten?
Und die Deiner Ansicht nach zu meidende Finanzbranche schlägt sich in diesem Jahr bislang hervorragend.
nur zwei Beispiele:
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte
wann, jetzt? Wo die Outperformance bereits seit Monaten nicht mehr erkennbar ist?
Oder zum Ende letzten Jahres, als tatsächlich noch Food & Beverage die Indizes outperformten?
Und die Deiner Ansicht nach zu meidende Finanzbranche schlägt sich in diesem Jahr bislang hervorragend.
nur zwei Beispiele:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.000.023 von 50667 am 04.04.12 11:36:32siehe #162
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o.k., qay, charts von mir sind für Dich Demagogie.
Ein Vorschlag zur Güte:
Du stehst jetzt mal zu Deiner Empfehlung, die Du gestern ausgesprochen hast:
Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte meiden.
Und jetzt dokumentierst Du die nächsten 6 oder 12 Monate und beweist Deinen Ansatz.
"Will man in einer Region (z.B. Europa) investieren, lohnt eine Branchenanalyse. So sind bessere Performance-Chancen
als auf dem breiten Markt möglich. Nicht nur die Gewinne (üPL09), sondern auch das Rendite/Risikoverhältnis (G/V) und der
Kursabstand zum Max2007 sind wichtige Entscheidungskriterien. Besonders gut schlägt sich Essen und Trinken. Banken und
Versorger waren verständlicherweise eher die Loser.
Mit dieser Kenntnis lassen sich schnell geeignete Fonds/Zertifikate/Aktien finden und investieren.
Dies ist eine bildliche Illustration der vorherigen Tabelle für alle, die nicht so gut in Zahlen denken können.
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte"
Alles Andere bleibt nämlich hohles Gerede.
Erst wenn Du nachweisen kannst, dass Deine Empfehlungen zu Outperformance von ETFs breiter Marktindizes führen können, ist dieser Thread von Wert.
Ein Vorschlag zur Güte:
Du stehst jetzt mal zu Deiner Empfehlung, die Du gestern ausgesprochen hast:
Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte meiden.
Und jetzt dokumentierst Du die nächsten 6 oder 12 Monate und beweist Deinen Ansatz.
"Will man in einer Region (z.B. Europa) investieren, lohnt eine Branchenanalyse. So sind bessere Performance-Chancen
als auf dem breiten Markt möglich. Nicht nur die Gewinne (üPL09), sondern auch das Rendite/Risikoverhältnis (G/V) und der
Kursabstand zum Max2007 sind wichtige Entscheidungskriterien. Besonders gut schlägt sich Essen und Trinken. Banken und
Versorger waren verständlicherweise eher die Loser.
Mit dieser Kenntnis lassen sich schnell geeignete Fonds/Zertifikate/Aktien finden und investieren.
Dies ist eine bildliche Illustration der vorherigen Tabelle für alle, die nicht so gut in Zahlen denken können.
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte"
Alles Andere bleibt nämlich hohles Gerede.
Erst wenn Du nachweisen kannst, dass Deine Empfehlungen zu Outperformance von ETFs breiter Marktindizes führen können, ist dieser Thread von Wert.
Zitat von 50667: o.k., qay, charts von mir sind für Dich Demagogie.
Ein Vorschlag zur Güte:
Du stehst jetzt mal zu Deiner Empfehlung, die Du gestern ausgesprochen hast:
Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte meiden.
Auch wenn es dir nicht zu vermitteln ist:
Bei methodichem Ansatz ist diese Erkenntnis (Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte
meiden) mehr als zwei Jahre alt.
Aber auch hier in diesem Thread finden sich ganz konkrete Beispiele von mir für diesen Sektor:
z.B. #15, #34, #62, ..... bis heute.
Nicht zuletzt zielt der gesamte Thread darauf, mittels quantitaver Analyse Topfonds, trotz Krise
zu präsentieren.
Gruß
qay
PS: Warum stellst du dich gegen Fakten, s. #162 (fast wie jene, dass die Erde keine Scheibe ist).
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Auch wenn es dir nicht zu vermitteln ist:
Bei methodichem Ansatz ist diese Erkenntnis (Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte
meiden) mehr als zwei Jahre alt.
Aber auch hier in diesem Thread finden sich ganz konkrete Beispiele von mir für diesen Sektor:
z.B. #15, #34, #62, ..... bis heute.
das ist doch gequirrlte Scheiße!
Der Thread wurde von Dir am 7.12.2011 eröffnet. Spätestens seit diesem Datum ist gar keine Outperformance des Sektors Food&Beverage feststellbar. Und auch die Finanzbranche underperformt spätestens seit diesem Datum nicht mehr.
Du machst immer wieder den gleichen Fehler, nämlich die Vergangenheit in die Zukunft zu projizieren ohne Kontrolle der Gegenwart.
Und stehe endlich mal zu Deinen (Fonds-)Empfehlungen, die fast alle bislang in die Hose gingen, was natürlich nicht auffiel, weil ich der Einzige war, der das hier zwischenzeitlich dokumentierte.
Bei methodichem Ansatz ist diese Erkenntnis (Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte
meiden) mehr als zwei Jahre alt.
Aber auch hier in diesem Thread finden sich ganz konkrete Beispiele von mir für diesen Sektor:
z.B. #15, #34, #62, ..... bis heute.
das ist doch gequirrlte Scheiße!
Der Thread wurde von Dir am 7.12.2011 eröffnet. Spätestens seit diesem Datum ist gar keine Outperformance des Sektors Food&Beverage feststellbar. Und auch die Finanzbranche underperformt spätestens seit diesem Datum nicht mehr.
Du machst immer wieder den gleichen Fehler, nämlich die Vergangenheit in die Zukunft zu projizieren ohne Kontrolle der Gegenwart.
Und stehe endlich mal zu Deinen (Fonds-)Empfehlungen, die fast alle bislang in die Hose gingen, was natürlich nicht auffiel, weil ich der Einzige war, der das hier zwischenzeitlich dokumentierte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.002.985 von 50667 am 04.04.12 18:45:36Noch in keinem Forumsbeitrag ist mir soviel Wut, ja Hass, Fäklsprache etc. begegnet.
Ein klarer Fall von Psychose.
Ein Sektorenvergleich ist über alle Zeitebenen eindeutig:
Zwei Jahre: Selbst Anfänger würden im Chart auf #193 eine ca. 100%ig bessere
Entwicklung bei F&B ggü. Banks erkennen.
Vier Wochen: Die Tafel zeigt nicht nur einen fast doppelten Gewinn bei F&B sondern
auch einen nur 1/8 so hohen Verlust. Dies ist für jeden nachvollziehbar und über WKN
nachzuprüfen. Lügen haben kurze Beine!
Zukünftig: Ich würde es Niemandem empfehlen, in die Banken zu investieren.
Das ist etwas für Zocker oder Profitrader, die evtl. temporäre Spreads spielen können.
Fazit: Statt deiner Maschinenstürmerei (s. #162) solltest du besser dein Poesiealbum
im ZEN - Thread weiter pflegen. Zwar ist alles geklaut, aber trotzdem schön anzusehen.
Gruß
qay
Ein klarer Fall von Psychose.
Ein Sektorenvergleich ist über alle Zeitebenen eindeutig:
Zwei Jahre: Selbst Anfänger würden im Chart auf #193 eine ca. 100%ig bessere
Entwicklung bei F&B ggü. Banks erkennen.
Vier Wochen: Die Tafel zeigt nicht nur einen fast doppelten Gewinn bei F&B sondern
auch einen nur 1/8 so hohen Verlust. Dies ist für jeden nachvollziehbar und über WKN
nachzuprüfen. Lügen haben kurze Beine!
Zukünftig: Ich würde es Niemandem empfehlen, in die Banken zu investieren.
Das ist etwas für Zocker oder Profitrader, die evtl. temporäre Spreads spielen können.
Fazit: Statt deiner Maschinenstürmerei (s. #162) solltest du besser dein Poesiealbum
im ZEN - Thread weiter pflegen. Zwar ist alles geklaut, aber trotzdem schön anzusehen.
Gruß
qay
mögen geneigt und interessierte Leser selber entscheiden
(Achtung - Demagogie eines Diskutanten mit einer Psychose)
hier die angebliche Outperformance der letzten drei Monate im Nahrungsmittelsektor:
hier die angebliche Underperformance des Banksektors:
übrigens ist es sehr häufig so, dass die "besten" Branchen sich abwechseln (Branchenrotation) und es mindestens müßig, wenn nicht sogar verlustreich ist, sich auf in der kurzen oder mittelfristigen Vergangenheit gut gelaufene Sektoren, Länder, Branchen, assets etc. zu stürzen in der Hoffnung, dass alles so weiter läuft wie bisher.
Auch hier gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
(Achtung - Demagogie eines Diskutanten mit einer Psychose)
hier die angebliche Outperformance der letzten drei Monate im Nahrungsmittelsektor:
hier die angebliche Underperformance des Banksektors:
übrigens ist es sehr häufig so, dass die "besten" Branchen sich abwechseln (Branchenrotation) und es mindestens müßig, wenn nicht sogar verlustreich ist, sich auf in der kurzen oder mittelfristigen Vergangenheit gut gelaufene Sektoren, Länder, Branchen, assets etc. zu stürzen in der Hoffnung, dass alles so weiter läuft wie bisher.
Auch hier gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
zur Klarstellung: ich meinte natürlich:
Achtung - meine Beiträge sind Demagogie eines Diskutanten mit einer Psychose
Achtung - meine Beiträge sind Demagogie eines Diskutanten mit einer Psychose
und bevor ich mich hier mal wieder verabschiede, wiederhole ich noch einmal meine unbeantwortete Fragen und meine unbeantwortete Aufforderung:
qay: Dies ist eine bildliche Illustration der vorherigen Tabelle für alle, die nicht so gut in Zahlen denken können.
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte
wann, jetzt? Wo die Outperformance bereits seit Monaten nicht mehr erkennbar ist?
Oder zum Ende letzten Jahres, als tatsächlich noch Food & Beverage die Indizes outperformten?
Und die Deiner Ansicht nach zu meidende Finanzbranche schlägt sich in diesem Jahr bislang hervorragend.
qay:
"Will man in einer Region (z.B. Europa) investieren, lohnt eine Branchenanalyse. So sind bessere Performance-Chancen
als auf dem breiten Markt möglich. Nicht nur die Gewinne (üPL09), sondern auch das Rendite/Risikoverhältnis (G/V) und der
Kursabstand zum Max2007 sind wichtige Entscheidungskriterien. Besonders gut schlägt sich Essen und Trinken. Banken und
Versorger waren verständlicherweise eher die Loser.
Mit dieser Kenntnis lassen sich schnell geeignete Fonds/Zertifikate/Aktien finden und investieren.
Ein Vorschlag zur Güte:
Du stehst jetzt mal zu Deiner Empfehlung, die Du gestern ausgesprochen hast:
Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte meiden.
Und jetzt dokumentierst Du die nächsten 6 oder 12 Monate und beweist Deinen Ansatz.
Erst wenn Du nachweisen kannst, dass Deine Empfehlungen zu Outperformance der breiten Marktindizes führen können, ist dieser Thread von Wert.
qay: Dies ist eine bildliche Illustration der vorherigen Tabelle für alle, die nicht so gut in Zahlen denken können.
Im Bild sieht man sofort, auf welches Pferd man nicht setzen sollte
wann, jetzt? Wo die Outperformance bereits seit Monaten nicht mehr erkennbar ist?
Oder zum Ende letzten Jahres, als tatsächlich noch Food & Beverage die Indizes outperformten?
Und die Deiner Ansicht nach zu meidende Finanzbranche schlägt sich in diesem Jahr bislang hervorragend.
qay:
"Will man in einer Region (z.B. Europa) investieren, lohnt eine Branchenanalyse. So sind bessere Performance-Chancen
als auf dem breiten Markt möglich. Nicht nur die Gewinne (üPL09), sondern auch das Rendite/Risikoverhältnis (G/V) und der
Kursabstand zum Max2007 sind wichtige Entscheidungskriterien. Besonders gut schlägt sich Essen und Trinken. Banken und
Versorger waren verständlicherweise eher die Loser.
Mit dieser Kenntnis lassen sich schnell geeignete Fonds/Zertifikate/Aktien finden und investieren.
Ein Vorschlag zur Güte:
Du stehst jetzt mal zu Deiner Empfehlung, die Du gestern ausgesprochen hast:
Food and Beverage übergewichten und Finanzwerte meiden.
Und jetzt dokumentierst Du die nächsten 6 oder 12 Monate und beweist Deinen Ansatz.
Erst wenn Du nachweisen kannst, dass Deine Empfehlungen zu Outperformance der breiten Marktindizes führen können, ist dieser Thread von Wert.
bin halt ein alter (68er)-Revoluzzer und nicht an jugendlicher (selbstüberschätzender) Schönfärberei interessiert, das provoziert bei mir leicht vielleicht auch unangemessen leidenschaftliche Kritik
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.006.013 von 50667 am 05.04.12 11:29:28Ich erinnere mich noch gut an viele unserer 68er Aktionen, namentlich an etliche Protest-
und Konfliktsituationen sowie an Wasserwerfer. Taktiererei, Lavieren und Hinterfotzigkeit
wie hier waren jedoch nie opportun.
und Konfliktsituationen sowie an Wasserwerfer. Taktiererei, Lavieren und Hinterfotzigkeit
wie hier waren jedoch nie opportun.
der war nun wirklich mal gut, das muss man Dir lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.009.917 von 50667 am 05.04.12 23:05:32siehe #148
*************************************************************************************************************
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Ihr beide findet echt keine Ruhe ...
Dabei habt ihr so oder so keine Chance den Anderen zu überzeugen. Nicht weil einer Recht hat und der Andere nicht, sondern weil ihr von verschiedenen Dingen redet.
Nur habe ich immer noch nicht verstanden warum ihr das euch antut.
Ob Banken überhaupt für Trader Gewinne abwerfen hängt doch nicht von den Banken an. Der komplette Sektor ist von politischen Themen abhängig, und ist somit von technischen Signalen oder sonstigen kurzfristigen Bewegungen nicht bewertbar.
Food & Beverage wird ebenso reagieren wenn defensive Strategien angesagt sind. Und das wird sein wenn die Konjunktur nicht weiterhin zieht aber wir auch nicht in eine Rezession abrutschen.
Warum sich welche Branche wie bewegen soll, also wohin der Markt tendiert bzw. tendieren wird, davon lese ich hier nichts.
Nachgeplappere von Morningstar und anderen Geselllschaften die für Geld oder aus populistischen Gründen ihren Senf abdrucken interessiert nur Leute die selber keine Meinung haben.
Mir ist heute jedenfalls egal ob ich für meinen Patrimoine 1150 oder 1200 Euro bezahlt habe.
Ich hatte "fast" jahrzehntelang keinen Aufwand, der Fonds hat meine Nerven nie strapaziert und eine satte Performance hingelegt.
Gut, er ist doch etwas gross geworden aber es gibt Alternativen die hier sowieso keinen interessieren.
Vielleicht valerie mit ihre anerkennswerten realisitsche Gewinnerwartung die sich in ihrer Fondszusammenstellung auch tatsächlich wiederspiegelt.
Bye
Dabei habt ihr so oder so keine Chance den Anderen zu überzeugen. Nicht weil einer Recht hat und der Andere nicht, sondern weil ihr von verschiedenen Dingen redet.
Nur habe ich immer noch nicht verstanden warum ihr das euch antut.
Ob Banken überhaupt für Trader Gewinne abwerfen hängt doch nicht von den Banken an. Der komplette Sektor ist von politischen Themen abhängig, und ist somit von technischen Signalen oder sonstigen kurzfristigen Bewegungen nicht bewertbar.
Food & Beverage wird ebenso reagieren wenn defensive Strategien angesagt sind. Und das wird sein wenn die Konjunktur nicht weiterhin zieht aber wir auch nicht in eine Rezession abrutschen.
Warum sich welche Branche wie bewegen soll, also wohin der Markt tendiert bzw. tendieren wird, davon lese ich hier nichts.
Nachgeplappere von Morningstar und anderen Geselllschaften die für Geld oder aus populistischen Gründen ihren Senf abdrucken interessiert nur Leute die selber keine Meinung haben.
Mir ist heute jedenfalls egal ob ich für meinen Patrimoine 1150 oder 1200 Euro bezahlt habe.
Ich hatte "fast" jahrzehntelang keinen Aufwand, der Fonds hat meine Nerven nie strapaziert und eine satte Performance hingelegt.
Gut, er ist doch etwas gross geworden aber es gibt Alternativen die hier sowieso keinen interessieren.
Vielleicht valerie mit ihre anerkennswerten realisitsche Gewinnerwartung die sich in ihrer Fondszusammenstellung auch tatsächlich wiederspiegelt.
Bye
Frohe Ostern
Zitat von Kohlehalde: Mir ist heute jedenfalls egal ob ich für meinen Patrimoine 1150 oder 1200 Euro bezahlt habe. Ich hatte "fast" jahrzehntelang keinen Aufwand, der Fonds hat meine Nerven nie strapaziert und eine satte Performance hingelegt.
Gut, er ist doch etwas gross geworden aber es gibt Alternativen die hier sowieso keinen interessieren. Vielleicht valerie mit ihre anerkennswerten realisitsche Gewinnerwartung die sich in ihrer Fondszusammenstellung auch tatsächlich wiederspiegelt.
Dies sind pragmatische und sehr akzeptable Anlage-Philosphien. Aber es gibt auch andere.
Man kann m.E. die User in dieser Community sehr grob einer Rendite zuordnen:
Basisrendite: Durch Erfahrung und Asset Allocation wird ein Fonds-Portfolio zusammengestellt,
das mittelfristig wenig Änderungen erfährt. Zeitaufwand, Risikotoleranz und Bequemlichkeit haben
hier ihr Optimum (z.B. Valerie, Dr. Steel, etc.....)
Extrarendite: Mittels unterschiedlicher Engagements wird eine zusätzliche Rendite erzielt,
die durch bewußte Risikonahme, mehr analytische Aufwendungen bei Hintanstellung eigener
Bequemlichkeiten möglich ist (Kohlehalde durch Hebelinstrumente, branigan durch Aktien,
qay durch TRK, viele Andere....)
Neidrendite: Hier werden alle Aufwendungen darauf gerichtet, objektive Extrarenditen Anderer
in Frage zustellen, da weder ein Mehr an Risiko oder Zeit noch an Unbequemlichkeit zielführend
übernommen werden. (......., 50667, .....) Nicht selten sind Polemik und Pöbeljargon Mittel zu
deren Diskriminierung.
Dieser gesamte Thread und jeder einzelne Artikel von mir zeigen m.E. nachvollziehbar eine Methode
zur Erzielung einer Extrarendite und deren Ergebnisse. Alles soll ein Beitrag sein zur Diskussion um
Topfonds (Threadtitel), kein Katechismus, der Inquisition provozieren will.
Gruß
qay
Neidrendite: Hier werden alle Aufwendungen darauf gerichtet, objektive Extrarenditen Anderer
in Frage zustellen, da weder ein Mehr an Risiko oder Zeit noch an Unbequemlichkeit zielführend
übernommen werden. (......., 50667, .....) Nicht selten sind Polemik und Pöbeljargon Mittel zu
deren Diskriminierung.
SCHADE
ich fasse noch mal zusammen (aus meiner Sicht) wie ich den Thread bislang sehe
Kohlehalde stellt schon recht früh fest:
Das Ganze hier führt zu nichts, ausser des gibt einen Tipp welcher Fond sich warum in Zukunft besser entwickeln wird.
Valerie zitiert Kohlehalde wenig später:
„Wie entscheidet ihr heute welche Fonds sein Geld wert ist??
Welchen Indikatoren, ausser die rückwärtsgerichtete Betrachtung, helfen da weiter?
Wann steigt man um, und warum ??“
und setzt hinzu:
Damit triffst du den Nagel auf den Kopf; alles andere hier ist - nennen wir es mal - amüsant zu lesen und so etwas von KALTER KAFFEE!
Erst recht die Beiträge von "qayxswe", der zu jedem Posting des Dr. Steel meint, er müsse sich kurz mal echauffieren, um dann lakonisch zu antworten, dass er keine Stellung bezieht.
Es folgt ein wochenlanger Monolog Deinerseits.
Dr.Steel macht einem erneuten Versuch der kritischen Auseinandersetzung mit Dir, doch er gibt wegen ganz offensichtlicher Aussichtslosigkeit einer konstruktiven Kritik bald auf:
Ich denke es macht keinen Sinn mit dir zu reden.
Ich schäme mich, dass ich es versucht habe wohlgemerkt als einzigster oder is hier noch jemand, der sich mit dir abgibt
Nach weiterem längerem Monolog hinterfrage ich Deine Empfehlungen dann doch noch einmal und weise nach, dass Du bislang (auch in meinem Thread) meist daneben gelegen hast, dafür Dich aber weiter gern über uns Erfahrenere lustig machst (in beiden Threads)
Dr. Steel trägt dazu bei:
Mit deinem Posting hast du Qay absolut besiegt, er hat nun in seiner Argumentation keine Luft mehr, aber er will es nicht einsehen
Wie der schwarze Ritter in dem Film die Ritter der Kokusnuss
Qay kratz dich mal, sonst bemerkst du nie, dass du keine Arme mehr hast.
Nach wiederum wochenlangem Monolog Deinerseits wage ich einen erneuten Anlauf, um Deine postings zu hinterfragen
also ich kann mit Deinen postings, Tabellen, Charts, Deinem "Raster" und Deinen Ausführungen ehrlich gesagt GAR nichts anfangen.
Das geht komplett quer Beet und lässt keine ernst zu nehmende Strategie erkennen.
Was genau willst Du eigentlich mit diesem Thread?
Valerie pflichtet bei:
Diese Frage, 50667, stellte ich mir in den letzten Wochen auch des Öfteren, um dann für mich zu konstatieren, dass qayxswe ihn, den Thread, einfach mit nunmehr überflüssigen Beiträgen einfach am k... halten will.
Valerie stellt sein/ihr Depot vor und ausführliche Begründungen für die zugrundeliegende Strategie und die Entscheidungen.
Ich gebe ebenfalls mehrere Tipps zur Fondsauswahl und Hinweise auf meine Strategie der Trendfolge mit konsequenter Verlustvermeidungsstrategie, verbunden mit Hinweisen auf andere Threads in diesem Forum, in denen, und das wissen die meisten Leser dieses Forums schon längst, ich (mit über zwanzigjähriger Outperformance des MSCI World in jedem Jahr!) über jetzt schon viele Jahre hinweg Tipps und Hinweise gebe, gerne auch in sehr provokativen und kontroversen Diskussionen. Die meisten Trends habe ich ausreichend früh darstellen können, Über- und Untergewichtungsempfehlungen für die aktuelle asset allocation haben sich meist als richtig erwiesen, und zur erfolgreichen Verlustvermeidung habe ich einen eigenen Thread mit ganz konkreten Handlungsanweisungen gegeben, der sehr gut angenommen wurde.
Jetzt aber, lieber qay, gebe selbst ich auf, mit Dir zu diskutieren (auch wenn ich dies zuletzt sehr leidenschaftlich und provokativ tat).
Deine Arroganz, Unterstellungen und Beleidigungen (nicht nur mir gegenüber, sondern Jedem, der Dich kritisiert hat) haben selbst für mich jetzt ein Ausmaß erreicht, wo ich nur noch sagen kann:
Schade, und vor allem schade, dass Dich Keiner von uns erfolgreich zur Dokumentation Deiner eigenen Empfehlungen anhalten konnte.
Führe nun ruhig weiter diesen Thread vollkommen zusammmenhangsloser Auswertungen der Marktentwicklungen der Vergangenheit, was vielleicht auch wieder in wochen- und monatelangen Monologen ausarten wird.
Ich schließe mich Dr. Steel an und sage mit seinen Worten ebenfalls:
Ich schäme mich, dass ich es versucht habe - vielleicht findet sich hier noch jemand Anderer, der sich mit dir abgibt ...
In diesem Sinne
tschö mit ö, ich bin dann mal weg
in Frage zustellen, da weder ein Mehr an Risiko oder Zeit noch an Unbequemlichkeit zielführend
übernommen werden. (......., 50667, .....) Nicht selten sind Polemik und Pöbeljargon Mittel zu
deren Diskriminierung.
SCHADE
ich fasse noch mal zusammen (aus meiner Sicht) wie ich den Thread bislang sehe
Kohlehalde stellt schon recht früh fest:
Das Ganze hier führt zu nichts, ausser des gibt einen Tipp welcher Fond sich warum in Zukunft besser entwickeln wird.
Valerie zitiert Kohlehalde wenig später:
„Wie entscheidet ihr heute welche Fonds sein Geld wert ist??
Welchen Indikatoren, ausser die rückwärtsgerichtete Betrachtung, helfen da weiter?
Wann steigt man um, und warum ??“
und setzt hinzu:
Damit triffst du den Nagel auf den Kopf; alles andere hier ist - nennen wir es mal - amüsant zu lesen und so etwas von KALTER KAFFEE!
Erst recht die Beiträge von "qayxswe", der zu jedem Posting des Dr. Steel meint, er müsse sich kurz mal echauffieren, um dann lakonisch zu antworten, dass er keine Stellung bezieht.
Es folgt ein wochenlanger Monolog Deinerseits.
Dr.Steel macht einem erneuten Versuch der kritischen Auseinandersetzung mit Dir, doch er gibt wegen ganz offensichtlicher Aussichtslosigkeit einer konstruktiven Kritik bald auf:
Ich denke es macht keinen Sinn mit dir zu reden.
Ich schäme mich, dass ich es versucht habe wohlgemerkt als einzigster oder is hier noch jemand, der sich mit dir abgibt
Nach weiterem längerem Monolog hinterfrage ich Deine Empfehlungen dann doch noch einmal und weise nach, dass Du bislang (auch in meinem Thread) meist daneben gelegen hast, dafür Dich aber weiter gern über uns Erfahrenere lustig machst (in beiden Threads)
Dr. Steel trägt dazu bei:
Mit deinem Posting hast du Qay absolut besiegt, er hat nun in seiner Argumentation keine Luft mehr, aber er will es nicht einsehen
Wie der schwarze Ritter in dem Film die Ritter der Kokusnuss
Qay kratz dich mal, sonst bemerkst du nie, dass du keine Arme mehr hast.
Nach wiederum wochenlangem Monolog Deinerseits wage ich einen erneuten Anlauf, um Deine postings zu hinterfragen
also ich kann mit Deinen postings, Tabellen, Charts, Deinem "Raster" und Deinen Ausführungen ehrlich gesagt GAR nichts anfangen.
Das geht komplett quer Beet und lässt keine ernst zu nehmende Strategie erkennen.
Was genau willst Du eigentlich mit diesem Thread?
Valerie pflichtet bei:
Diese Frage, 50667, stellte ich mir in den letzten Wochen auch des Öfteren, um dann für mich zu konstatieren, dass qayxswe ihn, den Thread, einfach mit nunmehr überflüssigen Beiträgen einfach am k... halten will.
Valerie stellt sein/ihr Depot vor und ausführliche Begründungen für die zugrundeliegende Strategie und die Entscheidungen.
Ich gebe ebenfalls mehrere Tipps zur Fondsauswahl und Hinweise auf meine Strategie der Trendfolge mit konsequenter Verlustvermeidungsstrategie, verbunden mit Hinweisen auf andere Threads in diesem Forum, in denen, und das wissen die meisten Leser dieses Forums schon längst, ich (mit über zwanzigjähriger Outperformance des MSCI World in jedem Jahr!) über jetzt schon viele Jahre hinweg Tipps und Hinweise gebe, gerne auch in sehr provokativen und kontroversen Diskussionen. Die meisten Trends habe ich ausreichend früh darstellen können, Über- und Untergewichtungsempfehlungen für die aktuelle asset allocation haben sich meist als richtig erwiesen, und zur erfolgreichen Verlustvermeidung habe ich einen eigenen Thread mit ganz konkreten Handlungsanweisungen gegeben, der sehr gut angenommen wurde.
Jetzt aber, lieber qay, gebe selbst ich auf, mit Dir zu diskutieren (auch wenn ich dies zuletzt sehr leidenschaftlich und provokativ tat).
Deine Arroganz, Unterstellungen und Beleidigungen (nicht nur mir gegenüber, sondern Jedem, der Dich kritisiert hat) haben selbst für mich jetzt ein Ausmaß erreicht, wo ich nur noch sagen kann:
Schade, und vor allem schade, dass Dich Keiner von uns erfolgreich zur Dokumentation Deiner eigenen Empfehlungen anhalten konnte.
Führe nun ruhig weiter diesen Thread vollkommen zusammmenhangsloser Auswertungen der Marktentwicklungen der Vergangenheit, was vielleicht auch wieder in wochen- und monatelangen Monologen ausarten wird.
Ich schließe mich Dr. Steel an und sage mit seinen Worten ebenfalls:
Ich schäme mich, dass ich es versucht habe - vielleicht findet sich hier noch jemand Anderer, der sich mit dir abgibt ...
In diesem Sinne
tschö mit ö, ich bin dann mal weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.011.616 von Kohlehalde am 06.04.12 19:11:04@Kohlehalde:
Warum sich welche Branche wie bewegen soll, also wohin der Markt tendiert bzw. tendieren wird, davon lese ich hier nichts.
Nachgeplappere von Morningstar und anderen Geselllschaften die für Geld oder aus populistischen Gründen ihren Senf abdrucken interessiert nur Leute die selber keine Meinung haben.
Mir ist heute jedenfalls egal ob ich für meinen Patrimoine 1150 oder 1200 Euro bezahlt habe.
Ich hatte "fast" jahrzehntelang keinen Aufwand, der Fonds hat meine Nerven nie strapaziert und eine satte Performance hingelegt.
Sind sie hier nicht wieder da, diese Widersprüche? Was hat die Auswahl eines Patrimoine mit einer Marktanalyse zu tun? Ist es nicht viel mehr die langfristig gute Performance und das Vertrauen in das Management, dass es zur richtigen Zeit in die jeweils richtigen Marktsegmente zur richtigen Zeit investiert? Tut das nicht auch die Morningstar-Bewertung? Und mal ehrlich, wer von uns kann denn wirklich verlässliche Aussagen zur Marktentwicklung treffen?
Warum sich welche Branche wie bewegen soll, also wohin der Markt tendiert bzw. tendieren wird, davon lese ich hier nichts.
Nachgeplappere von Morningstar und anderen Geselllschaften die für Geld oder aus populistischen Gründen ihren Senf abdrucken interessiert nur Leute die selber keine Meinung haben.
Mir ist heute jedenfalls egal ob ich für meinen Patrimoine 1150 oder 1200 Euro bezahlt habe.
Ich hatte "fast" jahrzehntelang keinen Aufwand, der Fonds hat meine Nerven nie strapaziert und eine satte Performance hingelegt.
Sind sie hier nicht wieder da, diese Widersprüche? Was hat die Auswahl eines Patrimoine mit einer Marktanalyse zu tun? Ist es nicht viel mehr die langfristig gute Performance und das Vertrauen in das Management, dass es zur richtigen Zeit in die jeweils richtigen Marktsegmente zur richtigen Zeit investiert? Tut das nicht auch die Morningstar-Bewertung? Und mal ehrlich, wer von uns kann denn wirklich verlässliche Aussagen zur Marktentwicklung treffen?
Ich werde am Montag in den Aberdeen EM, WKN: 769088, investieren (aufstocken). Hält sich sehr gut, langfristig und kurzfristig und Emerging Markets sind einfach die Zukunft (Summe meiner Bauchgefühle).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.012.792 von 50667 am 07.04.12 14:00:39@50667
Ich gebe ebenfalls mehrere Tipps zur Fondsauswahl und Hinweise auf meine Strategie der Trendfolge mit konsequenter Verlustvermeidungsstrategie, verbunden mit Hinweisen auf andere Threads in diesem Forum, in denen, und das wissen die meisten Leser dieses Forums schon längst, ich (mit über zwanzigjähriger Outperformance des MSCI World in jedem Jahr!) über jetzt schon viele Jahre hinweg Tipps und Hinweise gebe, gerne auch in sehr provokativen und kontroversen Diskussionen. Die meisten Trends habe ich ausreichend früh darstellen können, Über- und Untergewichtungsempfehlungen für die aktuelle asset allocation haben sich meist als richtig erwiesen, und zur erfolgreichen Verlustvermeidung habe ich einen eigenen Thread mit ganz konkreten Handlungsanweisungen gegeben, der sehr gut angenommen wurde
Uff, da habe ich wohl was versäumt. Zu gerne hätte ich da mitgelesen und mitdiskutiert. War leider bis vor kurzem Einzelkämpfer, wo gibt es solche Threads? Und bei qay bedauere ich, dass, auch auf Nachfrage hin, wenig hilfreiches rüberkommt. Durch das Nachschieben immer neuer, schöner aber eher willkürlich ausgewählter Kurven und Statements wird das leider nicht besser.
Ich gebe ebenfalls mehrere Tipps zur Fondsauswahl und Hinweise auf meine Strategie der Trendfolge mit konsequenter Verlustvermeidungsstrategie, verbunden mit Hinweisen auf andere Threads in diesem Forum, in denen, und das wissen die meisten Leser dieses Forums schon längst, ich (mit über zwanzigjähriger Outperformance des MSCI World in jedem Jahr!) über jetzt schon viele Jahre hinweg Tipps und Hinweise gebe, gerne auch in sehr provokativen und kontroversen Diskussionen. Die meisten Trends habe ich ausreichend früh darstellen können, Über- und Untergewichtungsempfehlungen für die aktuelle asset allocation haben sich meist als richtig erwiesen, und zur erfolgreichen Verlustvermeidung habe ich einen eigenen Thread mit ganz konkreten Handlungsanweisungen gegeben, der sehr gut angenommen wurde
Uff, da habe ich wohl was versäumt. Zu gerne hätte ich da mitgelesen und mitdiskutiert. War leider bis vor kurzem Einzelkämpfer, wo gibt es solche Threads? Und bei qay bedauere ich, dass, auch auf Nachfrage hin, wenig hilfreiches rüberkommt. Durch das Nachschieben immer neuer, schöner aber eher willkürlich ausgewählter Kurven und Statements wird das leider nicht besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.616 von omega5 am 08.04.12 18:57:56@omega5
WKN 769088: Offenbar ein guter Tipp, hat auch bei Morningstar und Euro Topwertungen. Manche hier würde die Größe stören - fast 10 Mrd Euro. Bin mir da aber nicht so sicher, auch Größe kann für den Anleger nutzbringend eingesetzt werden..
WKN 769088: Offenbar ein guter Tipp, hat auch bei Morningstar und Euro Topwertungen. Manche hier würde die Größe stören - fast 10 Mrd Euro. Bin mir da aber nicht so sicher, auch Größe kann für den Anleger nutzbringend eingesetzt werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.640 von rollybolly am 08.04.12 19:16:43@ rollybolly, omega5
Die Emerging Markets sind auf jeden Fall eine Quelle für eine EXTRARENDITE, s. #181.
Voraussetzung ist natürlich eine positive Meinung zur Weltwirtschaft und damit zu den
Emerging Markets. Ob First State, Aberdeen oder JPM ist m.E. dabei nicht so entscheidend.
Gruß
qay
Die Emerging Markets sind auf jeden Fall eine Quelle für eine EXTRARENDITE, s. #181.
Voraussetzung ist natürlich eine positive Meinung zur Weltwirtschaft und damit zu den
Emerging Markets. Ob First State, Aberdeen oder JPM ist m.E. dabei nicht so entscheidend.
Gruß
qay
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.543 von rollybolly am 08.04.12 18:03:10Sind sie hier nicht wieder da, diese Widersprüche? Was hat die Auswahl eines Patrimoine mit einer Marktanalyse zu tun? Ist es nicht viel mehr die langfristig gute Performance und das Vertrauen in das Management, dass es zur richtigen Zeit in die jeweils richtigen Marktsegmente zur richtigen Zeit investiert? Tut das nicht auch die Morningstar-Bewertung? Und mal ehrlich, wer von uns kann denn wirklich verlässliche Aussagen zur Marktentwicklung treffen?
Hallo rollyboy
Das was du das antwortes ist richtig.
Es gibt unterschiedliche "Grade" als Investor am Marktgeschehen teilzunehmen.
Wenn ich einen Mischfonds kaufe, nehme ich mich da heraus und überlasse die Arbeit anderen (dafür kriegen sie ja auch Geld). Hier interessiert mich lediglich inwieweit der Fond meinen Kriterien entspricht (Renditeerwartung aufgrund seiner Anlagestruktur, Nachweis ob das Management fähig ist usw.).
Je mehr ich mir eine eigene Meinung bilde kann (!!) und je mehr Aufwand ich dann in die Analyse des vergangenen und soweit möglich zukünftigen Marktgeschehens umso "extremer" kann ich investieren (Branchen oder Investmittel). Ob ich mir diese Meinung auf fundamentaler Basis oder aufgrund technischer Analyse aneigne ist eher Nebensache.
Ich handle eher in Zeitebenen und fokusiere mich auf bestimmte Themen.
Langfrisitg sind das Mischfonds aus dem devensiven und flexiblen Bereich. Mittelfristig ETFs und Aktien und kurzfristig KO oder Zertifikate.
Themen (mittel und kurzfristig) sind Energierohstoffe und Metalle, sowie Währungen der Industie- und Rohstoffländer.
Wenn ich einen Fonds-/ETF oder Zertifikat kaufe schaue ich immer
... wie und warum war die Entwicklung in der Vergangenheit?
... was ist Anteil Markt und was ist Anteil Management?
... wie schätze ich die fundamentale Entwicklung in der notwendigen Zeitebene ein?
... was ist aufgrund fundamentaler und technischer Analyse das geeignete Instrument?
Niemals würde ich diese Auswahl anderen überlassen. Weder irgendwelchen Ratingagenturen (die immer eigene Ziele verfolgen) noch Anlagegurus die ausschliesslich verkaufen wollen noch irgendwelchen Gefühlen die im Börsenalltag nichts zu suchen haben.
Ich glaube das ist es auch was mich hier stört.
Rückwärtsbetrachtung ohne darüber nachzudenken warum der Verlauf so war, und daraus, aufgrund der zukünftigen Erwartungen, eine eigene Strategie zu entwickeln.
Sondern ... was war gut, was sagen andere und Kriterien die für die Anlageentscheidung nicht nachvollziehbar sind (wie Performance zu Volatität).
Aber so wird vermutlich allen gehen die schon lange am Markt sind, ihre eigenen Erfahrungen bereits bitter bezahlen mussten und trotzdem, oder gerade darum erfolgreich geworden sind.
Mir kommt es hier manchmal so vor wie wenn meine 15-jährige Tochter (Nachzügler) mit die Welt und das Leben erklären will.
Gruß ... und weiterhin viel Glück bei eurer "Extrarendite"
Hallo rollyboy
Das was du das antwortes ist richtig.
Es gibt unterschiedliche "Grade" als Investor am Marktgeschehen teilzunehmen.
Wenn ich einen Mischfonds kaufe, nehme ich mich da heraus und überlasse die Arbeit anderen (dafür kriegen sie ja auch Geld). Hier interessiert mich lediglich inwieweit der Fond meinen Kriterien entspricht (Renditeerwartung aufgrund seiner Anlagestruktur, Nachweis ob das Management fähig ist usw.).
Je mehr ich mir eine eigene Meinung bilde kann (!!) und je mehr Aufwand ich dann in die Analyse des vergangenen und soweit möglich zukünftigen Marktgeschehens umso "extremer" kann ich investieren (Branchen oder Investmittel). Ob ich mir diese Meinung auf fundamentaler Basis oder aufgrund technischer Analyse aneigne ist eher Nebensache.
Ich handle eher in Zeitebenen und fokusiere mich auf bestimmte Themen.
Langfrisitg sind das Mischfonds aus dem devensiven und flexiblen Bereich. Mittelfristig ETFs und Aktien und kurzfristig KO oder Zertifikate.
Themen (mittel und kurzfristig) sind Energierohstoffe und Metalle, sowie Währungen der Industie- und Rohstoffländer.
Wenn ich einen Fonds-/ETF oder Zertifikat kaufe schaue ich immer
... wie und warum war die Entwicklung in der Vergangenheit?
... was ist Anteil Markt und was ist Anteil Management?
... wie schätze ich die fundamentale Entwicklung in der notwendigen Zeitebene ein?
... was ist aufgrund fundamentaler und technischer Analyse das geeignete Instrument?
Niemals würde ich diese Auswahl anderen überlassen. Weder irgendwelchen Ratingagenturen (die immer eigene Ziele verfolgen) noch Anlagegurus die ausschliesslich verkaufen wollen noch irgendwelchen Gefühlen die im Börsenalltag nichts zu suchen haben.
Ich glaube das ist es auch was mich hier stört.
Rückwärtsbetrachtung ohne darüber nachzudenken warum der Verlauf so war, und daraus, aufgrund der zukünftigen Erwartungen, eine eigene Strategie zu entwickeln.
Sondern ... was war gut, was sagen andere und Kriterien die für die Anlageentscheidung nicht nachvollziehbar sind (wie Performance zu Volatität).
Aber so wird vermutlich allen gehen die schon lange am Markt sind, ihre eigenen Erfahrungen bereits bitter bezahlen mussten und trotzdem, oder gerade darum erfolgreich geworden sind.
Mir kommt es hier manchmal so vor wie wenn meine 15-jährige Tochter (Nachzügler) mit die Welt und das Leben erklären will.
Gruß ... und weiterhin viel Glück bei eurer "Extrarendite"
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.237 von Kohlehalde am 09.04.12 11:36:49Frohe Ostern!
Mal wieder göttlich hier zu lesen - getreu dem Motto:
Nichts im TV, nichts im Kino, Freundin häkelt gerade neue Topflappen,...poste ich doch mal Überflüssiges bei W:0.
Dem kann natürlich auch ich nicht widerstehen.
Im Großen und Ganzen ist den Postings von 50667 und Kohle nichts hinzuzufügen und wie ich es schon schrieb...ein Thread, wir nicht dadurch besser, dass man ihn mit sinnlosen Charts und MS-Ratings + Tabellen am k... hält, Q.!
Und zum Aberdeen - TOP-Fonds trotz Krise - führt den Threadtitel sozusagen ad absurdum.
Obgleich mich Langfristcharts bei meiner persönlichen Selektion nicht interessieren, konnte ich mir einen Blick nicht verkneifen:
Verlor in 2008 nur 48% und schaffte es in diesem Jahr nicht einmal auf DAX ETF Niveau (12% vs. 15%).
Q., wenn deine Postings derlei Bauchgefühle vermitteln, dann mahne ich zur Vorsicht. Extrarendite geht dummerweise einher mit Extra-Verlusten und bezogen auf den Threadtitel kann man da nur konstatieren:
Thema verfehlt! Sechs! Setzen! Versetzung bzw. in diesem Fall Fortsetzung gefährdet.
Valerie
Mal wieder göttlich hier zu lesen - getreu dem Motto:
Nichts im TV, nichts im Kino, Freundin häkelt gerade neue Topflappen,...poste ich doch mal Überflüssiges bei W:0.
Dem kann natürlich auch ich nicht widerstehen.
Im Großen und Ganzen ist den Postings von 50667 und Kohle nichts hinzuzufügen und wie ich es schon schrieb...ein Thread, wir nicht dadurch besser, dass man ihn mit sinnlosen Charts und MS-Ratings + Tabellen am k... hält, Q.!
Und zum Aberdeen - TOP-Fonds trotz Krise - führt den Threadtitel sozusagen ad absurdum.
Obgleich mich Langfristcharts bei meiner persönlichen Selektion nicht interessieren, konnte ich mir einen Blick nicht verkneifen:
Verlor in 2008 nur 48% und schaffte es in diesem Jahr nicht einmal auf DAX ETF Niveau (12% vs. 15%).
Q., wenn deine Postings derlei Bauchgefühle vermitteln, dann mahne ich zur Vorsicht. Extrarendite geht dummerweise einher mit Extra-Verlusten und bezogen auf den Threadtitel kann man da nur konstatieren:
Thema verfehlt! Sechs! Setzen! Versetzung bzw. in diesem Fall Fortsetzung gefährdet.
Valerie
Zitat von valerie: Und zum Aberdeen - TOP-Fonds trotz Krise - führt den Threadtitel sozusagen ad absurdum.
Obgleich mich Langfristcharts bei meiner persönlichen Selektion nicht interessieren, konnte ich mir einen Blick nicht verkneifen:
Verlor in 2008 nur 48% und schaffte es in diesem Jahr nicht einmal auf DAX ETF Niveau (12% vs. 15%).
Q., wenn deine Postings derlei Bauchgefühle vermitteln, dann mahne ich zur Vorsicht. Extrarendite geht dummerweise einher mit Extra-Verlusten und bezogen auf den Threadtitel kann man da nur konstatieren:
Thema verfehlt! Sechs! Setzen! Versetzung bzw. in diesem Fall Fortsetzung gefährdet.
Draußen regnet's und ich habe wie ihr Langeweile. Also misch ich mich mal ein:
Der deutsche Aktienmarkt ist einer der besten weltweit bisher in 2012. Außerdem hat der Euro in 2012 zugelegt. Ein Vergleich des Aberdeen mit einem DAX-ETF ist daher unsachlich. Man kann den Aberdeen nur mit anderen EM-Fonds vergleichen und bei diesem Vergleich schneidet er gut ab!
Wenn man ihn aber doch mit dem DAX vergleicht, dann bitte auch auf mehreren Zeitebenen, dann sieht das nämlich schon ganz anders aus.
Wir dürfen uns auch nicht von der guten Performance des DAX und bestimmter Branchen bisher in 2012 täuschen lassen. War nämlich letztes Jahr ähnlich, bevor es dann im Jahresverlauf einbrach und im Vergleich zu defensiven Branchen im Endeffekt weit hinterher hinkte.
Bis jetzt wurde in 2012 an den Aktienmärkten wenig Krise gespielt. Aber wenn die wieder gespielt wird, können einige von qay's Tipps durchaus glänzen.
Am Jahresende wird abgerechnet.
P.S: Die Fortsetzung (dieses Threads) ist keineswegs gefährdet. Ihr werdet immer wieder hier eingreifen wollen, auch wenn ihr euch schon mehrsmal verabschiedet habt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.420 von branigan am 09.04.12 12:56:17Also, in summa waren vorstehende Beiträge für mich hilfreich, danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.237 von Kohlehalde am 09.04.12 11:36:49Niemals würde ich diese Auswahl anderen überlassen. Weder irgendwelchen Ratingagenturen (die immer eigene Ziele verfolgen) noch Anlagegurus die ausschliesslich verkaufen wollen noch irgendwelchen Gefühlen die im Börsenalltag nichts zu suchen haben.
Obwohl ich öfters schon solche Ratings zitiert habe, stimme ich uneingeschränkt zu. Aber wie gesagt, wie komme ich bei Zigtausend Fonds sonst zu einer vernünftigen Erstauswahl? In einem zweiten, unverzichtbaren Schritt checke ich dann:
- Entwicklung im Vergleich zu maßgebenden Vergleichsindices (bisher mit onvista) und zwar in lang-, mittel- und kurzfrisitigen Zeitfenstern?
- welcher Markt? passt er zu meiner Streuphilosophie?
- und last but not least: was sind die Hauptinvestments des Fonds?
Bei den Ratingagenturen ist natürlich interessant, von wem sie bezahlt werden. Offenbar natürlich von den Fondsgesellschaften..
Obwohl ich öfters schon solche Ratings zitiert habe, stimme ich uneingeschränkt zu. Aber wie gesagt, wie komme ich bei Zigtausend Fonds sonst zu einer vernünftigen Erstauswahl? In einem zweiten, unverzichtbaren Schritt checke ich dann:
- Entwicklung im Vergleich zu maßgebenden Vergleichsindices (bisher mit onvista) und zwar in lang-, mittel- und kurzfrisitigen Zeitfenstern?
- welcher Markt? passt er zu meiner Streuphilosophie?
- und last but not least: was sind die Hauptinvestments des Fonds?
Bei den Ratingagenturen ist natürlich interessant, von wem sie bezahlt werden. Offenbar natürlich von den Fondsgesellschaften..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.558 von rollybolly am 09.04.12 14:02:02Und als letztes, was ich vergessen habe:
- Falls meine Depotbank Ausgabeaufschläge nimmt - wird der Fonds auch an der Börse Hamburg gehandelt und zwar so, dass man dort auch zum Zuge kommt?
- Falls meine Depotbank Ausgabeaufschläge nimmt - wird der Fonds auch an der Börse Hamburg gehandelt und zwar so, dass man dort auch zum Zuge kommt?
Zitat von rollybolly: Und als letztes, was ich vergessen habe:
- Falls meine Depotbank Ausgabeaufschläge nimmt - wird der Fonds auch an der Börse Hamburg gehandelt und zwar so, dass man dort auch zum Zuge kommt?
Hallo rolly,
Ausgabeaufschläge zahle ich schon sehr lange nicht mehr. Schau dir mal die Fondsvermittler (googeln will keine Werbung machen) an. Da gibts fast alle Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Kleiner Tipp, ich kaufe schon jahrzehntelang bei einem Fondsvermittler und übertrage dann die Fonds an irgendeine Bank, die dafür oft schöne Prämien zahlt, Gold, 1 % Prämie, hohe Tagesgeldzinsen, usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.015.600 von omega5 am 09.04.12 14:30:56Schlau und zugleich ein guter Tipp, danke! Aber auch über Hamburg kommt man ganz günstig zum Zug. Vielleicht habe ich mich - bedingt durch mehrere andere Randbedingungen und natürlich auch durch Faulheit - schon zu fest auf eine online-Bank festgelegt..
Zitat von branigan: Bis jetzt wurde in 2012 an den Aktienmärkten wenig Krise gespielt. Aber wenn die wieder gespielt wird, können einige von qay's Tipps durchaus glänzen.
Am Jahresende wird abgerechnet.
P.S: Die Fortsetzung (dieses Threads) ist keineswegs gefährdet. Ihr werdet immer wieder hier eingreifen wollen, auch wenn ihr euch schon mehrsmal verabschiedet habt
Neben dem Hauptthema dieses Forums "Fonds/Investmentfonds", nämlich offene Immobilienfonds (diese führen
unangefochten die Statistik an, warum eigentlich??) ist/wäre dieser Thread mit bis zu 500 Klicks/Tag ein gute
Plattform zum Gedankenaustausch.
Solange eine sachliche, rationale Grundlage vorhanden ist, sind auch die in diesem "überflüssigen Thread"
gespiegelten menschlichen Schwächen: Vorgabe von Langeweile, Zankeslust, Besser-wissen-als-die-Datenbank,
Selbstdarstellungen etc. durchaus zu verkraften.
Mein Appell richtet sich an all diejenigen, sich nichts vermiesen zu lassen , die mit mir auf der engagierten
Suche nach der von uns angestrebten EXTRARENDITE sind. Wir streben immer eine systematische und komplexe
Herangehensweise an, eindimensionale Betrachtungen liegen uns fern. Wir wollen nicht das "Ein-Knopf-Radio".
Gruß
qay
Interessante Branchenfonds
Dies ist eine Fortführung des Beitrags #192, nämlich mit Fonds ausgewählter Branchen/Sektoren eine
EXTRARENDITE (üPL09) zu erzielen.
Besonders günstig ist das Chance/Risko-Verhältnis (G/V) beim Luxussektor, da die neuen und alten
Reichen dieser Welt trotz Konjunktureinbruch weiterhin kräftig konsumieren. Auch die Krise 2007/09
konnte dem Sektor wenig anhaben (üMax07). Dies ist zugleich auch ein Hinweis auf die besondere
Eignung in (jetzt/bald) korrigierenden Märkten.
Zum Vergleich: der MSCI Welt notiert noch immer unter dem Maximalwert von 2007 (-18,5%).
Dies ist eine Fortführung des Beitrags #192, nämlich mit Fonds ausgewählter Branchen/Sektoren eine
EXTRARENDITE (üPL09) zu erzielen.
Besonders günstig ist das Chance/Risko-Verhältnis (G/V) beim Luxussektor, da die neuen und alten
Reichen dieser Welt trotz Konjunktureinbruch weiterhin kräftig konsumieren. Auch die Krise 2007/09
konnte dem Sektor wenig anhaben (üMax07). Dies ist zugleich auch ein Hinweis auf die besondere
Eignung in (jetzt/bald) korrigierenden Märkten.
Zum Vergleich: der MSCI Welt notiert noch immer unter dem Maximalwert von 2007 (-18,5%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.016.130 von qayxswe am 09.04.12 17:46:43Neben dem Hauptthema dieses Forums "Fonds/Investmentfonds", nämlich offene Immobilienfonds (diese führen
unangefochten die Statistik an, warum eigentlich??) ist/wäre dieser Thread mit bis zu 500 Klicks/Tag ein gute
Plattform zum Gedankenaustausch.
zu OIFs: weil hier Viele in dere Patsche sitzen und es ihnen unter den Nägeln brennt.. Ansonsten würden OIFs in der Tat wenig Diskussionsstoff bieten, auch in Anbetracht der typischen OIF-Anleger.
zum Gedankenaustausch: ja.
Aber gleich wieder eine Frage zu dem Fonds JB MST Luxury Brands (EUR).
Bei Julius Baer habe ich die ISIN LU029430986 gefunden. Dort gibt es zwar auch Kurven über der Zeitaxe aber keine Vergleichsindices wie bei OnVista und auch keine Ratings. Bei OnVista wird dieser Fonds aber nicht gelistet.
Was macht da jetzt ein Profi?
unangefochten die Statistik an, warum eigentlich??) ist/wäre dieser Thread mit bis zu 500 Klicks/Tag ein gute
Plattform zum Gedankenaustausch.
zu OIFs: weil hier Viele in dere Patsche sitzen und es ihnen unter den Nägeln brennt.. Ansonsten würden OIFs in der Tat wenig Diskussionsstoff bieten, auch in Anbetracht der typischen OIF-Anleger.
zum Gedankenaustausch: ja.
Aber gleich wieder eine Frage zu dem Fonds JB MST Luxury Brands (EUR).
Bei Julius Baer habe ich die ISIN LU029430986 gefunden. Dort gibt es zwar auch Kurven über der Zeitaxe aber keine Vergleichsindices wie bei OnVista und auch keine Ratings. Bei OnVista wird dieser Fonds aber nicht gelistet.
Was macht da jetzt ein Profi?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.436 von rollybolly am 11.04.12 14:21:00Onlinebroker haben zumeist eine ordentliche Datenbank, z.B. comdirect, DAB, Cortal Consors etc.
Auch bieten diese viele Fonds ohne Ausgabeaufschlag und ebenso Kauf über die Börse (ohne AA).
Du bist doch nicht etwa noch bei deiner Hausbank?
Gruß
qay
Auch bieten diese viele Fonds ohne Ausgabeaufschlag und ebenso Kauf über die Börse (ohne AA).
Du bist doch nicht etwa noch bei deiner Hausbank?
Gruß
qay
Die in den Tabellen verwendeten Abkürzungen erschließen sich vielleicht nicht für jeden gleich auf den
ersten Blick. Deshalb hier nochmals eine bildliche Darstellung der wesentlichsten Beurteilungskriterien.
PL-PeriodLow
Nicht grafisch darstellbar ist das Chance/Risiko-Verhältnis. Der Einfachheit werden der Kursunterschied
und die Volatilität seit dem PL09 ins Verhältnis gesetzt. In diesem Qualitätsparameter kommt auch eine
Aussagestärke von Tabellen zum Ausdruck, die deshalb gern in Wertpapiervergleichen verwendet werden.
ersten Blick. Deshalb hier nochmals eine bildliche Darstellung der wesentlichsten Beurteilungskriterien.
PL-PeriodLow
Nicht grafisch darstellbar ist das Chance/Risiko-Verhältnis. Der Einfachheit werden der Kursunterschied
und die Volatilität seit dem PL09 ins Verhältnis gesetzt. In diesem Qualitätsparameter kommt auch eine
Aussagestärke von Tabellen zum Ausdruck, die deshalb gern in Wertpapiervergleichen verwendet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.026.945 von qayxswe am 11.04.12 21:59:41Onlinebroker haben zumeist eine ordentliche Datenbank, z.B. comdirect, DAB, Cortal Consors etc.
Auch bieten diese viele Fonds ohne Ausgabeaufschlag und ebenso Kauf über die Börse (ohne AA).
Du bist doch nicht etwa noch bei deiner Hausbank?
Bei meiner online-Bank habe ich jetzt zusätzliche Angaben zu dem Luxury-Fonds gefunden:
Morningstar-Rating 4 Sterne, Fondsvermögen 64 Mio, Verw.geb. 2,35% p.a. und 5% Ausgabeaufschlag
Allerdings ist der Fonds über meine online-Bank (normalerweise für Fonds eine gute Adresse) nicht handelbar.. Und bezüglich Börse: "Ein Handel des ausgewählten Wertpapiers ist an den (bei meiner online-Bank) zulässigen Handelsplätzen nicht möglich".
Bleibt anzumerken, dass ich über meine online-Bank normalerweise tadellose Zugänge zu den deutschen Fondsbörsen (incl. natürlich Hamburg) habe.
Unter Maxblue (Dt. Bank), wo man sich ebenfalls recht gut über den Börsenhandel informieren kann, ist der Fonds nicht gelistet.
Auch bieten diese viele Fonds ohne Ausgabeaufschlag und ebenso Kauf über die Börse (ohne AA).
Du bist doch nicht etwa noch bei deiner Hausbank?
Bei meiner online-Bank habe ich jetzt zusätzliche Angaben zu dem Luxury-Fonds gefunden:
Morningstar-Rating 4 Sterne, Fondsvermögen 64 Mio, Verw.geb. 2,35% p.a. und 5% Ausgabeaufschlag
Allerdings ist der Fonds über meine online-Bank (normalerweise für Fonds eine gute Adresse) nicht handelbar.. Und bezüglich Börse: "Ein Handel des ausgewählten Wertpapiers ist an den (bei meiner online-Bank) zulässigen Handelsplätzen nicht möglich".
Bleibt anzumerken, dass ich über meine online-Bank normalerweise tadellose Zugänge zu den deutschen Fondsbörsen (incl. natürlich Hamburg) habe.
Unter Maxblue (Dt. Bank), wo man sich ebenfalls recht gut über den Börsenhandel informieren kann, ist der Fonds nicht gelistet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.029.321 von rollybolly am 12.04.12 12:26:18Hallo rollybolly,
vielleicht solltest du doch noch einmal über deinen Online-Broker nachdenken, wenn er dich
häufiger in Stich läßt. Hier ein Broker-Vergleich, der dir nützen kann und auf deine Wünsche
bezogen optimal auszuwählen ist.
[http://www.godmode-trader.de/content/downloads/download.php?…
vielleicht solltest du doch noch einmal über deinen Online-Broker nachdenken, wenn er dich
häufiger in Stich läßt. Hier ein Broker-Vergleich, der dir nützen kann und auf deine Wünsche
bezogen optimal auszuwählen ist.
[http://www.godmode-trader.de/content/downloads/download.php?…
Dividendenstrategie-Fonds
Dividendenfonds investieren gezielt in jene Wertpapiere von Unternehmen, die vor allem eine
hohe Dividendenrendite aufweisen.
In vielen Marktphasen lassen sich hierdurch gute EXTRARENDITEN erzielen. Kombiniert man den
Renditebringer Emerging Markets mit dem Renditebringer Dividendenstrategie (Zeile 1,3,8,9)
können sich passable Performance-Chancen auftun.
Die ETF's sind zwar nicht M*-geratet, aber kostengünstig. Der MSCI Welt läßt einen Vergleich der
Kennzahlen zu.
Dividendenfonds investieren gezielt in jene Wertpapiere von Unternehmen, die vor allem eine
hohe Dividendenrendite aufweisen.
In vielen Marktphasen lassen sich hierdurch gute EXTRARENDITEN erzielen. Kombiniert man den
Renditebringer Emerging Markets mit dem Renditebringer Dividendenstrategie (Zeile 1,3,8,9)
können sich passable Performance-Chancen auftun.
Die ETF's sind zwar nicht M*-geratet, aber kostengünstig. Der MSCI Welt läßt einen Vergleich der
Kennzahlen zu.
Große Unterschiede in dt. Aktien-Indizes
Wer hat sich bei der Investition in den heimischen Markt schon einmal überlegt, welcher der bekannten
deutschen Indizes der geeignetste ist. Für eine kleine EXTRARENDITE ist das von aber großer Wichtigkeit.
Ich war auch überrascht! Die Tafel zeigt, dass es bzgl. der Performancekennzahlen erhebliche Unterschiede
gibt: Der MDax ist am besten und der GEX am wenigsten geeignet? Der meist beachtete DAX hat in den
letzten drei Jahren nur ca. die Hälfte des MDax "verdient". Eine Chance/Risiko-optimierende Strategie
hätte den SDAX bevorzugt.
Besonders überraschend: der GEX (Aktien eigentümergeführter deutscher Unternehmen) hinkt dramatisch
hinterher. Woran mag diese schlechte Entwicklung liegen??
Wer hat sich bei der Investition in den heimischen Markt schon einmal überlegt, welcher der bekannten
deutschen Indizes der geeignetste ist. Für eine kleine EXTRARENDITE ist das von aber großer Wichtigkeit.
Ich war auch überrascht! Die Tafel zeigt, dass es bzgl. der Performancekennzahlen erhebliche Unterschiede
gibt: Der MDax ist am besten und der GEX am wenigsten geeignet? Der meist beachtete DAX hat in den
letzten drei Jahren nur ca. die Hälfte des MDax "verdient". Eine Chance/Risiko-optimierende Strategie
hätte den SDAX bevorzugt.
Besonders überraschend: der GEX (Aktien eigentümergeführter deutscher Unternehmen) hinkt dramatisch
hinterher. Woran mag diese schlechte Entwicklung liegen??
Vietnam - 2012 schon über 50% Plus
Vietnamfonds (und -Zertifikate) führen z.Zt. die Rangliste der Bestperformer-Listen an.
Über 50% Gewinn waren bereits im lfd. Jahr zu erzielen. Allerdings muss man mit einer
hohen Volatilität zurechtkommen. Als Satellite-Komponente in einem strukturierten Depot
kann das ein "Bringer" sein.
Vietnamfonds (und -Zertifikate) führen z.Zt. die Rangliste der Bestperformer-Listen an.
Über 50% Gewinn waren bereits im lfd. Jahr zu erzielen. Allerdings muss man mit einer
hohen Volatilität zurechtkommen. Als Satellite-Komponente in einem strukturierten Depot
kann das ein "Bringer" sein.
Die Performance wird z.Zt. in Vietnam, Indien und in der Türkei gemacht
Zwar haben die Börsen der aufstrebenden Schwellenländer auch eine längere Durststrecke hinter sich.
Dennoch erscheinen sie mit neuem Schwung und können sich nun vielleicht auch endlich vom Takt der
schwächelnden Industrieländer lösen?
Zwar haben die Börsen der aufstrebenden Schwellenländer auch eine längere Durststrecke hinter sich.
Dennoch erscheinen sie mit neuem Schwung und können sich nun vielleicht auch endlich vom Takt der
schwächelnden Industrieländer lösen?
Trend/Risikokontrolle mahnt zur Vorsicht
Die effektivste Methode des erfolgreichen Investierens ist für mich eine Steuerung des eigenen Depots nach
den sich ständig ändernden Chancen und Risiken der zunehmend volatileren Märkte. Buy and hold is out.
Die Trend/Risiko-Kontrolle (TRK, Eigenmarke) hat in diesem Thread von Beginn an (Herbst 2011) immer
die Chancen der Märkte betont und "Topfonds - trotz Krise" vorgestellt. Die jüngsten Entwicklungen zeigen
eine Abnahme der Trendstärke und eine Zunahme der Risikokomponenten.
Der TRK-Indikator, der die Trend/Risiko-Relation der Märkte darstellt und zwischen +100 und -100 schwankt,
bildet in jüngster Zeit eine Topformation aus. Zwar überwiegen weiterhin die Chachen oberhalb der Null-Linie,
jedoch mahnt diese Foration dazu, das Risiko der Anlagen im eigenen Depot vorerst nicht weiter zu erhöhen
bzw. es ggf. auch zu reduzieren.
Die effektivste Methode des erfolgreichen Investierens ist für mich eine Steuerung des eigenen Depots nach
den sich ständig ändernden Chancen und Risiken der zunehmend volatileren Märkte. Buy and hold is out.
Die Trend/Risiko-Kontrolle (TRK, Eigenmarke) hat in diesem Thread von Beginn an (Herbst 2011) immer
die Chancen der Märkte betont und "Topfonds - trotz Krise" vorgestellt. Die jüngsten Entwicklungen zeigen
eine Abnahme der Trendstärke und eine Zunahme der Risikokomponenten.
Der TRK-Indikator, der die Trend/Risiko-Relation der Märkte darstellt und zwischen +100 und -100 schwankt,
bildet in jüngster Zeit eine Topformation aus. Zwar überwiegen weiterhin die Chachen oberhalb der Null-Linie,
jedoch mahnt diese Foration dazu, das Risiko der Anlagen im eigenen Depot vorerst nicht weiter zu erhöhen
bzw. es ggf. auch zu reduzieren.
Topperformer 2012
Es ist schon eine bunte Mannschaft, die da um den Titel kämpft: Short in Volatilität und Natural Gas,
Long in Nikkei, Soja, Vietnam, Mdax, Dubai, Biotech. Damit ist genug Stoff für Diskussionen zu Für
und Wider, zu kurz- und langfristig, zu sehr und weniger wahrscheinlich, ....usw. usf.
Manches überrascht (Short in Vola), anderes war vom Trend völlig zu erwarten (Short in NG), einiges
war lange nicht mehr auf dem Tapet (Biotech, Dubai). ....... was aber läßt sich daraus machen??
Es ist schon eine bunte Mannschaft, die da um den Titel kämpft: Short in Volatilität und Natural Gas,
Long in Nikkei, Soja, Vietnam, Mdax, Dubai, Biotech. Damit ist genug Stoff für Diskussionen zu Für
und Wider, zu kurz- und langfristig, zu sehr und weniger wahrscheinlich, ....usw. usf.
Manches überrascht (Short in Vola), anderes war vom Trend völlig zu erwarten (Short in NG), einiges
war lange nicht mehr auf dem Tapet (Biotech, Dubai). ....... was aber läßt sich daraus machen??
TRK - Immobilien-Aktien erstaunlich robust
Das TRK-Feld zeigt ausgewählte Investbereiche in den Zeit-Koordinaten 1 u. 3 Jahre. Bestwerte rechts oben.
Wichtige Aussagen sind: Short- und Vola-Engagements sind nur temporär für die Depotstabilisierung sinnvoll.
Bei Rohstoffen und Edelmetallen treten häufig (wie ggw.) Durststrecken auf. Junge Märkte (Emerging markets)
sollten der besseren Performance ggü. den alten Märkten wegen Bestandteil jedes Depots sein. Auch mit div.
Branchen/Sektoren sind EXTRARENDITEN möglich.
Erstaunlich: Immobilien, die Ursache der großen Krise waren, schlagen sich in allen Zeitebenen hervorragend.
Das TRK-Feld zeigt ausgewählte Investbereiche in den Zeit-Koordinaten 1 u. 3 Jahre. Bestwerte rechts oben.
Wichtige Aussagen sind: Short- und Vola-Engagements sind nur temporär für die Depotstabilisierung sinnvoll.
Bei Rohstoffen und Edelmetallen treten häufig (wie ggw.) Durststrecken auf. Junge Märkte (Emerging markets)
sollten der besseren Performance ggü. den alten Märkten wegen Bestandteil jedes Depots sein. Auch mit div.
Branchen/Sektoren sind EXTRARENDITEN möglich.
Erstaunlich: Immobilien, die Ursache der großen Krise waren, schlagen sich in allen Zeitebenen hervorragend.
Trends in der Fondsbranche
Fonds sind weiterhin die beliebtesten Anlageinstrumente der Deutschen. Allerdings
ist das Dickicht kaum zu durchschauen. Außerdem hat die Schuldenkrise Auswirkungen
auf die Fondsbranche gehabt. Über die Trends spricht Dachfondsspezialist Eckhard Sauren
auf der Invest 2012.
http://www.daf.fm/video/trends-in-der-fondsbranche-50153632.…
Fonds sind weiterhin die beliebtesten Anlageinstrumente der Deutschen. Allerdings
ist das Dickicht kaum zu durchschauen. Außerdem hat die Schuldenkrise Auswirkungen
auf die Fondsbranche gehabt. Über die Trends spricht Dachfondsspezialist Eckhard Sauren
auf der Invest 2012.
http://www.daf.fm/video/trends-in-der-fondsbranche-50153632.…
Trend/Risikokontrolle tendiert zum Shorten
In Fortführung der TRK-Aussagen in #236 ergibt sich nunmehr eine Situation, in der eindeutigere Signale
von der Risikoseite kommen. Das heißt, dass die besseren Chancen auf der Unterseite der Handelsmarken
zu finden sind.
Vorsichtige reduzieren ihre evt. vorh. Risikoanlagen deutlich, Dynamische haben bereits Short-Engagements
und bauen diese weiter aus, Bequeme sitzen alles aus und hoffen wiederum auf ihr "rechtmäßiges" Glück.
In Fortführung der TRK-Aussagen in #236 ergibt sich nunmehr eine Situation, in der eindeutigere Signale
von der Risikoseite kommen. Das heißt, dass die besseren Chancen auf der Unterseite der Handelsmarken
zu finden sind.
Vorsichtige reduzieren ihre evt. vorh. Risikoanlagen deutlich, Dynamische haben bereits Short-Engagements
und bauen diese weiter aus, Bequeme sitzen alles aus und hoffen wiederum auf ihr "rechtmäßiges" Glück.
TRK - Die Angst kehrt zurück
Nun kehrt die Angst (Volatilität) zurück. Die relative Stärke eines Vola-Katalogs zeigt deutlich
die Spitzen der Angst in den Krisen der vergangenen Jahre. Zuletzt gab es einen Zeitraum (Pfeil),
in dem es eine Erleichterung zu geben schien und in dem die Vola-Werte deutlich zurückgingen.
Mit den jüngsten Ereignissen in Frankreich, Spanien, Griechenland etc. nimmt die Volatilität wieder
kräftig zu. Die Börsen laufen im Baisse-Modus. Neue Angstgipfel sind jetzt programmiert.
Mittlerweile gibt es jedoch genügend Instrumente, um jedes Depot gegen weiter fallende Kurse
abzusichern oder gar diesen Downtrend zu spielen.
Nun kehrt die Angst (Volatilität) zurück. Die relative Stärke eines Vola-Katalogs zeigt deutlich
die Spitzen der Angst in den Krisen der vergangenen Jahre. Zuletzt gab es einen Zeitraum (Pfeil),
in dem es eine Erleichterung zu geben schien und in dem die Vola-Werte deutlich zurückgingen.
Mit den jüngsten Ereignissen in Frankreich, Spanien, Griechenland etc. nimmt die Volatilität wieder
kräftig zu. Die Börsen laufen im Baisse-Modus. Neue Angstgipfel sind jetzt programmiert.
Mittlerweile gibt es jedoch genügend Instrumente, um jedes Depot gegen weiter fallende Kurse
abzusichern oder gar diesen Downtrend zu spielen.
Hallo
In allen Foren sind die Stimmen verstummt. Selbst qayxswe mit seiner Extrarendite durch Trendsetting ist nicht das Pulver wert.
Gut, dass die alten Hasen wieder mal recht behalten haben und entsprechend reagiert haben.
Denn wenn an der Börse die Sonne schein kann jeder Geld anlegen. Können zeigt sich in Zeiten wie diesen.
Auch wenn Aktien auf lange Sicht die anscheindend bessere Alternative sind bin ich weiterhin, und je unsicherer der Euro wird umso mehr, froh über meine Anleihen die dem Trend standhalten während meine Shorts die Performance bringen.
Wie gehts weiter ??
Steigt Deutschland (und andere) aus dem Euro aus ... oder steigen die Griechen (und ebenfalls andere) aus ???
Oder gehts irgendwie so weiter.
Dem Vernehmen nach ist weiteres Schuldenmachen in Gesamteuropa und eine geziehlte Inflationsausweitung für Deutschland beschlossene Sache.
So soll das Gefälle zwischen dem reichen Deutschland und den armen armen anderen Länder ausgeglichen werden.
Nicht gut für Deutschland.
Also weiterhin Verlustvermeidung durch entsprechende Anlagen, Inflationslinker für Deutschland (oder auch global) und Gold nimmt wieder seinen Platz im Marmeladenglas ein und verliert seinen Ruf als Geldmaschine.
Größte Positionen im meinem Depot sind inzwischen iShares Markit iBoxx Eurobonds, ISI Emerging Markets Bonds und M&G Optimal Income. Dazu die bekannten Fonds die nicht mehr verkauft werden (Abgeltungssteuerfrei).
Weiterhin short bei Banken und einigen ausgewählte Aktien (wie Ford)
Unternehmensanleihen aus unterschiedlichen Segmenten (wie German Pellets, Ekosom Agrar, Senvita und Südzucker)
Und Stück für Stück sammle ich mir ein paar Aktien ein (wie DocCheck)
Neu gekauft (vor ca 4 Wochen) den ersten Linker iShares Barclays Capital USD TIPS (DE)
Was geht bei euch so ?
Gruß
In allen Foren sind die Stimmen verstummt. Selbst qayxswe mit seiner Extrarendite durch Trendsetting ist nicht das Pulver wert.
Gut, dass die alten Hasen wieder mal recht behalten haben und entsprechend reagiert haben.
Denn wenn an der Börse die Sonne schein kann jeder Geld anlegen. Können zeigt sich in Zeiten wie diesen.
Auch wenn Aktien auf lange Sicht die anscheindend bessere Alternative sind bin ich weiterhin, und je unsicherer der Euro wird umso mehr, froh über meine Anleihen die dem Trend standhalten während meine Shorts die Performance bringen.
Wie gehts weiter ??
Steigt Deutschland (und andere) aus dem Euro aus ... oder steigen die Griechen (und ebenfalls andere) aus ???
Oder gehts irgendwie so weiter.
Dem Vernehmen nach ist weiteres Schuldenmachen in Gesamteuropa und eine geziehlte Inflationsausweitung für Deutschland beschlossene Sache.
So soll das Gefälle zwischen dem reichen Deutschland und den armen armen anderen Länder ausgeglichen werden.
Nicht gut für Deutschland.
Also weiterhin Verlustvermeidung durch entsprechende Anlagen, Inflationslinker für Deutschland (oder auch global) und Gold nimmt wieder seinen Platz im Marmeladenglas ein und verliert seinen Ruf als Geldmaschine.
Größte Positionen im meinem Depot sind inzwischen iShares Markit iBoxx Eurobonds, ISI Emerging Markets Bonds und M&G Optimal Income. Dazu die bekannten Fonds die nicht mehr verkauft werden (Abgeltungssteuerfrei).
Weiterhin short bei Banken und einigen ausgewählte Aktien (wie Ford)
Unternehmensanleihen aus unterschiedlichen Segmenten (wie German Pellets, Ekosom Agrar, Senvita und Südzucker)
Und Stück für Stück sammle ich mir ein paar Aktien ein (wie DocCheck)
Neu gekauft (vor ca 4 Wochen) den ersten Linker iShares Barclays Capital USD TIPS (DE)
Was geht bei euch so ?
Gruß
Da war die Maus schneller als das Auge.
Ich wollte natürlich nicht in deinem Privaten Forum schreiben, ich hoffe die verzeihst mir ausnahmsweise mal.
Ich wollte natürlich nicht in deinem Privaten Forum schreiben, ich hoffe die verzeihst mir ausnahmsweise mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.820 von Kohlehalde am 14.05.12 20:28:57Hallo,
hm, also liest du aus Versehen in diesem Thread?!
Nein, lass' uns die Friedenspfeife rauchen. Denn du bist mit deinem Anlagestil ganz nahe bei meinem
"Trendsetting", wie du es nennst.
Ja, es ist ruhig geworden im Fondsforum. Überwiegend ist es ein Sammelbecken für OIF- Geschädigte
und Natural-Gas-Fehlspekulanten. Die alten (Allocations-) Hasen liegen zur Zeit faul oder ängstlich in
der Furche. Da ist es gut, wenn sich die Igel hier treffen.
Die Politik?! Merkel hat ihre Denkzettel aus Frankreich und NRW erhalten und Schäuble redet die Löhne
rauf, - zur Euro-Rettung! Aus Angst vor eskalierender Radikalisierung werden wir Deutsche wohl noch
mehr Soli zahlen müssen! Das nächste sind Eurobonds.
Auf dieses Umfeld kann man m.E. nur kürzerfristig/opportunistisch reagieren und z.B. Chartmarken als
Handlungsanlässe nutzen..
So sind bei mir Papiergold und Goldminen (Ja leider. Habe bis zuletzt gehofft) bei den entsprechenden
Verkaufssignalen aus dem Depot geflogen.
Meine größten Positionen sind ggw. gemäß # 238 in Branchen, - Food, Luxus, Bio, Med, Pharma, Tech,
Energie, Immo-Aktien. Die meisten Fonds hatte ich hier seit Herbst 2011 vorgestellt.
Die Emerging Markets sind mit Fonds auf SmallCaps und Thailand vertreten.
Momentan ist das Depot durch Shortis, Volazertifikate, Bundfuture etc. (alles leicht gehebelt) gegen ein
Abrutschen gesichert.
Renten habe ich gar nicht (außer BuFu) aber eine Überlegung wert wären m.E. Convertibles bei ggw.
optimaler Konvexität.
In Silber bin ich unterinvestiert. Dort sind Käufe ab einer baldigen Bodenbildung bei 26/28 USD geplant.
Auch Gold (kein sicherer Hafen mehr) ist dann wohl auch wieder eine Sünde wert.
Wie geht es weiter? Marc Faber: QE3 oder Crash. Ich hoffe, Heli-Ben wird rechtzeitig Dollars abwerfen.
Gruß
qay
hm, also liest du aus Versehen in diesem Thread?!
Nein, lass' uns die Friedenspfeife rauchen. Denn du bist mit deinem Anlagestil ganz nahe bei meinem
"Trendsetting", wie du es nennst.
Ja, es ist ruhig geworden im Fondsforum. Überwiegend ist es ein Sammelbecken für OIF- Geschädigte
und Natural-Gas-Fehlspekulanten. Die alten (Allocations-) Hasen liegen zur Zeit faul oder ängstlich in
der Furche. Da ist es gut, wenn sich die Igel hier treffen.
Die Politik?! Merkel hat ihre Denkzettel aus Frankreich und NRW erhalten und Schäuble redet die Löhne
rauf, - zur Euro-Rettung! Aus Angst vor eskalierender Radikalisierung werden wir Deutsche wohl noch
mehr Soli zahlen müssen! Das nächste sind Eurobonds.
Auf dieses Umfeld kann man m.E. nur kürzerfristig/opportunistisch reagieren und z.B. Chartmarken als
Handlungsanlässe nutzen..
So sind bei mir Papiergold und Goldminen (Ja leider. Habe bis zuletzt gehofft) bei den entsprechenden
Verkaufssignalen aus dem Depot geflogen.
Meine größten Positionen sind ggw. gemäß # 238 in Branchen, - Food, Luxus, Bio, Med, Pharma, Tech,
Energie, Immo-Aktien. Die meisten Fonds hatte ich hier seit Herbst 2011 vorgestellt.
Die Emerging Markets sind mit Fonds auf SmallCaps und Thailand vertreten.
Momentan ist das Depot durch Shortis, Volazertifikate, Bundfuture etc. (alles leicht gehebelt) gegen ein
Abrutschen gesichert.
Renten habe ich gar nicht (außer BuFu) aber eine Überlegung wert wären m.E. Convertibles bei ggw.
optimaler Konvexität.
In Silber bin ich unterinvestiert. Dort sind Käufe ab einer baldigen Bodenbildung bei 26/28 USD geplant.
Auch Gold (kein sicherer Hafen mehr) ist dann wohl auch wieder eine Sünde wert.
Wie geht es weiter? Marc Faber: QE3 oder Crash. Ich hoffe, Heli-Ben wird rechtzeitig Dollars abwerfen.
Gruß
qay
Silberstreif am US-Immobilien-Horizont
Der Häusermarkt in den USA zeigt in diesem Frühjahr deutliche Erholungssignale.
http://www.morningstar.de/de/news/43277/Silberstreif-am-US-I…
Der Häusermarkt in den USA zeigt in diesem Frühjahr deutliche Erholungssignale.
http://www.morningstar.de/de/news/43277/Silberstreif-am-US-I…
Zitat von Kohlehalde: Hallo
In allen Foren sind die Stimmen verstummt. Selbst qayxswe mit seiner Extrarendite durch Trendsetting ist nicht das Pulver wert.
Gut, dass die alten Hasen wieder mal recht behalten haben und entsprechend reagiert haben.
Denn wenn an der Börse die Sonne schein kann jeder Geld anlegen. Können zeigt sich in Zeiten wie diesen.
Auch wenn Aktien auf lange Sicht die anscheindend bessere Alternative sind bin ich weiterhin, und je unsicherer der Euro wird umso mehr, froh über meine Anleihen die dem Trend standhalten während meine Shorts die Performance bringen.
Wie gehts weiter ??
Steigt Deutschland (und andere) aus dem Euro aus ... oder steigen die Griechen (und ebenfalls andere) aus ???
Oder gehts irgendwie so weiter.
Dem Vernehmen nach ist weiteres Schuldenmachen in Gesamteuropa und eine geziehlte Inflationsausweitung für Deutschland beschlossene Sache.
So soll das Gefälle zwischen dem reichen Deutschland und den armen armen anderen Länder ausgeglichen werden.
Nicht gut für Deutschland.
Also weiterhin Verlustvermeidung durch entsprechende Anlagen, Inflationslinker für Deutschland (oder auch global) und Gold nimmt wieder seinen Platz im Marmeladenglas ein und verliert seinen Ruf als Geldmaschine.
Größte Positionen im meinem Depot sind inzwischen iShares Markit iBoxx Eurobonds, ISI Emerging Markets Bonds und M&G Optimal Income. Dazu die bekannten Fonds die nicht mehr verkauft werden (Abgeltungssteuerfrei).
Weiterhin short bei Banken und einigen ausgewählte Aktien (wie Ford)
Unternehmensanleihen aus unterschiedlichen Segmenten (wie German Pellets, Ekosom Agrar, Senvita und Südzucker)
Und Stück für Stück sammle ich mir ein paar Aktien ein (wie DocCheck)
Neu gekauft (vor ca 4 Wochen) den ersten Linker iShares Barclays Capital USD TIPS (DE)
Was geht bei euch so ?
Gruß
Ist mir neu das Gold und Sachwerte bei einem Inflationsszenario und weite runsicherem Euro langfristig negativ sein könnten.
Was bringen denn Deine Anleihen? Was sind in Euro gehandelte Anleihen noch Wert wenn der Euro baden geht?
Hey Trendfighter
Ich habe nicht gesagt, dass Gold negativ sein wird. Heute ist es ein Spekulationsinvest und die reine Werterhaltung tritt immer mehr in den Hintergrund. Das wird sich ändern wenn wir inflatorische Tendenzen bekommen.
Dazu kommt, dass Gold am Dollarpreis hängt, und wie der sich dann zum Euro entwickelt kann man sich gut vorstellen.
Die Zinsen werden wieder anziehen (gut für meine Anleihen) und Sachwerte (was wird das bei steigenden Zinsen sein??) werden wie alles andere auch steigen (denn es ist ja dann Geld im Markt das ausgegeben werden will).
Die Frage wird dann sein, was stärker wirkt, die Geldvernichtung und damit Werteminderung durch die Inflation oder .... ???
(Gilt natürlich auch für Anleihen)
Der Euro geht baden ???
Das ist doch Quark. Es gibt bestimmt viele Szenarien, aber dass der Euro verschwindet ???
Die Frage ist doch: bleibt Deutschland, oder die Nordländer im Euro und steigen die Club Medländer aus, oder bleiben die Club Medländer im Euro und "wir" steigen aus, oder schmeissen wir selektiv Länder aus dem Euro.
Selbst bei deiner bevorzugten Variante (der Euro stirbt) wird das selbe passieren:
Die zukünftige "deutsche" Währung wird aufwerten (nicht gut für die Wettbewerbsfähigkeit) und die "anderen" werten ab. Damit bleibt dir nur der Ausweg auf Invests zu setzen die in der zukünftigen "deutschen" Währung notieren oder in diese konvertiert werden.
Also Aktien und Anleihen deutscher Firmen. Bei Fonds ist es ebenso, am Besten auf Fonds setzten die in den entsprechenden Ländern zuhause sind (also ISIN DE... oder ein Hartwährungsland)
Alternative 1:
Die steigende "deutsche" Währung (ob Nord-Euro oder DM) wird aufwerten, unsere Wettbewerbsfähigkeit wird leiden und die anderen (USA, China ...) werden günstiger und somit in der Geiz ist geil Gesellschaft Marktanteile gewinnen.
Damit machen unsere Unternehmen weniger Gewinn und das stützt den Aktienkurs in der Regel nicht. Anleihen ist das egal. Die gehen zwar in die Knie, werden aber am Ende zu 100% zurückbezahlt.
Alternative 2:
Wir halten die Club Medländer im Euro, dieser weicht auf und verliert weiter. Das ist für den Export (von dem wir in Deutschland leben) eher vorteilhaft. Aber unsere Währung verliert ... ja gegen wen denn eigentlich ???
... aber ich will hier meine Meinung zu den Szenarien nicht austreten. Jeder der Geld investiert muss sich hier sein eigens Bild machen und seine Anlagen entsprechend strukturieren.
Ansonsten sind Anleihen genauso wie Aktien Beteiligungen an Unternehmen. Als Aktionär bist du Teilhaber und haftest entsprechend. Als Gläubiger bist du Geldgeber und dein Geld ist Eigenkapital des Unternehmens. Im Falle des Falles wird der Gläubiger, also die Anleihen, zuerst bedient, während der Aktionär wie gesagt haftet.
Du bist nicht vom Auf und Ab des Marktes abhängig. Kriegst regelmäßige Ausschüttungen (lässt sich gut mit der Abgeltungssteuer steuern). Aber Extraperformance lässt sich leider nicht so einfach generieren.
Andrerseits stehen die Anleihefonds den Aktienfonds in 2011 in nichts nach, und wenn man das Jahr 2008 mitnimmt ... dann gute Nacht Aktien.
Aber ich will hier nicht die Anleihen in den Himmel loben und Aktien verdammen. Ich bin Langfristanleger und streue mein Geld über die Assets. Das sind unter anderem Aktien, Anleihen und Rohstoffe.
Das erste Gebot an der Börse ist: Verliere kein Geld.
Ausserdem ist es nicht nur mein Geld und die "anderen" mögen es nicht wenn auf dem Konto immer weniger drauf ist
Nun denn, genug geschrieben.
Ich habe nicht gesagt, dass Gold negativ sein wird. Heute ist es ein Spekulationsinvest und die reine Werterhaltung tritt immer mehr in den Hintergrund. Das wird sich ändern wenn wir inflatorische Tendenzen bekommen.
Dazu kommt, dass Gold am Dollarpreis hängt, und wie der sich dann zum Euro entwickelt kann man sich gut vorstellen.
Die Zinsen werden wieder anziehen (gut für meine Anleihen) und Sachwerte (was wird das bei steigenden Zinsen sein??) werden wie alles andere auch steigen (denn es ist ja dann Geld im Markt das ausgegeben werden will).
Die Frage wird dann sein, was stärker wirkt, die Geldvernichtung und damit Werteminderung durch die Inflation oder .... ???
(Gilt natürlich auch für Anleihen)
Der Euro geht baden ???
Das ist doch Quark. Es gibt bestimmt viele Szenarien, aber dass der Euro verschwindet ???
Die Frage ist doch: bleibt Deutschland, oder die Nordländer im Euro und steigen die Club Medländer aus, oder bleiben die Club Medländer im Euro und "wir" steigen aus, oder schmeissen wir selektiv Länder aus dem Euro.
Selbst bei deiner bevorzugten Variante (der Euro stirbt) wird das selbe passieren:
Die zukünftige "deutsche" Währung wird aufwerten (nicht gut für die Wettbewerbsfähigkeit) und die "anderen" werten ab. Damit bleibt dir nur der Ausweg auf Invests zu setzen die in der zukünftigen "deutschen" Währung notieren oder in diese konvertiert werden.
Also Aktien und Anleihen deutscher Firmen. Bei Fonds ist es ebenso, am Besten auf Fonds setzten die in den entsprechenden Ländern zuhause sind (also ISIN DE... oder ein Hartwährungsland)
Alternative 1:
Die steigende "deutsche" Währung (ob Nord-Euro oder DM) wird aufwerten, unsere Wettbewerbsfähigkeit wird leiden und die anderen (USA, China ...) werden günstiger und somit in der Geiz ist geil Gesellschaft Marktanteile gewinnen.
Damit machen unsere Unternehmen weniger Gewinn und das stützt den Aktienkurs in der Regel nicht. Anleihen ist das egal. Die gehen zwar in die Knie, werden aber am Ende zu 100% zurückbezahlt.
Alternative 2:
Wir halten die Club Medländer im Euro, dieser weicht auf und verliert weiter. Das ist für den Export (von dem wir in Deutschland leben) eher vorteilhaft. Aber unsere Währung verliert ... ja gegen wen denn eigentlich ???
... aber ich will hier meine Meinung zu den Szenarien nicht austreten. Jeder der Geld investiert muss sich hier sein eigens Bild machen und seine Anlagen entsprechend strukturieren.
Ansonsten sind Anleihen genauso wie Aktien Beteiligungen an Unternehmen. Als Aktionär bist du Teilhaber und haftest entsprechend. Als Gläubiger bist du Geldgeber und dein Geld ist Eigenkapital des Unternehmens. Im Falle des Falles wird der Gläubiger, also die Anleihen, zuerst bedient, während der Aktionär wie gesagt haftet.
Du bist nicht vom Auf und Ab des Marktes abhängig. Kriegst regelmäßige Ausschüttungen (lässt sich gut mit der Abgeltungssteuer steuern). Aber Extraperformance lässt sich leider nicht so einfach generieren.
Andrerseits stehen die Anleihefonds den Aktienfonds in 2011 in nichts nach, und wenn man das Jahr 2008 mitnimmt ... dann gute Nacht Aktien.
Aber ich will hier nicht die Anleihen in den Himmel loben und Aktien verdammen. Ich bin Langfristanleger und streue mein Geld über die Assets. Das sind unter anderem Aktien, Anleihen und Rohstoffe.
Das erste Gebot an der Börse ist: Verliere kein Geld.
Ausserdem ist es nicht nur mein Geld und die "anderen" mögen es nicht wenn auf dem Konto immer weniger drauf ist
Nun denn, genug geschrieben.
Eine verlorene Generation
Schützenhilfe für die Fraktion derer, die mehr Wachstumsimpulse und weniger staatliche Sparsamkeit wünschen, kommt jetzt auch von der ILO, der International Labour Organization. Ein Bericht dieser renommierten, von allen Staaten der Welt unterstützten Organisation liegt uns exklusiv vor. Darin wird Deutschlands Sparpolitik als Irrweg für Südeuropa gegeißelt, weil er die Jugend - oder soll man sagen die Zukunft? - dieser Länder in der Falle der Arbeitslosigkeit gefangen hält. In Griechenland und Spanien hat jeder zweite unter 25-Jährige keine Beschäftigung. Der Bericht spricht von einer "verlorenen Generation". Unsere Titelgeschichte "'Verlorene Generation' flieht nach Deutschland" analysiert die Lage in den Krisenländern und beschreibt die Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt.
Handelsblatt, heute
Schützenhilfe für die Fraktion derer, die mehr Wachstumsimpulse und weniger staatliche Sparsamkeit wünschen, kommt jetzt auch von der ILO, der International Labour Organization. Ein Bericht dieser renommierten, von allen Staaten der Welt unterstützten Organisation liegt uns exklusiv vor. Darin wird Deutschlands Sparpolitik als Irrweg für Südeuropa gegeißelt, weil er die Jugend - oder soll man sagen die Zukunft? - dieser Länder in der Falle der Arbeitslosigkeit gefangen hält. In Griechenland und Spanien hat jeder zweite unter 25-Jährige keine Beschäftigung. Der Bericht spricht von einer "verlorenen Generation". Unsere Titelgeschichte "'Verlorene Generation' flieht nach Deutschland" analysiert die Lage in den Krisenländern und beschreibt die Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt.
Handelsblatt, heute
Mai-Schwäche bei Aktien lässt Biotech-Fonds ungeschoren
Während der Trend seither an den meisten Börsen nach unten zeigt, ging es im Mai mit dem Branchenindex
Nasdaq Biotechnology weiter bergauf. In der Folge klettern auch die Biotechfonds beeindruckend aufwärts
und führen die Performance-Listen an.
Während der Trend seither an den meisten Börsen nach unten zeigt, ging es im Mai mit dem Branchenindex
Nasdaq Biotechnology weiter bergauf. In der Folge klettern auch die Biotechfonds beeindruckend aufwärts
und führen die Performance-Listen an.
TRK-Indikator steht auf SHORT
Der TRK-Indikator, der die Trend/Risiko (oder Long/Short-)-Relation der Märkte darstellt und
zwischen +100 und -100 schwankt, befindet sich bereits seit einiger Zeit im negativen Terrain.
Das bedeutet, dass die Chancen auf der Unterseite wichtiger Chartmarken zu suchen sind.
Zwar fallen die Kurse der wichtigen Börsenindizes nicht ganz so kräftig wie teils in den Wochen
zuvor (Chartende stockt), doch der negative Trend hat weiterhin Bestand.
Wenig Mut macht es außerdem, dass die Krise nun wohl auch in Deutschland angekommen ist.
Denn mit einem starken Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex im Mai hat sich dieser noch
schlechter entwickelt als die ohnehin schon pessimistischen Prognosen.
Der TRK-Indikator, der die Trend/Risiko (oder Long/Short-)-Relation der Märkte darstellt und
zwischen +100 und -100 schwankt, befindet sich bereits seit einiger Zeit im negativen Terrain.
Das bedeutet, dass die Chancen auf der Unterseite wichtiger Chartmarken zu suchen sind.
Zwar fallen die Kurse der wichtigen Börsenindizes nicht ganz so kräftig wie teils in den Wochen
zuvor (Chartende stockt), doch der negative Trend hat weiterhin Bestand.
Wenig Mut macht es außerdem, dass die Krise nun wohl auch in Deutschland angekommen ist.
Denn mit einem starken Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex im Mai hat sich dieser noch
schlechter entwickelt als die ohnehin schon pessimistischen Prognosen.
Starker Dollar - schwache Aktien
Die momentane Marktsituation ist gekennzeichnet durch schwache und auch nachgebende Aktienmärkte.
Eine Analyse zeigt deren enge Korrelation zum US-Dollar. D.h. in der Regel fallen die Aktienmärkte mit dem
Erstarken des USD gegenüber den anderen Devisenmärkten.
Natürlich begünstigt die gegenwärtige Schwäche des Euro die festgestellte Dollarsärke, aber auch die anderen
Hauptwährungen sind relativ zum USD schwach.
Die RSL schwankte zuvor in Zyklen von ca. 1 Jahr. Besonders problematisch ist die Änderungsgeschwindigkeit
in der letzten Zeit, --> Verwerfungen voraus!
Die momentane Marktsituation ist gekennzeichnet durch schwache und auch nachgebende Aktienmärkte.
Eine Analyse zeigt deren enge Korrelation zum US-Dollar. D.h. in der Regel fallen die Aktienmärkte mit dem
Erstarken des USD gegenüber den anderen Devisenmärkten.
Natürlich begünstigt die gegenwärtige Schwäche des Euro die festgestellte Dollarsärke, aber auch die anderen
Hauptwährungen sind relativ zum USD schwach.
Die RSL schwankte zuvor in Zyklen von ca. 1 Jahr. Besonders problematisch ist die Änderungsgeschwindigkeit
in der letzten Zeit, --> Verwerfungen voraus!
US-Dollar als Krisen-Seismograf
Wie schon in dem vorhergehenden Beitrag dargestellt, zeigt die Entwicklung des USD krisenhafte Stimmungen
an den Aktienmärkten an. Nun wird diese Aussage noch durch statistische Erhebungen der Dollarentwicklung
während der US-Wahljahre getoppt. --> Es naht ein heißer Sommer/Herbst!
Wie schon in dem vorhergehenden Beitrag dargestellt, zeigt die Entwicklung des USD krisenhafte Stimmungen
an den Aktienmärkten an. Nun wird diese Aussage noch durch statistische Erhebungen der Dollarentwicklung
während der US-Wahljahre getoppt. --> Es naht ein heißer Sommer/Herbst!
Neuer Schwung für den Goldpreis
Der in der letzten Zeit scheinbar nicht mehr vorhandene Zusammenhang zwischen Aktienrisiko und Goldpreis kommt
zurück. Wie der Chart zeigt, besteht längerfristig eine sehr gute Korrelation zwischen den nachgebenden Aktienmärten
und dem Goldpreis.
Die Divergenz am Chartende könnte dabei schnell geschlossen werden, denn die Dymik zeigte sich am vergangenen
Freitag: Die katastrophalen Arbeitsmarktzahlen aus den USA haben zahlreiche Investoren am Terminmarkt auf dem
falschen Fuß erwischt. Reihenweise mussten Short-Positionen auf Gold eingedeckt werden.
Nicht enden wollende Sorgen um die langfristige Inflationsentwicklung weltweit und die anhaltenden Goldkäufe der
Notenbanken stimmen außerdem positiv.
Der in der letzten Zeit scheinbar nicht mehr vorhandene Zusammenhang zwischen Aktienrisiko und Goldpreis kommt
zurück. Wie der Chart zeigt, besteht längerfristig eine sehr gute Korrelation zwischen den nachgebenden Aktienmärten
und dem Goldpreis.
Die Divergenz am Chartende könnte dabei schnell geschlossen werden, denn die Dymik zeigte sich am vergangenen
Freitag: Die katastrophalen Arbeitsmarktzahlen aus den USA haben zahlreiche Investoren am Terminmarkt auf dem
falschen Fuß erwischt. Reihenweise mussten Short-Positionen auf Gold eingedeckt werden.
Nicht enden wollende Sorgen um die langfristige Inflationsentwicklung weltweit und die anhaltenden Goldkäufe der
Notenbanken stimmen außerdem positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.719 von oscarello am 07.12.11 13:27:49Carmignac Patrimoine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.250.976 von Tobias79 am 05.06.12 14:51:08Hallo Tobias79,
natürlich ist der Carmignac ein guter Fonds als Basisinvestment mit einer 1Y-Performane von 10%, - unbestritten.
Doch im Satellite-Bereich sollten schon ein wenig andere Ansprüche gelten und hier vor allem auch in Krisenzeiten
wie jetzt.
Gold gewinnt seine Versicherungsfunkton gerade wieder zurück. ... Und so sind Gewinne von 25% (HUI) oder 10%
bei Gold€ in zwei Wochen doch eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Zumal, da es eine klassische
WIN-WIN-Situation zu bleiben scheint.
Gruß
qay
natürlich ist der Carmignac ein guter Fonds als Basisinvestment mit einer 1Y-Performane von 10%, - unbestritten.
Doch im Satellite-Bereich sollten schon ein wenig andere Ansprüche gelten und hier vor allem auch in Krisenzeiten
wie jetzt.
Gold gewinnt seine Versicherungsfunkton gerade wieder zurück. ... Und so sind Gewinne von 25% (HUI) oder 10%
bei Gold€ in zwei Wochen doch eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Zumal, da es eine klassische
WIN-WIN-Situation zu bleiben scheint.
Gruß
qay
Auch Goldminen sind Krisenvorsorge
Gold war nach der "Initialzündung" am Freitag voriger Woche angesprungen, die Minen-Indizes galoppierten,
einzelne Goldaktien wiesen noch stärkere Zuwächse auf bzw. explodierten. Wie sollte man nun investieren?
Nachstehende Grafik zeigt die Ratio Gold/Goldminen. Die dargestellten Krisengipfel bei einem Verhältnis von
ca. 11 Pkt. scheinen ausgezeichnete Bereiche zu sein, um nachhaltig in Goldminen(-Indizes) zu investieren.
Das Vorkrisen- oder Normalniveau von 5,3 Punkten ist wohl in weite Ferne gerückt. Dennoch könnten nun die
Krisenneveaus 1 u. 2 erreichbar sein. Auf jeden Fall ist das Chance/Risiko-Verhältnis jetzt wieder ausgezeichnet.
Gold war nach der "Initialzündung" am Freitag voriger Woche angesprungen, die Minen-Indizes galoppierten,
einzelne Goldaktien wiesen noch stärkere Zuwächse auf bzw. explodierten. Wie sollte man nun investieren?
Nachstehende Grafik zeigt die Ratio Gold/Goldminen. Die dargestellten Krisengipfel bei einem Verhältnis von
ca. 11 Pkt. scheinen ausgezeichnete Bereiche zu sein, um nachhaltig in Goldminen(-Indizes) zu investieren.
Das Vorkrisen- oder Normalniveau von 5,3 Punkten ist wohl in weite Ferne gerückt. Dennoch könnten nun die
Krisenneveaus 1 u. 2 erreichbar sein. Auf jeden Fall ist das Chance/Risiko-Verhältnis jetzt wieder ausgezeichnet.
Sehr spekulativ: Sorgenkinder Europas im Sparplan
Diesmal (noch) kein Topfonds, eher das Gegenteil.
Bankaktien gehören nun schon seit der Verschärfung der Finanzkrise vor drei Jahren zu den Sorgenkindern der
europäischen Börsen. Als Folge davon sind viele Bankentitel gemessen an ihren Gewinnperspektiven ziemlich niedrig
bewertet und somit günstig zu haben, -niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis.
Die Bodenbildungsphase des Branchenindex Banken (s. Chart) währt bereits seit einem Jahr. Und damit hat sich der
Rückstand (Aufholungspotential) ggü. Dax und EUSTXX erheblich ausgeweitet (80% zum Dax).
Wer Mut zum Risiko und sein Vermögensportfolio bereits breit gestreut hat, kann kleinere Positionen von Banktiteln
aufbauen. Ideal scheint alternativ auch ein monatlicher Sparplan (z.B. mit ETF) zu sein, mit dem man bei jetzt noch
niedrigen Kursen billig die Anteile einsammelt. - Also eine attraktive Turnaround-Situation!?
Diesmal (noch) kein Topfonds, eher das Gegenteil.
Bankaktien gehören nun schon seit der Verschärfung der Finanzkrise vor drei Jahren zu den Sorgenkindern der
europäischen Börsen. Als Folge davon sind viele Bankentitel gemessen an ihren Gewinnperspektiven ziemlich niedrig
bewertet und somit günstig zu haben, -niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis.
Die Bodenbildungsphase des Branchenindex Banken (s. Chart) währt bereits seit einem Jahr. Und damit hat sich der
Rückstand (Aufholungspotential) ggü. Dax und EUSTXX erheblich ausgeweitet (80% zum Dax).
Wer Mut zum Risiko und sein Vermögensportfolio bereits breit gestreut hat, kann kleinere Positionen von Banktiteln
aufbauen. Ideal scheint alternativ auch ein monatlicher Sparplan (z.B. mit ETF) zu sein, mit dem man bei jetzt noch
niedrigen Kursen billig die Anteile einsammelt. - Also eine attraktive Turnaround-Situation!?
Amerika will Europa vor sich selbst retten
Die Amerikaner trauen den Europäern nicht mehr zu, ihre Probleme selbst zu lösen. Jetzt entwerfen sie
eigene Rettungspläne. Barack Obama hat eine einfache Botschaft an die Europäer: Nehmt euch ein
Beispiel an Amerika! Dort habe man mit massiven Kapitalspritzen das Bankensystem innerhalb
kurzer Zeit stabilisiert, erklärte Amerikas Präsident in einer Presserunde vergangenen Freitag.
Die Europäer sollten endlich einen großen Schritt nach vorn machen und nicht länger um die Probleme
herumtrippeln, gab ein sichtlich genervter Obama Kanzlerin Angela Merkel beim Treffen in Camp David
mit auf den Weg.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-06/amerika-europa-krise
Die Amerikaner trauen den Europäern nicht mehr zu, ihre Probleme selbst zu lösen. Jetzt entwerfen sie
eigene Rettungspläne. Barack Obama hat eine einfache Botschaft an die Europäer: Nehmt euch ein
Beispiel an Amerika! Dort habe man mit massiven Kapitalspritzen das Bankensystem innerhalb
kurzer Zeit stabilisiert, erklärte Amerikas Präsident in einer Presserunde vergangenen Freitag.
Die Europäer sollten endlich einen großen Schritt nach vorn machen und nicht länger um die Probleme
herumtrippeln, gab ein sichtlich genervter Obama Kanzlerin Angela Merkel beim Treffen in Camp David
mit auf den Weg.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-06/amerika-europa-krise
Auch in Großbritannien: Erneute Liquiditätsspritze für Banken
In Großbritannien kündigte Finanzminister George Osborne gestern Nacht an, dass in den nächsten Wochen in
Zusammenarbeit mit der Bank of England ein neues 140 Millionen Pfund schweres Programm zur Bereitstellung
von Krediten gestartet werden soll.
Die Zentralbank und das Finanzministerium arbeiten gemeinsam an einem "Programm zur Kreditbereitstellung",
das Banken für einen ausgedehnten Zeitraum zu Konditionen, die unter den aktuellen Marktzinsen liegen, mit
Liquidität versorgen wird.
Es handelt sich also um eine gemeinsame Operation von Notenbank und Finanzministerium.
http://www.goldseiten.de/artikel/141072--Grossbritannien~-Er…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.goldseiten.de/artikel/141072--Grossbritannien~-Er…
In Großbritannien kündigte Finanzminister George Osborne gestern Nacht an, dass in den nächsten Wochen in
Zusammenarbeit mit der Bank of England ein neues 140 Millionen Pfund schweres Programm zur Bereitstellung
von Krediten gestartet werden soll.
Die Zentralbank und das Finanzministerium arbeiten gemeinsam an einem "Programm zur Kreditbereitstellung",
das Banken für einen ausgedehnten Zeitraum zu Konditionen, die unter den aktuellen Marktzinsen liegen, mit
Liquidität versorgen wird.
Es handelt sich also um eine gemeinsame Operation von Notenbank und Finanzministerium.
http://www.goldseiten.de/artikel/141072--Grossbritannien~-Er…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.goldseiten.de/artikel/141072--Grossbritannien~-Er…
Ist das jetzt die Wende am Aktienmarkt??
Auf jeden Fall sind es jene Segmente, die zuvor mächtig gedrückt worden waren. Ein weitere
Beobachtung ist sinnvoll, ein Enstieg ist zu bedenken. Die ersten Gewinne gehören den Mutigen.
Auf jeden Fall sind es jene Segmente, die zuvor mächtig gedrückt worden waren. Ein weitere
Beobachtung ist sinnvoll, ein Enstieg ist zu bedenken. Die ersten Gewinne gehören den Mutigen.
Hoffnungen auf Gold enttäuscht ??
In der gegenwärtigen Rezessionsphase sind viele Hoffnungen, auch meine, auf Gold gerichtet. Aber das Edelmetall
erfüllt diese Erwartungen ggw. nicht umfassend. Dabei gibt es auffällige Parallelen zu 2008.
Im nachstehenden Tageschart des Goldpreises ist zusätzlich als Indikator der prozentuale Abstand des Kurses von
seiner 200-Tage-Linie dargestellt. Wie gut zu erkennen, neigt auch diese Indikator-Kurve dazu, Trends auszubilden.
Überwiegend bildet der prozentuale Abstand ein enges Band (weiß). die Ausbrüche daraus sind Übertreibungen
(gelbe Spitzen). Am linken und rechten Rand sind sehr ähnliche Bewegungen zu sehen. D.h. die weißen Trendlinien
fallen, ihre Neigung ist ähnlich, nur im Bezug auf das Ausmaß könnte noch etwas Abwärtspotential vorhanden sein.
Fazit: Das Gröbste könnte überstanden sein, bald sollten es wieder Kaufkurse sein. Gold in Euro hat sich sehr gut
gehalten und ist seiner Schutzfunktion gerecht geworde, z.B. Xetra-Gold.
In der gegenwärtigen Rezessionsphase sind viele Hoffnungen, auch meine, auf Gold gerichtet. Aber das Edelmetall
erfüllt diese Erwartungen ggw. nicht umfassend. Dabei gibt es auffällige Parallelen zu 2008.
Im nachstehenden Tageschart des Goldpreises ist zusätzlich als Indikator der prozentuale Abstand des Kurses von
seiner 200-Tage-Linie dargestellt. Wie gut zu erkennen, neigt auch diese Indikator-Kurve dazu, Trends auszubilden.
Überwiegend bildet der prozentuale Abstand ein enges Band (weiß). die Ausbrüche daraus sind Übertreibungen
(gelbe Spitzen). Am linken und rechten Rand sind sehr ähnliche Bewegungen zu sehen. D.h. die weißen Trendlinien
fallen, ihre Neigung ist ähnlich, nur im Bezug auf das Ausmaß könnte noch etwas Abwärtspotential vorhanden sein.
Fazit: Das Gröbste könnte überstanden sein, bald sollten es wieder Kaufkurse sein. Gold in Euro hat sich sehr gut
gehalten und ist seiner Schutzfunktion gerecht geworde, z.B. Xetra-Gold.
@50667
Sind ETFs zum langfristigen Sparen (Wenn man einen INDEX favorisiert) nicht riskant, wenn der Anbieter insolvenz geht? Das Geld der Anleger in einem ETF sind ja nicht geschüzt wie in einem FONDS (Sondervermögn), oder?
Sind ETFs zum langfristigen Sparen (Wenn man einen INDEX favorisiert) nicht riskant, wenn der Anbieter insolvenz geht? Das Geld der Anleger in einem ETF sind ja nicht geschüzt wie in einem FONDS (Sondervermögn), oder?
Doch! Gelten als Sondervermögen!
Ansonsten wird der Thread jetzt eher "flach" und belanglos, aber jedem sein Hobby.
Also, weitermachen qayxblabla!
Valerie
Ansonsten wird der Thread jetzt eher "flach" und belanglos, aber jedem sein Hobby.
Also, weitermachen qayxblabla!
Valerie
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.314.682 von qasd am 24.06.12 11:44:36Hallo qasd,
bitte nicht verwechseln
ETFS = Abkürzung für ETF Securities
ETFs = Plural von ETF
Ein ETF (Exchange Traded Funds) ist ein Fonds und somit i.A. auch ein Sondervermögen (!)
ETFS Gold Euro (A0KRJZ) ist z.B. ein Index-Zertifikat auf Gold in Euro von ETFS Securities,
also auf jeden Fall kein Sondervermögen. - Fonds auf ein einziges Underlying gibt es nach
deutschem Investment-Recht nicht.
.... kompliziert, aber sicher auch nicht ganz unbeabsichtigt.
Gruß
qay
bitte nicht verwechseln
ETFS = Abkürzung für ETF Securities
ETFs = Plural von ETF
Ein ETF (Exchange Traded Funds) ist ein Fonds und somit i.A. auch ein Sondervermögen (!)
ETFS Gold Euro (A0KRJZ) ist z.B. ein Index-Zertifikat auf Gold in Euro von ETFS Securities,
also auf jeden Fall kein Sondervermögen. - Fonds auf ein einziges Underlying gibt es nach
deutschem Investment-Recht nicht.
.... kompliziert, aber sicher auch nicht ganz unbeabsichtigt.
Gruß
qay
Stützen Rohstoffe ein Depot
Die heftigen Preisrückgänge an den Rohstoffmärkten sind ein gutes Indiz dafür, dass sich die Weltwirtschaft
auf dem Rückwärtsgang befindet. Neben den Edelmetallen gerieten vor allem Rohöl sowie Basismetalle unter
einen sich beschleunigenden Abgabedruck.
Hier schließt sich eine Frage an:
Wie verhalten sich Aktien ggü. Rohstoffen in dem ggw. Umfeld ?
Der Chart zeigt das Ratio S&P/CRB. Über die letzten 10 Jahre hat sich ein Normalband herausgebildet (zw.
den Linien), das nur selten verlassen wurde. In jüngster Zeit ist ein kräftiger Anstieg zu konstatieren. D.h.
- Aktien performen besser als Rohstoffe
- Der aktuelle Wert von 4,85 kann sich noch erheblich ausweiten (Max. bei 7,8)
- Wenn Aktien zukünftig fallen, stürzen Rohstoffe noch stärker
Dieser Trend sollte unsere Neuengagements und die Asset Allokation beeinflussen.
Die heftigen Preisrückgänge an den Rohstoffmärkten sind ein gutes Indiz dafür, dass sich die Weltwirtschaft
auf dem Rückwärtsgang befindet. Neben den Edelmetallen gerieten vor allem Rohöl sowie Basismetalle unter
einen sich beschleunigenden Abgabedruck.
Hier schließt sich eine Frage an:
Wie verhalten sich Aktien ggü. Rohstoffen in dem ggw. Umfeld ?
Der Chart zeigt das Ratio S&P/CRB. Über die letzten 10 Jahre hat sich ein Normalband herausgebildet (zw.
den Linien), das nur selten verlassen wurde. In jüngster Zeit ist ein kräftiger Anstieg zu konstatieren. D.h.
- Aktien performen besser als Rohstoffe
- Der aktuelle Wert von 4,85 kann sich noch erheblich ausweiten (Max. bei 7,8)
- Wenn Aktien zukünftig fallen, stürzen Rohstoffe noch stärker
Dieser Trend sollte unsere Neuengagements und die Asset Allokation beeinflussen.
Gold sollte unbedingt im Depot bleiben
Ehrhardt: Bei den Schwellenländern setzen wir auf asiatische Länder. Gold sollte im Hinblick auf die
Systemrisiken auf jeden Fall im Depot bleiben. Mittelfristig rechnen wir bei einigen Währungen ......
mit einer besseren Entwicklung als beim Euro. Rohstoffe dürften vorerst im Hinblick auf die Konjunk-
turrisiken keine Absicherung darstellen.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_621226
Ehrhardt: Bei den Schwellenländern setzen wir auf asiatische Länder. Gold sollte im Hinblick auf die
Systemrisiken auf jeden Fall im Depot bleiben. Mittelfristig rechnen wir bei einigen Währungen ......
mit einer besseren Entwicklung als beim Euro. Rohstoffe dürften vorerst im Hinblick auf die Konjunk-
turrisiken keine Absicherung darstellen.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_621226
Smallcaps outperformen
Über lange Zeiträume sind die Smallcaps die besseren Aktien. Bei gleichem Startpunkt steht der MDAX
jetzt bei etwa 11.000 Punkten, während der DAX 30 zeitgleich mehr als 4000 Punkte niedriger notiert.
Der nachfolgende Chart zeigt das Ratio MDAX/DAX. Interessant sind die langen Phasen des Anstieges.
Auch über die Baissen von 2002/03 und 2011/12 hinweg ergeben sich sehr stetige Verläufe des Ratios.
Dieses Verhalten läßt sich für spezielle Strategien nutzen. Aber auch ganz einfach heißt dies, in der ggw.
Phase sind Nebenwerte oder deren Index wegen der Outperformance zu bevorzugen. Geeignete Fonds
und andere Invest-Produkte gibt es gerade auf deutschen Markt zu Hauf.
Über lange Zeiträume sind die Smallcaps die besseren Aktien. Bei gleichem Startpunkt steht der MDAX
jetzt bei etwa 11.000 Punkten, während der DAX 30 zeitgleich mehr als 4000 Punkte niedriger notiert.
Der nachfolgende Chart zeigt das Ratio MDAX/DAX. Interessant sind die langen Phasen des Anstieges.
Auch über die Baissen von 2002/03 und 2011/12 hinweg ergeben sich sehr stetige Verläufe des Ratios.
Dieses Verhalten läßt sich für spezielle Strategien nutzen. Aber auch ganz einfach heißt dies, in der ggw.
Phase sind Nebenwerte oder deren Index wegen der Outperformance zu bevorzugen. Geeignete Fonds
und andere Invest-Produkte gibt es gerade auf deutschen Markt zu Hauf.
Ist EMMA´s beste Zeit vorbei ?
Über zehn Jahre haben die Emerging Markets die alten Märkte (MSCI Welt) outperformed.
Es gab nur wenige Abweichungen (z.B. 2008/09), siehe Chart des Ratios MSCI Emma/Welt.
Seit zwei Jahren scheint nun dieser Trend gebrochen. Die Gründe sind wohl vielgestaltig.
Sicher spielen enorme Repatrierungen von Anlegergeldern eine nicht unerhebliche Rolle.
Entgegen landläufiger Auffassung, eine Investition in Emma sei wegen deren geringerer
Verschuldung und des besseren Wachstums attraktiver, ist eine Untergewichtung dieses
Sektors in der Asset Allokation angeraten.
Zwar führen einzelne Länder wie Philippinen, Thailand, Türkei, Ägypten auch immer mal
wieder die Rankinglisten an, doch ist das Risiko auch entsprechend ein gutes Stück höher.
Über zehn Jahre haben die Emerging Markets die alten Märkte (MSCI Welt) outperformed.
Es gab nur wenige Abweichungen (z.B. 2008/09), siehe Chart des Ratios MSCI Emma/Welt.
Seit zwei Jahren scheint nun dieser Trend gebrochen. Die Gründe sind wohl vielgestaltig.
Sicher spielen enorme Repatrierungen von Anlegergeldern eine nicht unerhebliche Rolle.
Entgegen landläufiger Auffassung, eine Investition in Emma sei wegen deren geringerer
Verschuldung und des besseren Wachstums attraktiver, ist eine Untergewichtung dieses
Sektors in der Asset Allokation angeraten.
Zwar führen einzelne Länder wie Philippinen, Thailand, Türkei, Ägypten auch immer mal
wieder die Rankinglisten an, doch ist das Risiko auch entsprechend ein gutes Stück höher.
Ich bin auf der Suche nach einem Geldmarkt-/Rentenfonds, der hptsl. in asiatische Währungen investiert (Singapur, KOR, Indonesien, Malaysia, Thailand, Indien etc.) und diese auch nicht wieder in Euro oder USD hedged.
Desweiteren suche ich dasselbe als Mischfonds, aber das scheint ja sehr schwer zu sein, einen Mischfonds mit Region Asien zu finden.
Als Rentenfonds habe ich 971663 Franklin Templeton Global Bond oder halt diverse Emerging Markets Rentenfonds (A0LEV5, 989157, Aberdeen etc.) gefunden, aber irgendwie stellt mich das nicht zufrieden, gerade SGD ist sehr wenig abgedeckt.
Für den Mischfonds noch gerade 973725 Templeton Global Balanced Fund mit Schwerpunkt Korea.
Tja, aber irgendwie habe ich das ganze Internet durchforstet, aber die asiatischen Währungen in Reinform bekomme ich irgendwie nicht in einen Fonds. Er sollte auch ausschüttend und an Börsenplätzen handelbar sein.
Falls jemand noch eine Idee hat...
Desweiteren suche ich dasselbe als Mischfonds, aber das scheint ja sehr schwer zu sein, einen Mischfonds mit Region Asien zu finden.
Als Rentenfonds habe ich 971663 Franklin Templeton Global Bond oder halt diverse Emerging Markets Rentenfonds (A0LEV5, 989157, Aberdeen etc.) gefunden, aber irgendwie stellt mich das nicht zufrieden, gerade SGD ist sehr wenig abgedeckt.
Für den Mischfonds noch gerade 973725 Templeton Global Balanced Fund mit Schwerpunkt Korea.
Tja, aber irgendwie habe ich das ganze Internet durchforstet, aber die asiatischen Währungen in Reinform bekomme ich irgendwie nicht in einen Fonds. Er sollte auch ausschüttend und an Börsenplätzen handelbar sein.
Falls jemand noch eine Idee hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.371.504 von imagen am 10.07.12 21:02:30Hallo imagen,
asiatische Fonds in den gew. kleineren Lokalwährungen gibt es nicht. Die Fondswährung ist fast
ausschließlich der USD, Anteilsklassen für die Europäer werden in Euro geführt. Daneben existiert
eine Hand voll Fonds in HKD und SGD.
Wenn man in asiatische Werte investiert, verläßt man ohnehin den Euro-Währungsraum. Dann ist
es ja eigentlich egal, ob USD- oder Euro-Nominierung. Verlöre der Euro nämlich gegenüber diesen
Währungen an Wert, erhöhte sich der Euro-Anteilspreis ausgleichend.
Wenn du eine Währungsspekulation beabsichtigst, solltest du ein Währungsanlagekonto einrichten
oder Zinszertifikate kaufen, - ggf. auch Optionscheine oder Turbos auf deine präferierte Währung.
Gruß
qay
asiatische Fonds in den gew. kleineren Lokalwährungen gibt es nicht. Die Fondswährung ist fast
ausschließlich der USD, Anteilsklassen für die Europäer werden in Euro geführt. Daneben existiert
eine Hand voll Fonds in HKD und SGD.
Wenn man in asiatische Werte investiert, verläßt man ohnehin den Euro-Währungsraum. Dann ist
es ja eigentlich egal, ob USD- oder Euro-Nominierung. Verlöre der Euro nämlich gegenüber diesen
Währungen an Wert, erhöhte sich der Euro-Anteilspreis ausgleichend.
Wenn du eine Währungsspekulation beabsichtigst, solltest du ein Währungsanlagekonto einrichten
oder Zinszertifikate kaufen, - ggf. auch Optionscheine oder Turbos auf deine präferierte Währung.
Gruß
qay
Danke für die Antwort!
Genau darum geht es mir, das Verlassen des Euro-Währungsraums! Und da bin ich mir bei den Fonds nicht sicher, ob ich bei einem Rentenfonds, der in asiatische Anleihen investiert, auch wirklich die Währungen bekomme, da die Anleihen eventuell auf USD lauten oder sogar auf Euro (z.B. auf Euro lautende Toyota-Anleihe etc.).
Beim Allianz RCM Renminbi Currency Geldmarktfonds gibt es zudem beim A1JED1 ein Hedging zum Euro, so dass es eigentlich nur noch eine Wette auf den wohl sehr trägen Wechselkurs USD/CNY ist und die USD-Variante A1JEEA eine Wette auf EUR/USD.
Für o.g. Zwecke wäre u.a der Templeton Asia Bond A (A0F6ZA) O.K., wenn man der augenblicklichen Länderallokation des Fonds nachgeht, zudem ausschüttend (Thema Doppelbesteuerung bei thesaurierenden ausländischen Fonds), aber da ist jetzt genau meine Frage: Investiere ich hiermit in die entsprechenden Währungen oder wird da im Hintergrund ein Euro-Hedge durch Zinsderivate oder ähnliches gemacht, wie es z.B. bei dem A1JED1 der Fall ist? Bzw. wie kann ich das herausbekommen, ohne überall bei den einzelnen Fondsgesellschaften nachzufragen. Von den Anleihen her zumindest ist der A0F6ZA "währungsmäßig" in Ordnung, da sie laut letztem Rechenschaftsbericht bis auf einige in USD notierenden Renten fast ausschließlich in asiatische Währungen notieren (gut, HKD und m.E. CNY ist noch an USD gekoppelt...).
Wie steht es z.B. bei dem ETF DBX0AV DB-Trackers Emerg. Markets Liquid Eurobond Index? Was bedeutet hier Eurobond?
Vielen Dank auch für den Hinweis zum Währungsanlagekonto/Zinszertifikate/OS/Turbos. Gerade die nicht gängigen Währungen sind hier aber nicht einfach zu haben, wie z.B. SGD. Aber ich suche nach einem Produkt, wo Währungsspekulation (bzw. eher etwas Absischerung gegen Eurobaisse) + Ausschüttungen vorhanden sind, also ein Rentenfonds / Mischfonds mit den zusätzlichen Chancen und Risiken.
Gruß, imagen
PS: Sorry übrigens, dass dies nicht ganz das Threadthema ist (Outperformance in der Krise), obwohl gerade die Asien- / Emerging Markets Fonds sich ja allesamt sehr robust zeigen.
Genau darum geht es mir, das Verlassen des Euro-Währungsraums! Und da bin ich mir bei den Fonds nicht sicher, ob ich bei einem Rentenfonds, der in asiatische Anleihen investiert, auch wirklich die Währungen bekomme, da die Anleihen eventuell auf USD lauten oder sogar auf Euro (z.B. auf Euro lautende Toyota-Anleihe etc.).
Beim Allianz RCM Renminbi Currency Geldmarktfonds gibt es zudem beim A1JED1 ein Hedging zum Euro, so dass es eigentlich nur noch eine Wette auf den wohl sehr trägen Wechselkurs USD/CNY ist und die USD-Variante A1JEEA eine Wette auf EUR/USD.
Für o.g. Zwecke wäre u.a der Templeton Asia Bond A (A0F6ZA) O.K., wenn man der augenblicklichen Länderallokation des Fonds nachgeht, zudem ausschüttend (Thema Doppelbesteuerung bei thesaurierenden ausländischen Fonds), aber da ist jetzt genau meine Frage: Investiere ich hiermit in die entsprechenden Währungen oder wird da im Hintergrund ein Euro-Hedge durch Zinsderivate oder ähnliches gemacht, wie es z.B. bei dem A1JED1 der Fall ist? Bzw. wie kann ich das herausbekommen, ohne überall bei den einzelnen Fondsgesellschaften nachzufragen. Von den Anleihen her zumindest ist der A0F6ZA "währungsmäßig" in Ordnung, da sie laut letztem Rechenschaftsbericht bis auf einige in USD notierenden Renten fast ausschließlich in asiatische Währungen notieren (gut, HKD und m.E. CNY ist noch an USD gekoppelt...).
Wie steht es z.B. bei dem ETF DBX0AV DB-Trackers Emerg. Markets Liquid Eurobond Index? Was bedeutet hier Eurobond?
Vielen Dank auch für den Hinweis zum Währungsanlagekonto/Zinszertifikate/OS/Turbos. Gerade die nicht gängigen Währungen sind hier aber nicht einfach zu haben, wie z.B. SGD. Aber ich suche nach einem Produkt, wo Währungsspekulation (bzw. eher etwas Absischerung gegen Eurobaisse) + Ausschüttungen vorhanden sind, also ein Rentenfonds / Mischfonds mit den zusätzlichen Chancen und Risiken.
Gruß, imagen
PS: Sorry übrigens, dass dies nicht ganz das Threadthema ist (Outperformance in der Krise), obwohl gerade die Asien- / Emerging Markets Fonds sich ja allesamt sehr robust zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.376.072 von imagen am 11.07.12 21:34:11Hallo imagen,
auf allen guten Börsenportalen und bei Onlinebrokern kannst du dich über die Anlagepolitik, Zusammensetzung
und Bewertung der Fonds informieren (wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekte, Rechenschaftsberichte,
Halbjahresberichte etc.).
Z.B. zum A1JED1:
Wir investieren in erster Linie in Einlagen, die auf den Chinesischen Offshore-Renminbi lauten und in Hongkong
oder der Volksrepublik China ausgegeben wurden. Nicht auf Chinesische Offshore-Renminbi lautende Vermögenswerte
und Verbindlichkeiten dürfen 30% des Fondsvermögens nur dann übersteigen, wenn der darüber hinausgehende Betrag
abgesichert ist. Der Fonds weist eine durchschnittliche Duration (Restlaufzeit) zwischen null und drei Monaten auf.
Ergänzend zu deinen Fonds: Sieh' dir mal den iShares Emerg. Markets Bond (A0RFFT) an. Das ist ein
ausschüttender Emma-ETF, ebenso der A1C8QT.
Anmerkung 1: Die Anlage in Fremdwährungen ist ebenso wie die Gold- und Silberanlage, eher unter dem
Gesichtspunkt der Diversifizierung, der Absicherung und des Vermögensschutzes zu sehen. Die Renditen
müssen über die Performance der enthaltenen Wertpapiere (Zins, Dividende, Kursgewinn) kommen,
Währungsgewinne sollte man nicht einplanen.
Anmerkung 2: Die liquideste, sicherste und flexibelste Währung im Falle größerer Euro- oder geopolitischer
Turbulenzen ist und bleibt der US-Dollar.
Gruß
qay
auf allen guten Börsenportalen und bei Onlinebrokern kannst du dich über die Anlagepolitik, Zusammensetzung
und Bewertung der Fonds informieren (wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekte, Rechenschaftsberichte,
Halbjahresberichte etc.).
Z.B. zum A1JED1:
Wir investieren in erster Linie in Einlagen, die auf den Chinesischen Offshore-Renminbi lauten und in Hongkong
oder der Volksrepublik China ausgegeben wurden. Nicht auf Chinesische Offshore-Renminbi lautende Vermögenswerte
und Verbindlichkeiten dürfen 30% des Fondsvermögens nur dann übersteigen, wenn der darüber hinausgehende Betrag
abgesichert ist. Der Fonds weist eine durchschnittliche Duration (Restlaufzeit) zwischen null und drei Monaten auf.
Ergänzend zu deinen Fonds: Sieh' dir mal den iShares Emerg. Markets Bond (A0RFFT) an. Das ist ein
ausschüttender Emma-ETF, ebenso der A1C8QT.
Anmerkung 1: Die Anlage in Fremdwährungen ist ebenso wie die Gold- und Silberanlage, eher unter dem
Gesichtspunkt der Diversifizierung, der Absicherung und des Vermögensschutzes zu sehen. Die Renditen
müssen über die Performance der enthaltenen Wertpapiere (Zins, Dividende, Kursgewinn) kommen,
Währungsgewinne sollte man nicht einplanen.
Anmerkung 2: Die liquideste, sicherste und flexibelste Währung im Falle größerer Euro- oder geopolitischer
Turbulenzen ist und bleibt der US-Dollar.
Gruß
qay
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Hallo zusammen
der SET hat schon eine langjährige Rallye hinter sich
fundamental noch ok
Singapur
sicher Fluchtgelder da währ ich vorsichtig
mein Favorit
Turkei fundmental billig
bei Südafrika sehe ich ein Währungsrisiko
alle andren nach vorne gesehen wenig spannend
ciao
leomxchen
der SET hat schon eine langjährige Rallye hinter sich
fundamental noch ok
Singapur
sicher Fluchtgelder da währ ich vorsichtig
mein Favorit
Turkei fundmental billig
bei Südafrika sehe ich ein Währungsrisiko
alle andren nach vorne gesehen wenig spannend
ciao
leomxchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.387.149 von leomxchen am 15.07.12 07:27:09Richtig!
...und, wenn es der neuen Regierung gelingt, nicht nur den Drogenkartellen endlich Einhalt zu gebieten, sondern
auch die versprochenen Wirtschaftreformen umzusetzen, könnte Mexiko seine gute Position weiter ausbauen.
...und, wenn es der neuen Regierung gelingt, nicht nur den Drogenkartellen endlich Einhalt zu gebieten, sondern
auch die versprochenen Wirtschaftreformen umzusetzen, könnte Mexiko seine gute Position weiter ausbauen.
Vola deutet in Richtung steigender Aktienkurse
Der nachfolgende Chart zeigt über fünf Jahre eine beeindruckende Korrelation zwischen den beiden Indizes
ShortDAX und dem VDAX. Die Volatilität nimmt ggw. stark ab. D.h. die Märkte haben sich an die Situation
der europäischen Krise allmählich gewöhnt und gehen zur Tagesordnung über.
Die Volatilität ist nahe ihren Tiefstständen, was darauf schließen lässt, dass die Aktienkurse wohl weiter
steigen könnten. Dennoch ist gut zu erkennen, dass die Extrema beider Kurven auch über einen gewissen
Zeitraum voneinander abwweichen können.
Der nachfolgende Chart zeigt über fünf Jahre eine beeindruckende Korrelation zwischen den beiden Indizes
ShortDAX und dem VDAX. Die Volatilität nimmt ggw. stark ab. D.h. die Märkte haben sich an die Situation
der europäischen Krise allmählich gewöhnt und gehen zur Tagesordnung über.
Die Volatilität ist nahe ihren Tiefstständen, was darauf schließen lässt, dass die Aktienkurse wohl weiter
steigen könnten. Dennoch ist gut zu erkennen, dass die Extrema beider Kurven auch über einen gewissen
Zeitraum voneinander abwweichen können.
Wendepunkt am Anleihemarkt ?
Verkaufen die institutionellen Anleger Anleihen, dann sinken deren Kurse, woraufhin die Anleiherendite steigt.
Fließt dieses Geld zugleich in den Aktienmarkt, steigen dort die Kurse.
Der Chart zeigt die Renditen der 10-jährigen Bundesanleihen im Vergleich zum DAX. Sehr gut erkennbar ist
das Zusammentreffen von Hoch- und Tiefpunkten in beiden Kursverläufen. Nur die letzten Kurse zeigen eine
Gegenläufigkeit: Aktienkurse steigen und Renditen fallen (auf 1,17%).
Wenn man also eine Trend-Wende am Anleihemarkt unterstellt, dann besteht eine sehr gute Chance dafür,
dass die hier abgezogene Liquidität in den nächsten Monaten am Aktien- oder Rohstoffmarkt investiert wird.
Verkaufen die institutionellen Anleger Anleihen, dann sinken deren Kurse, woraufhin die Anleiherendite steigt.
Fließt dieses Geld zugleich in den Aktienmarkt, steigen dort die Kurse.
Der Chart zeigt die Renditen der 10-jährigen Bundesanleihen im Vergleich zum DAX. Sehr gut erkennbar ist
das Zusammentreffen von Hoch- und Tiefpunkten in beiden Kursverläufen. Nur die letzten Kurse zeigen eine
Gegenläufigkeit: Aktienkurse steigen und Renditen fallen (auf 1,17%).
Wenn man also eine Trend-Wende am Anleihemarkt unterstellt, dann besteht eine sehr gute Chance dafür,
dass die hier abgezogene Liquidität in den nächsten Monaten am Aktien- oder Rohstoffmarkt investiert wird.
Da hast du fast richtig interpretiert.
Nur, dass die Renditen fallen wenn die Anleger kaufen. So hatte die letzte Tranche Bundespapiere eine Rendite von -0,6%.
Also haben Anleger Rentenpapiere gekauft, die nach Laufzeitende weniger wert sind als beim Kauf.
Bei Unternehmensanleihen, High Yield- und EM-Anleihen siehts genauso aus. Die Anleger kaufen eher Sicherheit als Chance.
Ist ja auch verständlich, ich machs jedenfalls genauso.
Vermutlich wird das mit Aktien erstmal nichts werden.
Gruß
Nur, dass die Renditen fallen wenn die Anleger kaufen. So hatte die letzte Tranche Bundespapiere eine Rendite von -0,6%.
Also haben Anleger Rentenpapiere gekauft, die nach Laufzeitende weniger wert sind als beim Kauf.
Bei Unternehmensanleihen, High Yield- und EM-Anleihen siehts genauso aus. Die Anleger kaufen eher Sicherheit als Chance.
Ist ja auch verständlich, ich machs jedenfalls genauso.
Vermutlich wird das mit Aktien erstmal nichts werden.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.423.582 von Kohlehalde am 25.07.12 19:02:06Gute Aktien bilden einen soliden Vermögensschutz
Die angesprochenen Geldflüsse zwischen Anleihen und Aktien/Rohstoffen spielen m.E. die alles entscheidende
Rolle für die Entwicklung dieser Assets.
Einerseits sind Aktien (trotz momentaner Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage) im direkten Vergleich zu
Anleihen so "günstig wie seit den fünfziger Jahren nicht mehr". Gute Aktien(-fonds) bilden hier einen soliden
Vermögensschutz. Commodities und insbesondere Edelmetalle sollten ebenfalls eine stabile Stütze sein.
Andererseits bildet der Bund-Future gerade bei 146/147 ein Doppeltop aus, um nach dem Hochpunkt, unterstützt
durch eine fast perfekt platzierte Mahnung von Moody’s, zu fallen. Hier fühlte ich mich , nach entsprechendem
Handelssignal, perspektivisch auf der Shortseite wesentlich wohler. Denn eindeutige Blasenanzeichen mehren sich.
Gruß
qay
Die angesprochenen Geldflüsse zwischen Anleihen und Aktien/Rohstoffen spielen m.E. die alles entscheidende
Rolle für die Entwicklung dieser Assets.
Einerseits sind Aktien (trotz momentaner Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage) im direkten Vergleich zu
Anleihen so "günstig wie seit den fünfziger Jahren nicht mehr". Gute Aktien(-fonds) bilden hier einen soliden
Vermögensschutz. Commodities und insbesondere Edelmetalle sollten ebenfalls eine stabile Stütze sein.
Andererseits bildet der Bund-Future gerade bei 146/147 ein Doppeltop aus, um nach dem Hochpunkt, unterstützt
durch eine fast perfekt platzierte Mahnung von Moody’s, zu fallen. Hier fühlte ich mich , nach entsprechendem
Handelssignal, perspektivisch auf der Shortseite wesentlich wohler. Denn eindeutige Blasenanzeichen mehren sich.
Gruß
qay
Mit deiner Short Positionierung beim Bundfuture könntest du richtig liegen.
Aber Anleihen sind nicht nur Bundeswertpapiere, sondern auch Unternehmensanleihen.
Das mit dem ... Aktien sind aber ach so billig und so weiter ... gilt auch nur wenn keine Konjunkturdelle auftaucht.
Aussderdem höre ich das schon seit Monaten und was passiert ??
Aktien fallen und Anleihen oder sorgen für regelmäßige Ausschüttungen.
Ich seh jedenfalls keinen Grund warum Aktien plötzlich steigen sollen. Aufgrund welcher Konjunkturlage die wir nicht kennen soll das geschehen ??
Ausser Draghi verspricht wieder mal unser Geld dafür zu benutzen um den Anderen zu helfen und deren Anleihen abzukaufen.
(Damit wären wir wieder bei Anleihen)
Gruß
Aber Anleihen sind nicht nur Bundeswertpapiere, sondern auch Unternehmensanleihen.
Das mit dem ... Aktien sind aber ach so billig und so weiter ... gilt auch nur wenn keine Konjunkturdelle auftaucht.
Aussderdem höre ich das schon seit Monaten und was passiert ??
Aktien fallen und Anleihen oder sorgen für regelmäßige Ausschüttungen.
Ich seh jedenfalls keinen Grund warum Aktien plötzlich steigen sollen. Aufgrund welcher Konjunkturlage die wir nicht kennen soll das geschehen ??
Ausser Draghi verspricht wieder mal unser Geld dafür zu benutzen um den Anderen zu helfen und deren Anleihen abzukaufen.
(Damit wären wir wieder bei Anleihen)
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.427.775 von Kohlehalde am 26.07.12 17:38:40Vermögensschutz vor Zinsgewinn
Ganz sicher kann man auch in der ggw. Situation mit Aktien Geld verdienen. Nämlich über 2/3 der Aktien bekannter
Indizes (DAX, MDAX, TECDAX, DJI, NASDAQ100.....) liegen in diesem Jahr gut im Plus, wobei Einzelaktien Gewinne
bis 100 % erzielten.
Aber die eigentlich wichtigere Frage ist m.E. die nach der Krisen-Resistenz verschiedener Assets. Hier kann man
nur auf die Lehren aus den vergangenen Krisen (Russland-, Asien-, Mexiko- und Argentinien-Krise) zurückgreifen.
Deren Lösungen beinhalteten Schuldenschnitt und Währungsabwertung.
Die Aktienmärktemärkte dieser Krisenländer brachen bis zu 60% ein, machten den Absturz aber innerhalb von Monaten
komplett wett, ja verdoppelten sich tw. im Anschluss. Dagegen erlitten Anleihebesitzer zumeist bleibende Verluste.
Käufer von Argentinien-Bonds klagen noch heute wegen ihrer enteigneten Gelder.
Gruß
qay
Ganz sicher kann man auch in der ggw. Situation mit Aktien Geld verdienen. Nämlich über 2/3 der Aktien bekannter
Indizes (DAX, MDAX, TECDAX, DJI, NASDAQ100.....) liegen in diesem Jahr gut im Plus, wobei Einzelaktien Gewinne
bis 100 % erzielten.
Aber die eigentlich wichtigere Frage ist m.E. die nach der Krisen-Resistenz verschiedener Assets. Hier kann man
nur auf die Lehren aus den vergangenen Krisen (Russland-, Asien-, Mexiko- und Argentinien-Krise) zurückgreifen.
Deren Lösungen beinhalteten Schuldenschnitt und Währungsabwertung.
Die Aktienmärktemärkte dieser Krisenländer brachen bis zu 60% ein, machten den Absturz aber innerhalb von Monaten
komplett wett, ja verdoppelten sich tw. im Anschluss. Dagegen erlitten Anleihebesitzer zumeist bleibende Verluste.
Käufer von Argentinien-Bonds klagen noch heute wegen ihrer enteigneten Gelder.
Gruß
qay
Nochmal zu den Fonds mit Assets, die auf asiatische Währungen lauten…:
Bei den Aktienfonds ist es klar, bei diesen profitiert man von der Aufwertung der entsprechenden Währungen oder eben man erduldet Währungsverluste, falls sich der Euro stärker entwickelt. Es gibt dann einige Fonds, die explizit eine Variante „Euro-hedged“ haben, wo das Währungs-“risiko“ weitgehend ausgeschaltet wird und man an der Kursentwicklung + Dividenden partizipiert.
Bei den Rentenfonds ist es derweil komplizierter:
Erstmal muss man im Rechenschaftsbericht nachschauen, ob die Bonds auf lokale Währungen lauten oder doch eher in USD oder gar Euro notiert sind. Manchmal ergibt sich das aus dem Namen des Fonds (z.B. A0M5VK Schroder Asian Local Currency, A1JV42 SPDR Citi Asia Local Government Bond – letzterer leider als intransparent eingestuft, etc.).
Dann erwähnen einige Fonds im Factsheet oder sonstwo, dass sie z.T. Instrumente einsetzen, um das Währungsrisiko hin zur Fondswährung zu hedgen. So heißt es im Factsheet des ETF´s DBX0AV DB-trackers Emerg. Markets, dass einmal monatlich ein Hedging vorgenommen wird. Bei anderen kann dies wohl frei nach Laune geschehen, wie vermutlich beim 989157 Schroder ISF Asia Bd. Abs. Ret..
In dieser Hinsicht ist der ETF A0RFFT ishares Emerg. Markets Bond wirklich geeignet, da man dort die verschiedenen Währungen über Anleihen in einem Korb hat. Ferner würde ich da die Fonds 663277 Templeton EM Bd, A0F6ZA Templeton Asia Bd und weiter gestreut A0LEV5 BNPP World Emerg Local sowie den oben erwähnten Fonds von Schroder nennen; es gibt aber natürlich viele weitere, leider kann ich aber noch nicht sagen, welcher eher besser vom Fondsmanagement ist.
Geldmarktfonds:
Geldmarktfonds in asiatischen Währungen außer HKD, CNY oder YEN habe ich nicht gefunden. In SGD nur den A0X9CH JPM Singapore Dollar, der aber weder an den Parkettbörsen gelistet ist noch über die gängigen Online-Broker gekauft werden kann.
Falls da jemand Geldmarktfonds findet, z.B. Südkorea, Singapur, Thailand, Malaysia, Phillipinen etc., bitte posten…
Den Renditeunterschied in den zurückliegenden 10 Monaten zwischen der auf den Renminbi lautenden Geldmarktfonds A1JED1 (Allianz RCM Renminbi Currency A; Fondswährung EUR) und A1JEEA (Fondswährung USD) – eigentlich genau die Differenz, die der USD zum Euro zugelegt hat - verstehe ich immer noch nicht, denn ich habe nirgendwo finden können, dass der A1JED1 zu nahezu 100% alle positiven Wertentwicklungen des Renminbi gegenüber dem Euro neutralisiert und verstehe dadurch den Sinn dieses Geldmarktfonds auch nicht (der ja eigentlich sogar mit der zu erwartenden langfristigen Aufwertung des Renminbi ggü. dem Euro und dem Dollar wirbt und dieser hat je ggü. dem Euro seit Auflage ja fast sogar 20% zugelegt, während der Fonds mal gerade einen Wertzuwachs von gut 1% aufweist…). Da liegt bei mir wohl ein Denkfehler vor, weiß aber nicht welcher…
Mischfonds:
Tja, asiatische Mischfonds, die z.T. in Renten, z.T. in Aktien investieren und dabei flexibel vorgehen können, gibt es so gut wie gar nicht. Vielleicht ist hier noch der A0Q1G0 zu erwähnen (Allianz RCM Oriental Income), obwohl ich den angesichts der hohen Aktienquote eher zu den Aktienfonds zählen würde. Allerdings trifft auf den Invesco Asia Balanced Fonds (A0RBCZ) eher die Bezeichnung Mischfonds zu, ist aber leider nicht börsenotiert.
Fazit: Für meine Bedürfnisse, ein paar mehr asiatische Währungen mit ins Portfolio zu holen, mache ich mir ein Mix aus Rentenfonds (ETF und Fonds) und Aktien(fonds). Gerne würde ich einzelne Währungen direkt kaufen, aber das ist echt schwieriger als ich gedacht habe. Gerade Währungskonten werden i.d.R. nur auf die größten Währungen angeboten und bei den Zinszertifikaten kann man in Asien (außer Hongkong, China) mal gerade die Indische Rupie über CB31NR abdecken. Deren Entwicklung halte ich allerdings mit am allerwenigsten einschätzbar.
Insgesamt sind die Emerging Markets wie im Schaubild von qayxswe zu erkennen ist, zwar allesamt gut gelaufen und einiges sind (wie gerade in Singapur) Fluchtgelder, anererseits wird die Flucht wohl auch weiter anhalten und das Wachstum ist bei den meisten Ländern auch noch intakt, bzw. in Asien ist halt im Moment alles was solider als hier. Klar sind die ASEAN-Länder natürlich auch schnell mal anfällig für unvorhergesehen Entwicklungen, that´s the risk…
Viele Grüße und eine gute Woche für alle,
imagen
Bei den Aktienfonds ist es klar, bei diesen profitiert man von der Aufwertung der entsprechenden Währungen oder eben man erduldet Währungsverluste, falls sich der Euro stärker entwickelt. Es gibt dann einige Fonds, die explizit eine Variante „Euro-hedged“ haben, wo das Währungs-“risiko“ weitgehend ausgeschaltet wird und man an der Kursentwicklung + Dividenden partizipiert.
Bei den Rentenfonds ist es derweil komplizierter:
Erstmal muss man im Rechenschaftsbericht nachschauen, ob die Bonds auf lokale Währungen lauten oder doch eher in USD oder gar Euro notiert sind. Manchmal ergibt sich das aus dem Namen des Fonds (z.B. A0M5VK Schroder Asian Local Currency, A1JV42 SPDR Citi Asia Local Government Bond – letzterer leider als intransparent eingestuft, etc.).
Dann erwähnen einige Fonds im Factsheet oder sonstwo, dass sie z.T. Instrumente einsetzen, um das Währungsrisiko hin zur Fondswährung zu hedgen. So heißt es im Factsheet des ETF´s DBX0AV DB-trackers Emerg. Markets, dass einmal monatlich ein Hedging vorgenommen wird. Bei anderen kann dies wohl frei nach Laune geschehen, wie vermutlich beim 989157 Schroder ISF Asia Bd. Abs. Ret..
In dieser Hinsicht ist der ETF A0RFFT ishares Emerg. Markets Bond wirklich geeignet, da man dort die verschiedenen Währungen über Anleihen in einem Korb hat. Ferner würde ich da die Fonds 663277 Templeton EM Bd, A0F6ZA Templeton Asia Bd und weiter gestreut A0LEV5 BNPP World Emerg Local sowie den oben erwähnten Fonds von Schroder nennen; es gibt aber natürlich viele weitere, leider kann ich aber noch nicht sagen, welcher eher besser vom Fondsmanagement ist.
Geldmarktfonds:
Geldmarktfonds in asiatischen Währungen außer HKD, CNY oder YEN habe ich nicht gefunden. In SGD nur den A0X9CH JPM Singapore Dollar, der aber weder an den Parkettbörsen gelistet ist noch über die gängigen Online-Broker gekauft werden kann.
Falls da jemand Geldmarktfonds findet, z.B. Südkorea, Singapur, Thailand, Malaysia, Phillipinen etc., bitte posten…
Den Renditeunterschied in den zurückliegenden 10 Monaten zwischen der auf den Renminbi lautenden Geldmarktfonds A1JED1 (Allianz RCM Renminbi Currency A; Fondswährung EUR) und A1JEEA (Fondswährung USD) – eigentlich genau die Differenz, die der USD zum Euro zugelegt hat - verstehe ich immer noch nicht, denn ich habe nirgendwo finden können, dass der A1JED1 zu nahezu 100% alle positiven Wertentwicklungen des Renminbi gegenüber dem Euro neutralisiert und verstehe dadurch den Sinn dieses Geldmarktfonds auch nicht (der ja eigentlich sogar mit der zu erwartenden langfristigen Aufwertung des Renminbi ggü. dem Euro und dem Dollar wirbt und dieser hat je ggü. dem Euro seit Auflage ja fast sogar 20% zugelegt, während der Fonds mal gerade einen Wertzuwachs von gut 1% aufweist…). Da liegt bei mir wohl ein Denkfehler vor, weiß aber nicht welcher…
Mischfonds:
Tja, asiatische Mischfonds, die z.T. in Renten, z.T. in Aktien investieren und dabei flexibel vorgehen können, gibt es so gut wie gar nicht. Vielleicht ist hier noch der A0Q1G0 zu erwähnen (Allianz RCM Oriental Income), obwohl ich den angesichts der hohen Aktienquote eher zu den Aktienfonds zählen würde. Allerdings trifft auf den Invesco Asia Balanced Fonds (A0RBCZ) eher die Bezeichnung Mischfonds zu, ist aber leider nicht börsenotiert.
Fazit: Für meine Bedürfnisse, ein paar mehr asiatische Währungen mit ins Portfolio zu holen, mache ich mir ein Mix aus Rentenfonds (ETF und Fonds) und Aktien(fonds). Gerne würde ich einzelne Währungen direkt kaufen, aber das ist echt schwieriger als ich gedacht habe. Gerade Währungskonten werden i.d.R. nur auf die größten Währungen angeboten und bei den Zinszertifikaten kann man in Asien (außer Hongkong, China) mal gerade die Indische Rupie über CB31NR abdecken. Deren Entwicklung halte ich allerdings mit am allerwenigsten einschätzbar.
Insgesamt sind die Emerging Markets wie im Schaubild von qayxswe zu erkennen ist, zwar allesamt gut gelaufen und einiges sind (wie gerade in Singapur) Fluchtgelder, anererseits wird die Flucht wohl auch weiter anhalten und das Wachstum ist bei den meisten Ländern auch noch intakt, bzw. in Asien ist halt im Moment alles was solider als hier. Klar sind die ASEAN-Länder natürlich auch schnell mal anfällig für unvorhergesehen Entwicklungen, that´s the risk…
Viele Grüße und eine gute Woche für alle,
imagen
Zitat von imagen: In dieser Hinsicht ist der ETF A0RFFT ishares Emerg. Markets Bond wirklich geeignet, da man dort die verschiedenen Währungen über Anleihen in einem Korb hat.
Wieso schreibst Du "verschiedenen Währungen"? Der iShares JPMorgan $ Emerging Markets Bond Fund (DE000A0RFFT0) enthält meines Wissens nach Anleihen aus Schwellenländern, die in USD notieren. Deshalb gibt es von Ishares noch den iShares Barclays Capital Emerging Market Local Govt Bond (DE000A1JB4Q0), dessen Schwellenländeranleihen in lokalen Währungen notiert sind.
Mit den Schwellenländeranleihen hast du recht. Diese ETFs investieren in auf USD lautende Anleihen.
So schaltet man das Währungsrisiko aus (oder verzichtet auf eine Chance).
Mit den Aktien ... na, das sehe ich anders. Klar ist der Dax dieses Jahr von um die 6000 auf aktuell 6780 gestiegen, aber davor ist er von 7000 auf die 6000 gefallen.
Bei Aktien braucht man genauso ein gutes Händchen wie bei Renten.
Ich wollte auch keine Griechenlandanleihen haben, aber genauso keine Griechenlandaktien.
Mich hat mein Rentenanteil bisher gut über die Jahre gebracht, und letztendlich ist die Rendite nicht schlechter. Da braucht es schon gute Aktienjahre damit die davonziehen können.
Glücklicherweise kann hier jeder so agieren wie es in sein Risikoprofil passt. Und ich will kein Geld verlieren, somit ... bleibe ich lieber auf der für mich sichereren Seite und verzichte auf ein paar Prozente (was aber bisher noch nie vorgekommen ist).
Anleihen gehören nunmal in jedes Depot, mit welchem Anteil und welcher Risikoklasse ist ein anderes Thema.
So schaltet man das Währungsrisiko aus (oder verzichtet auf eine Chance).
Mit den Aktien ... na, das sehe ich anders. Klar ist der Dax dieses Jahr von um die 6000 auf aktuell 6780 gestiegen, aber davor ist er von 7000 auf die 6000 gefallen.
Bei Aktien braucht man genauso ein gutes Händchen wie bei Renten.
Ich wollte auch keine Griechenlandanleihen haben, aber genauso keine Griechenlandaktien.
Mich hat mein Rentenanteil bisher gut über die Jahre gebracht, und letztendlich ist die Rendite nicht schlechter. Da braucht es schon gute Aktienjahre damit die davonziehen können.
Glücklicherweise kann hier jeder so agieren wie es in sein Risikoprofil passt. Und ich will kein Geld verlieren, somit ... bleibe ich lieber auf der für mich sichereren Seite und verzichte auf ein paar Prozente (was aber bisher noch nie vorgekommen ist).
Anleihen gehören nunmal in jedes Depot, mit welchem Anteil und welcher Risikoklasse ist ein anderes Thema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.441.533 von frank05 am 31.07.12 15:18:29Mann, Danke für Eure Hinweise!!
Natürlich, es steht ja klar und deutlich:
zum A0RFFT:
Der iShares JPMorgan $ Emerging Markets Bond Fund ist ein börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF), der möglichst genau die Wertentwicklung vom JP Morgan Emerging Markets Bond Index Global Core Index abbildet. Der ETF investiert direkt in die im Index enthaltenen Wertpapiere. Der Index bietet Zugang zu in US-Dollar denominierten Staatsanleihen und Staatsanleihen-ähnlichen Rentenpapiere aus den Emerging Markets.
zum A1JB4Q:
Der iShares Barclays Capital EM Asia Local Govt Capped Bond ist ein börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF), der die Wertentwicklung vom Barclays Capital Emerging Markets Asia Local Currency Govt Country Capped Index abbildet. Der ETF investiert direkt in die im Index enthaltenen Wertpapiere. Der Barclays Capital Emerging Markets Asia Local Currency Govt Country Capped Index ist ein breit gefasster Index, mit dem die Wertentwicklung von Staatsanleihen gemessen wird, die auf lokale Währungen lauten und von Schwellenländern in Asien emittiert werden. Derzeit sind fünf Länder im Index enthalten: Indonesien, Malaysia, Philippinen, Südkorea und Thailand
Man sollte sich wirklich alles genaustens durchlesen, ich hatte echt ungeprüft übernommen, dass ich mit dem A0RFFT einen Teil der asiatischen Währungen abgedeckt hätte. Naja, bisher haben sich beide ETF´s relativ gleichmäßig gut entwickelt, aber nur 5 Länder im Portfolio des A1JB4Q ist mir etwas zu wenig und nur zur weiteren Beimischung O.K..
Könnt Ihr noch einen anderen Rentenfonds empfehlen, der in die lokalen Währungen investiert und von mir oben noch nicht benannt wurde? Oder wie gesagt, einfachen Zugang zu Renten/Geldmarkt in SGD?
Danke nochmal und
viele Grüße,
imagen
Natürlich, es steht ja klar und deutlich:
zum A0RFFT:
Der iShares JPMorgan $ Emerging Markets Bond Fund ist ein börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF), der möglichst genau die Wertentwicklung vom JP Morgan Emerging Markets Bond Index Global Core Index abbildet. Der ETF investiert direkt in die im Index enthaltenen Wertpapiere. Der Index bietet Zugang zu in US-Dollar denominierten Staatsanleihen und Staatsanleihen-ähnlichen Rentenpapiere aus den Emerging Markets.
zum A1JB4Q:
Der iShares Barclays Capital EM Asia Local Govt Capped Bond ist ein börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF), der die Wertentwicklung vom Barclays Capital Emerging Markets Asia Local Currency Govt Country Capped Index abbildet. Der ETF investiert direkt in die im Index enthaltenen Wertpapiere. Der Barclays Capital Emerging Markets Asia Local Currency Govt Country Capped Index ist ein breit gefasster Index, mit dem die Wertentwicklung von Staatsanleihen gemessen wird, die auf lokale Währungen lauten und von Schwellenländern in Asien emittiert werden. Derzeit sind fünf Länder im Index enthalten: Indonesien, Malaysia, Philippinen, Südkorea und Thailand
Man sollte sich wirklich alles genaustens durchlesen, ich hatte echt ungeprüft übernommen, dass ich mit dem A0RFFT einen Teil der asiatischen Währungen abgedeckt hätte. Naja, bisher haben sich beide ETF´s relativ gleichmäßig gut entwickelt, aber nur 5 Länder im Portfolio des A1JB4Q ist mir etwas zu wenig und nur zur weiteren Beimischung O.K..
Könnt Ihr noch einen anderen Rentenfonds empfehlen, der in die lokalen Währungen investiert und von mir oben noch nicht benannt wurde? Oder wie gesagt, einfachen Zugang zu Renten/Geldmarkt in SGD?
Danke nochmal und
viele Grüße,
imagen
In der Defensive gegen die Euro-Krise
Gute Aktien bilden einen soliden Vermögensschutz war in #280 behauptet und in # 282 untermauert worden worden.
Aber die Märkte sind z.Zt. sehr nervös und ein Scheitern der Europolitik wird zunehmend auch als Möglichkeit gesehen.
In dieser Situation ist es angeraten, das Depot defensiver einzustellen. Das Risiko läßt sich reduzieren, wenn anstatt
Einzelaktien, jetzt Baskets oder Fonds/ETF's gewählt werden. Aber auch die Branchen/Sektoren haben einen nicht zu
unterschätzenden Einfluss.
Ihre Anfälligkeit für die Euro-Krise und ihre Korrelation zur Konjunktur sind im nachfolgenden Diagramm in Relation
gesetzt. Sofort erkennbar: Die Banken schneiden am schlechtesten ab, am besten Pharma. Dazwischen gibt es auch
interessante Übergangsbereich (z.B. Food&Beverage).
Quelle: UBS
Gute Aktien bilden einen soliden Vermögensschutz war in #280 behauptet und in # 282 untermauert worden worden.
Aber die Märkte sind z.Zt. sehr nervös und ein Scheitern der Europolitik wird zunehmend auch als Möglichkeit gesehen.
In dieser Situation ist es angeraten, das Depot defensiver einzustellen. Das Risiko läßt sich reduzieren, wenn anstatt
Einzelaktien, jetzt Baskets oder Fonds/ETF's gewählt werden. Aber auch die Branchen/Sektoren haben einen nicht zu
unterschätzenden Einfluss.
Ihre Anfälligkeit für die Euro-Krise und ihre Korrelation zur Konjunktur sind im nachfolgenden Diagramm in Relation
gesetzt. Sofort erkennbar: Die Banken schneiden am schlechtesten ab, am besten Pharma. Dazwischen gibt es auch
interessante Übergangsbereich (z.B. Food&Beverage).
Quelle: UBS
Hallo
Zum Thema EM Rentenfonds ...
Es gibt natürlich entsprechende EM ETFs wie den SPDR EM Local Bond ETF IE00B4613386.
Klar gibts hier unter den Fachleuten eine entsprechende Diskussion. Die echten Cracks würden niemals einen aktiven Fonds ins Depot nehmen. Aber wenn man sich die Performance so anschaut ...
Ich habe hier eine Mischung und bei den aktiven Fonds bevorzuge ich die IDI Fonds, das wäre in diesem Fall der ISI Emerging Market Local Currency Bonds DK0060037026
Selbst habe ich aktuell keine Local Bonds, ich bevorzuge weiterhin die bereits angesprochenen Dollarvarinanten. Auch hier (natürlich) den ISI Emerging Market Bonds DK0016259690
Gruß
Zum Thema EM Rentenfonds ...
Es gibt natürlich entsprechende EM ETFs wie den SPDR EM Local Bond ETF IE00B4613386.
Klar gibts hier unter den Fachleuten eine entsprechende Diskussion. Die echten Cracks würden niemals einen aktiven Fonds ins Depot nehmen. Aber wenn man sich die Performance so anschaut ...
Ich habe hier eine Mischung und bei den aktiven Fonds bevorzuge ich die IDI Fonds, das wäre in diesem Fall der ISI Emerging Market Local Currency Bonds DK0060037026
Selbst habe ich aktuell keine Local Bonds, ich bevorzuge weiterhin die bereits angesprochenen Dollarvarinanten. Auch hier (natürlich) den ISI Emerging Market Bonds DK0016259690
Gruß
Zitat von Kohlehalde: Hallo
Zum Thema EM Rentenfonds ...
Es gibt natürlich entsprechende EM ETFs wie den SPDR EM Local Bond ETF IE00B4613386.
Klar gibts hier unter den Fachleuten eine entsprechende Diskussion. Die echten Cracks würden niemals einen aktiven Fonds ins Depot nehmen. Aber wenn man sich die Performance so anschaut ...
Ich habe hier eine Mischung und bei den aktiven Fonds bevorzuge ich die IDI Fonds, das wäre in diesem Fall der ISI Emerging Market Local Currency Bonds DK0060037026
Selbst habe ich aktuell keine Local Bonds, ich bevorzuge weiterhin die bereits angesprochenen Dollarvarinanten. Auch hier (natürlich) den ISI Emerging Market Bonds DK0016259690
Gruß
Hallo Kohlehalde,
die Dollarvarianten haben zur Zeit tatsächlich eine sehr gute Sharpe-Ratio, nicht nur auf Sicht eines Jahres, sondern auch über drei Jahre. Aus Gründen der Diversifizierung sollte man allerdings auch noch die Variante mit Local-Bonds nehmen. Daneben auch noch einen High-Yield-Unternehmensanleihen-Fonds und Wandelanleihenfonds. Der "Zockerfonds" ZZ2 darf natürlich nicht fehlen.
Im Aktienbereich bin ich in meinem "Tradingdepot" in den Branchen Nahrungsmittelproduktion- und Handel, Tabak, Haushaltsartikel, Getränke, Brauereien und Pharma leicht übergewichtet. Das sind in der Grafik von qayxswe auch die defensiven Branchen.
Interessant finde ich auch einige der offenen Immobilienfonds die zur Zeit abgewickelt werden. Mit dem hohen Börsenabschlag sind die zum Teil interessanter als so manche Immobilienaktie.
P.S.: Im Asset-Allocation-Thread von 50667 ist sehr ruhig geworden. Die "alte Garde", also 50667, NoBrainNoPain, Branigan und ein paar andere schreiben kaum noch. Schade! Wir beide sind wohl die einzigen aus diesem Thread, die hier im Fondsbereich noch aktiv sind.
Hallo frank
Ja, ist echt schade, dass sich hier niemand mehr ausser uns hier "blicken" lässt.
In der Local Variante liefern die EM Bonds auch nicht mehr Performance ab, und die Diversifikation wegen der Währung ... naja, der Schuss kann auch nach hinten losgehen.
Dazu habe ich noch die iShares Markit iBoxx Bonds, jeweils in der Euro und in der Dollarvariante und den M&G Optimal Income.
Mehr Diversifizierung brauche ich gerade nicht.
Aktienfonds sind bei mir rar, der Aberdeen Global EM SC und der Pictet Wate stehen da einsam und allein im meinem Depot.
Dazu noch ein paar Aktien (Gold, High Tec, und Immo) und ein Nasdaq 100 long ...
Noch gibts für mich keine Signale die mich zum Traden reizen.
Saure Gurken Zeit, aber wenigstens ist das Depot im Plus und meine einzige Aufgabe ist Verluste zu vermeiden.
Gruß
Ja, ist echt schade, dass sich hier niemand mehr ausser uns hier "blicken" lässt.
In der Local Variante liefern die EM Bonds auch nicht mehr Performance ab, und die Diversifikation wegen der Währung ... naja, der Schuss kann auch nach hinten losgehen.
Dazu habe ich noch die iShares Markit iBoxx Bonds, jeweils in der Euro und in der Dollarvariante und den M&G Optimal Income.
Mehr Diversifizierung brauche ich gerade nicht.
Aktienfonds sind bei mir rar, der Aberdeen Global EM SC und der Pictet Wate stehen da einsam und allein im meinem Depot.
Dazu noch ein paar Aktien (Gold, High Tec, und Immo) und ein Nasdaq 100 long ...
Noch gibts für mich keine Signale die mich zum Traden reizen.
Saure Gurken Zeit, aber wenigstens ist das Depot im Plus und meine einzige Aufgabe ist Verluste zu vermeiden.
Gruß
Local currency vs. USD
Durch die letzten Beiträge zieht sich die Frage nach der der Währung, in der Wertpapiere (hier Anleihefonds)
aufgelegt sind und es werden große Unterschiede darin gesehen, welche Nennwährung verwendet wird.
Ich denke, dass es im Normalfalle keinen großen Unterschied macht.
Denn die Schuldner dieser begebenen Anleihen sind doch lokale Unternehmen/Körperschaften, z.B. Land XY
in Asien. Die Bewertung ihrer Schuldverhältnisse wird in lokaler Währung vorgenommen und für einen Fonds
fortlaufend, ggf. zum aktuellen Wechselkurs, im NAV denominiert.
Vielleicht hat die Fondswährung im Krisenfalle eine gewisse Bedeutung, da sich USD-Tranchen in Paniksituationen
sicher besser verkaufen lassen, weil die Weltwährung einen Krisenbonus besitzt. Aber irgendwelche asiatischen
Fremdwährungen sollten hier wenig Vorteile bieten.
Gruß
qay
Durch die letzten Beiträge zieht sich die Frage nach der der Währung, in der Wertpapiere (hier Anleihefonds)
aufgelegt sind und es werden große Unterschiede darin gesehen, welche Nennwährung verwendet wird.
Ich denke, dass es im Normalfalle keinen großen Unterschied macht.
Denn die Schuldner dieser begebenen Anleihen sind doch lokale Unternehmen/Körperschaften, z.B. Land XY
in Asien. Die Bewertung ihrer Schuldverhältnisse wird in lokaler Währung vorgenommen und für einen Fonds
fortlaufend, ggf. zum aktuellen Wechselkurs, im NAV denominiert.
Vielleicht hat die Fondswährung im Krisenfalle eine gewisse Bedeutung, da sich USD-Tranchen in Paniksituationen
sicher besser verkaufen lassen, weil die Weltwährung einen Krisenbonus besitzt. Aber irgendwelche asiatischen
Fremdwährungen sollten hier wenig Vorteile bieten.
Gruß
qay
ETF-Portfolio selbst bauen: Besser als professionelle Mischfonds
Was meint ihr denn dazu??
http://www.daf.fm/video/etf-portfolio-selbst-bauen-besser-al…
Was meint ihr denn dazu??
http://www.daf.fm/video/etf-portfolio-selbst-bauen-besser-al…
Der neue Trend ist MIST
Der Investmentboom in den großen Schwellenländern, den BRIC-Staaten, währte zehn Jahre
und flacht sich nun spürbar ab, berichtet Jim O'Neill, Erfinder des Begriffs BRIC und oberster
Investment-Experte von Goldman Sachs. Er hat sich ein neues Kürzel ausgedacht: - MIST.
Die sogenannten MIST-Länder - Mexiko, Indonesien, Südkorea und die Türkei - sind die vier
größten Märkte im Goldman Sachs N-11 Equity Fund, und dieser schlägt derzeit mit einem
Wachstum von zwölf Prozent die BRIC-Fonds um Längen.
Handelsblatt, heute
Der Investmentboom in den großen Schwellenländern, den BRIC-Staaten, währte zehn Jahre
und flacht sich nun spürbar ab, berichtet Jim O'Neill, Erfinder des Begriffs BRIC und oberster
Investment-Experte von Goldman Sachs. Er hat sich ein neues Kürzel ausgedacht: - MIST.
Die sogenannten MIST-Länder - Mexiko, Indonesien, Südkorea und die Türkei - sind die vier
größten Märkte im Goldman Sachs N-11 Equity Fund, und dieser schlägt derzeit mit einem
Wachstum von zwölf Prozent die BRIC-Fonds um Längen.
Handelsblatt, heute
TRK-Indikator wieder auf LONG
Der TRK-Indikator, der die Trend/Risiko (oder Long/Short-)-Relation der Märkte darstellt und
zwischen +100 und -100 schwankt, befindet sich seit kurzer Zeit wieder im positiven Terrain.
Das bedeutet, dass die Chancen auf der Oberseite wichtiger Chartmarken zu suchen sind.
Zwar paßt das nicht richtig mit den seit einiger Zeit wieder häufiger auftretenden negativen
Meldungen aus der Realwirtschaft und der noch immer nicht ansatzweise gelösten Schuldenkrise
der westlichen Staaten zusammen, dennoch hangeln sich die Märkte an einer "wall of warry"
nach oben.
Die vorhandene Liquidität und der Anlagenotstand für andere Anlagen (Renten, Immobilien,
Rohstoffe, ..) treiben die Aktien an. Dieser Zustand wird wohl noch längere Zeit andauern, so
dass immer weitere Zögerliche diesen Trend stützen werden.
Fazit: Investieren und Absichern
Der TRK-Indikator, der die Trend/Risiko (oder Long/Short-)-Relation der Märkte darstellt und
zwischen +100 und -100 schwankt, befindet sich seit kurzer Zeit wieder im positiven Terrain.
Das bedeutet, dass die Chancen auf der Oberseite wichtiger Chartmarken zu suchen sind.
Zwar paßt das nicht richtig mit den seit einiger Zeit wieder häufiger auftretenden negativen
Meldungen aus der Realwirtschaft und der noch immer nicht ansatzweise gelösten Schuldenkrise
der westlichen Staaten zusammen, dennoch hangeln sich die Märkte an einer "wall of warry"
nach oben.
Die vorhandene Liquidität und der Anlagenotstand für andere Anlagen (Renten, Immobilien,
Rohstoffe, ..) treiben die Aktien an. Dieser Zustand wird wohl noch längere Zeit andauern, so
dass immer weitere Zögerliche diesen Trend stützen werden.
Fazit: Investieren und Absichern
MIST-Länder ertsaunlich robust
Das TRK-Feld (Trend/Risiko, Gewinn/Vola) zeigt die G20-Staaten in den Zeit-Koordinaten 1 und 3 Jahre.
Bestwerte befinden sich im Diagramm rechts oben, Loser sind links unten zu suchen.
Besonders gut schneiden neben den erwartungsgemäß vorn liegenden Ländern USA und Deutschland die
MIST-Länder TR, MX, ID und KR ab. Neben den Emerging Markets global lohnt auch hier ein Investment.
Bemerkenswert stabil ist außerdem Südafrika.
Anlaß zur Sorge geht jedoch nicht nur von den Südländern der EU aus, sondern vor allem von China, dem
wichtigsten Motor der Weltwirtschaft. Hier stottert die Konjunktur seit Längerem. Zudem sind die übrigen
ehemaligen BRIC-Staaten (IN, RU, BR) zwischenzeitlich auch zurückgefallen.
Das TRK-Feld (Trend/Risiko, Gewinn/Vola) zeigt die G20-Staaten in den Zeit-Koordinaten 1 und 3 Jahre.
Bestwerte befinden sich im Diagramm rechts oben, Loser sind links unten zu suchen.
Besonders gut schneiden neben den erwartungsgemäß vorn liegenden Ländern USA und Deutschland die
MIST-Länder TR, MX, ID und KR ab. Neben den Emerging Markets global lohnt auch hier ein Investment.
Bemerkenswert stabil ist außerdem Südafrika.
Anlaß zur Sorge geht jedoch nicht nur von den Südländern der EU aus, sondern vor allem von China, dem
wichtigsten Motor der Weltwirtschaft. Hier stottert die Konjunktur seit Längerem. Zudem sind die übrigen
ehemaligen BRIC-Staaten (IN, RU, BR) zwischenzeitlich auch zurückgefallen.
Gold wieder im Hausse-Modus
Der nachfolgende Goldchart war bereits vor zwei Monaten und 200 USD tiefer hier im Thread. Die in diesem
Beitrag (#261) gemachten Aussagen haben sich also voll bestätigt.
Nach mehr als drei Jahren hat der Kurs die 200 Tagelinie wieder von unten geschnitten, was als eindeutiges
Kaufsignal zu werten ist. Dennoch muss einkalkuliert werden, dass es noch einen kurzen Rücksetzer unter
den SMA200 gibt, - etwa wie 2009 (s. blauer Kreis).
Während der USD-Kurs noch 13% unter dem Alltimehigh notiert, hat der Euro-Anlaeger nur noch gut 2 % bis
zum Top seines Edelmetallwertes.
D.h. Gold ist seiner Wertaufbewahrungs- und Schutzfunktion voll gerecht geworden.
Der nachfolgende Goldchart war bereits vor zwei Monaten und 200 USD tiefer hier im Thread. Die in diesem
Beitrag (#261) gemachten Aussagen haben sich also voll bestätigt.
Nach mehr als drei Jahren hat der Kurs die 200 Tagelinie wieder von unten geschnitten, was als eindeutiges
Kaufsignal zu werten ist. Dennoch muss einkalkuliert werden, dass es noch einen kurzen Rücksetzer unter
den SMA200 gibt, - etwa wie 2009 (s. blauer Kreis).
Während der USD-Kurs noch 13% unter dem Alltimehigh notiert, hat der Euro-Anlaeger nur noch gut 2 % bis
zum Top seines Edelmetallwertes.
D.h. Gold ist seiner Wertaufbewahrungs- und Schutzfunktion voll gerecht geworden.
Die besten Privatanleger Deutschlands
In welcher Stadt wohnen die erfolgreichsten Privatanleger? Dieser Frage ging die DAB Bank zum
zweiten Mal seit 2009 nach. Heraus kommt eine Liste mit 15 deutschen Großstädten, sortiert
nach den Anlagefähigkeiten ihrer Bewohner.
Also, meine Stadt ist nicht dabei. - Und eure??
In welcher Stadt wohnen die erfolgreichsten Privatanleger? Dieser Frage ging die DAB Bank zum
zweiten Mal seit 2009 nach. Heraus kommt eine Liste mit 15 deutschen Großstädten, sortiert
nach den Anlagefähigkeiten ihrer Bewohner.
Also, meine Stadt ist nicht dabei. - Und eure??
Meiné Stadt (Stuttgart) ist dabei, aber ohne mich würde es viel schlimmer aussehen
Das kommt sicherlich daher, dass Schwaben nicht sparen oder "investieren". Sie kaufen sich lieber ein Haus (pro Kopf in der Familie) und vermeiden Schulden.
Wenn dann immer noch Geld da ist kauft man ein Wochenendgrundstück am Wald, ein Auto oder bringt das Geld aufs Sparbuch.
Die "Performance" misst sich also in qm Fläche, Anzahl Häuser, Anzahl Obstbäumen oder landwirtschaftlichen Geräten (Mähdrescher, Traktoren, Heuwender ...)
Das kommt sicherlich daher, dass Schwaben nicht sparen oder "investieren". Sie kaufen sich lieber ein Haus (pro Kopf in der Familie) und vermeiden Schulden.
Wenn dann immer noch Geld da ist kauft man ein Wochenendgrundstück am Wald, ein Auto oder bringt das Geld aufs Sparbuch.
Die "Performance" misst sich also in qm Fläche, Anzahl Häuser, Anzahl Obstbäumen oder landwirtschaftlichen Geräten (Mähdrescher, Traktoren, Heuwender ...)
If the VIX is low, it's time to go !
Der VIX ist der Volatilitätsindex der amerikanischen Börse. Er gilt als "Angstbarometer".
If the VIX is low, it's time to go: Das ist eine der vielen Regeln für den Investor. Nun steht
der VIX bei ca.17 Punkten nach einem absoluten Alltime-Low vor zwei Wochen von 13,45.
Steigt der VIX, fällt der Dow Jones tendenziell. Dieser statistische Zusammenhang ist in
der nachfolgenden Grafik sehr gut zu erkennen. Für die ggw. Situation bedeutet dies nun,
vorsichtiger zu sein und/oder auch abzusichern.
Es muss nicht gleich so extrem kommen, wie im letzten Sommer, dennoch liegen die eher
schlechten Börsenmonate noch vor uns. Und nicht zuletzt: Auch etl. EU- und geopolitische
Hürden kommen näher.
Hierfür geeignete Sicherungsinstrumente (Volaprodukte, Shortengagements, Teilverkäufe,
Edelmetalle etc. ) sind je nach vorh. Mentalität und Depotstruktur des Anlegers verfügbar.
Der VIX ist der Volatilitätsindex der amerikanischen Börse. Er gilt als "Angstbarometer".
If the VIX is low, it's time to go: Das ist eine der vielen Regeln für den Investor. Nun steht
der VIX bei ca.17 Punkten nach einem absoluten Alltime-Low vor zwei Wochen von 13,45.
Steigt der VIX, fällt der Dow Jones tendenziell. Dieser statistische Zusammenhang ist in
der nachfolgenden Grafik sehr gut zu erkennen. Für die ggw. Situation bedeutet dies nun,
vorsichtiger zu sein und/oder auch abzusichern.
Es muss nicht gleich so extrem kommen, wie im letzten Sommer, dennoch liegen die eher
schlechten Börsenmonate noch vor uns. Und nicht zuletzt: Auch etl. EU- und geopolitische
Hürden kommen näher.
Hierfür geeignete Sicherungsinstrumente (Volaprodukte, Shortengagements, Teilverkäufe,
Edelmetalle etc. ) sind je nach vorh. Mentalität und Depotstruktur des Anlegers verfügbar.
Börsengurus stellen sich auf Krise ein
Paulson hortet Gold, Buffett verkauft seine Lieblingsaktien, Soros verscherbelt Bankaktien.
Was hinter den jüngsten Käufen und Verkäufen der bekanntesten Spekulanten steckt - und
welche Strategie sie für die Krise haben.
Handelsblatt von heute
Aber: Nicht selten dienen solche Nachrichten wohl auch der eigenen Positionierung?!
Oder was meint ihr?
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Paulson hortet Gold, Buffett verkauft seine Lieblingsaktien, Soros verscherbelt Bankaktien.
Was hinter den jüngsten Käufen und Verkäufen der bekanntesten Spekulanten steckt - und
welche Strategie sie für die Krise haben.
Handelsblatt von heute
Aber: Nicht selten dienen solche Nachrichten wohl auch der eigenen Positionierung?!
Oder was meint ihr?
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
Dass unsere Konjunktur so langsam an Fahrt verliert und wir uns wieder auf "angespanntere" Zeiten einstellen müssen ist wohl kein großes Geheimnis mehr.
Die Automobilindustrie richtet sich auch schon auf massiv schwindende Nachfrage, und steckenweise auf Kurzarbeit, ein.
Da kommen natürlich sofort wieder Krisengefühle hoch.
Andrerseits wird das natürlich auch inflationäre Tendenzen eindämmen und in die andere Richtung ausschlagen.
Die Handwerksbetriebe zum Beispiel melden Rekordauftragsbestände, weil jeder noch schnell investieren will bevor das Geld kaputt geht.
Eine "Delle" ist da nur normal.
Ich habe meine Aktienbestände zurückgeschraubt zugunsten von Anleihen. Diese vornehmlich in Dollar Bonds und/oder EM-Staatsanleihen.
Goldaktien bleiben natürlich im Portfolio, auch wenn sie in den letzten Monaten keine Freude bereitet haben.
Dafür hat der moderate Goldpreis zu entsprechenden Einkäufen bei physischen Gold verlockt.
Gruß
Die Automobilindustrie richtet sich auch schon auf massiv schwindende Nachfrage, und steckenweise auf Kurzarbeit, ein.
Da kommen natürlich sofort wieder Krisengefühle hoch.
Andrerseits wird das natürlich auch inflationäre Tendenzen eindämmen und in die andere Richtung ausschlagen.
Die Handwerksbetriebe zum Beispiel melden Rekordauftragsbestände, weil jeder noch schnell investieren will bevor das Geld kaputt geht.
Eine "Delle" ist da nur normal.
Ich habe meine Aktienbestände zurückgeschraubt zugunsten von Anleihen. Diese vornehmlich in Dollar Bonds und/oder EM-Staatsanleihen.
Goldaktien bleiben natürlich im Portfolio, auch wenn sie in den letzten Monaten keine Freude bereitet haben.
Dafür hat der moderate Goldpreis zu entsprechenden Einkäufen bei physischen Gold verlockt.
Gruß
ich finde Krise gut, richtig krachen soll es. Alles runter, Aktien zum Ausverkauf. I love it ! Am low kaufen und am high verkaufen. Alle 2-3 Jahre eine schöne Krise dann ein fetter Hype, so soll es bleiben
Welche Krise eigentlich?
Mit Aktienfonds - breit gestreut - liegt man dieses Jahr 10-20% im Plus. Ob das bis zum Jahresende weiter geht, weiß man jetzt natürlich noch nicht.
Rohstoff- und Edelmetallaktien liefen dieses Jahr beschissen. Da half nur Stockpicking. Ich lerne diesbezüglich täglich hinzu
Durchhalten ist angesagt. Zuerst kommen die Schmerzen, dann kommt das Geld.
Manche sehen spätestens 2013 (nach der US-Wahl) die große Rezession. Ob Politik und Notenbanken sich dagegen stemmen werden? Ob sie es verhindern können?
Ich bleibe die nächsten Monate in Aktien investiert.
Fonds hab ich schon länger keine mehr, hatte ich hier ja auch geschrieben und mich damit höflich von euch verabschiedet
Ich ärger mich aber schon, dass ich u. a. den Pioneer US Fundamental Growth (A0Q602) nicht behalten habe.
Folgende Titel sind unter relativ wenig Schwankungen gut gelaufen und ich sehe hier noch weiteres gutes Potential:
Rio Alto, Aurcana, Argonaut Gold, Excalibur Resources, Franco Nevada.
Allen viel Erfolg!
Mit Aktienfonds - breit gestreut - liegt man dieses Jahr 10-20% im Plus. Ob das bis zum Jahresende weiter geht, weiß man jetzt natürlich noch nicht.
Rohstoff- und Edelmetallaktien liefen dieses Jahr beschissen. Da half nur Stockpicking. Ich lerne diesbezüglich täglich hinzu
Durchhalten ist angesagt. Zuerst kommen die Schmerzen, dann kommt das Geld.
Manche sehen spätestens 2013 (nach der US-Wahl) die große Rezession. Ob Politik und Notenbanken sich dagegen stemmen werden? Ob sie es verhindern können?
Ich bleibe die nächsten Monate in Aktien investiert.
Fonds hab ich schon länger keine mehr, hatte ich hier ja auch geschrieben und mich damit höflich von euch verabschiedet
Ich ärger mich aber schon, dass ich u. a. den Pioneer US Fundamental Growth (A0Q602) nicht behalten habe.
Folgende Titel sind unter relativ wenig Schwankungen gut gelaufen und ich sehe hier noch weiteres gutes Potential:
Rio Alto, Aurcana, Argonaut Gold, Excalibur Resources, Franco Nevada.
Allen viel Erfolg!
Divergenz in Geschäft und Konsum
Ja Krise, welche Krise? Schuldenunion, Euro-Crash, Europa-Flucht, EU-Zerfall, Rezession, etc. ???
2011 gingen sowohl der Ifo-Geschäftsklima-Index als auch der GfK-Konsumklima-Index nach unten.
Jetz jedoch driften sie auseinander. Das heißt die Verbrauchen feiern Konsum-Orgien, während die
befragten Manager mit einer Wirtschaftschwäche (Rezession) rechnen.
Anleger haben Angst um ihr Geld und konsumieren. Sie investieren immer häufiger in Sachwerte wie
Aktien, Gold, Immobilien. So steigen auch diese Märkte.
Doch diese Divergenz zwischen Wirtschaft und Verbrauch ist natürlich auch ein Tanz auf dem Vulkan.
Ja Krise, welche Krise? Schuldenunion, Euro-Crash, Europa-Flucht, EU-Zerfall, Rezession, etc. ???
2011 gingen sowohl der Ifo-Geschäftsklima-Index als auch der GfK-Konsumklima-Index nach unten.
Jetz jedoch driften sie auseinander. Das heißt die Verbrauchen feiern Konsum-Orgien, während die
befragten Manager mit einer Wirtschaftschwäche (Rezession) rechnen.
Anleger haben Angst um ihr Geld und konsumieren. Sie investieren immer häufiger in Sachwerte wie
Aktien, Gold, Immobilien. So steigen auch diese Märkte.
Doch diese Divergenz zwischen Wirtschaft und Verbrauch ist natürlich auch ein Tanz auf dem Vulkan.
Zitat von Kohlehalde: Die Handwerksbetriebe zum Beispiel melden Rekordauftragsbestände, weil jeder noch schnell investieren will bevor das Geld kaputt geht.
Eine "Delle" ist da nur normal.
Ich habe meine Aktienbestände zurückgeschraubt zugunsten von Anleihen. Diese vornehmlich in Dollar Bonds und/oder EM-Staatsanleihen.
Goldaktien bleiben natürlich im Portfolio, auch wenn sie in den letzten Monaten keine Freude bereitet haben.
Dafür hat der moderate Goldpreis zu entsprechenden Einkäufen bei physischen Gold verlockt.
Gruß
Du bist pessimistisch, was das Überleben des Euros betrifft - ich auch. Bist Du schon so pessimistisch, dass Du kein "Papiergold", wie z.B. Xetra-Gold mehr kaufst, sondern nur noch physisch? 50667 - der hier dem Forum wohl leider auf Dauer fernbleibt - hatte eine 50/50-Aufteilung beim Gold. Das physische Gold behält er als Kriseninvestment auf Dauer, das Papiergold nur temporär, abhängig von charttechnischen Signalen bei der 200-Tages-Linie.
Ich habe noch nie Papiergold gekauft.
Minenaktien und physisches Gold.
Dabei dient das physische Gold nicht zu "Spekulationszwecken" sondern zur Vermögensicherung und ich kaufe bereits seit Jahrzehnten immer wieder Goldmünzen.
In der Regel habe ich um die 20% meines Vermögens in Gold "geparkt".
Jeder Anleger weiss, dass man verkaufen soll wenn die Kurse steigen und kaufen wenn die Kurse gefallen sind.
Jetzt sind die Kurse gestiegen also verkaufe ich spekulativere Teile meines Depots und sicher sie mit entsprechenden Anlagen ab.
Ich bin nicht pessimistisch was das Überleben des Euros betrifft, sondern Kaufmann genug um zu wissen, dass irgendwann jede Rechnung bezahlt werden muss.
Was Draghi da gerade veranstaltet ist italienisches Schuldenroulette, und als guter Goldmann Sachs Manager und Gefolgsmann weiss er genau wo das Geld der Welt hingehört ... nähmlich in den Säckel der Banken.
Die einzig vernünftige Variante ist dem Kreislauf Geld zu entziehen, und da ist Gold genau das Richtige.
Minenaktien und physisches Gold.
Dabei dient das physische Gold nicht zu "Spekulationszwecken" sondern zur Vermögensicherung und ich kaufe bereits seit Jahrzehnten immer wieder Goldmünzen.
In der Regel habe ich um die 20% meines Vermögens in Gold "geparkt".
Jeder Anleger weiss, dass man verkaufen soll wenn die Kurse steigen und kaufen wenn die Kurse gefallen sind.
Jetzt sind die Kurse gestiegen also verkaufe ich spekulativere Teile meines Depots und sicher sie mit entsprechenden Anlagen ab.
Ich bin nicht pessimistisch was das Überleben des Euros betrifft, sondern Kaufmann genug um zu wissen, dass irgendwann jede Rechnung bezahlt werden muss.
Was Draghi da gerade veranstaltet ist italienisches Schuldenroulette, und als guter Goldmann Sachs Manager und Gefolgsmann weiss er genau wo das Geld der Welt hingehört ... nähmlich in den Säckel der Banken.
Die einzig vernünftige Variante ist dem Kreislauf Geld zu entziehen, und da ist Gold genau das Richtige.
Soros legt Deutschland Austritt aus Euro-Zone nahe
Wenn Deutschland nicht bereit ist, seine Stellung in der Eurozone zu nutzen, um den Wachstum voranzutreiben,
soll das Land die Einheitswährung verlassen, schreibt der legendäre Investor George Soros in einem Essay.
Handelsblatt heute
Bereit zu sein reicht nicht, vor allem kostet dies Geld, Geld und nochmals !!
Wenn Deutschland nicht bereit ist, seine Stellung in der Eurozone zu nutzen, um den Wachstum voranzutreiben,
soll das Land die Einheitswährung verlassen, schreibt der legendäre Investor George Soros in einem Essay.
Handelsblatt heute
Bereit zu sein reicht nicht, vor allem kostet dies Geld, Geld und nochmals !!
Einlagensicherung bei Bankenrun perdu
Die staatlich geforderte Einlagensicherung ist nicht staatlich garantiert. Die Einlagensicherung in Deutschland
beträgt gesetzlich gesichert 100.000 Euro. Ein hoher Betrag für viele Bundesbürger, deren Barvermögen
meist geringer ist.
Aber: Diese 100.000 Euro entsprechen nicht dem eigentlichen Sicherheitsbetrag, wie ihn sich die meisten
Bankkunden vorstellen. Denn die Banken selbst sind es, die für diesen Betrag geradestehen müssen.
Kommt es zu einem sogenannten Bankrun, wird sich diese Sicherheit in Luft auflösen
http://www.gevestor.de/details/einlagensicherung-so-sichern-…
Die staatlich geforderte Einlagensicherung ist nicht staatlich garantiert. Die Einlagensicherung in Deutschland
beträgt gesetzlich gesichert 100.000 Euro. Ein hoher Betrag für viele Bundesbürger, deren Barvermögen
meist geringer ist.
Aber: Diese 100.000 Euro entsprechen nicht dem eigentlichen Sicherheitsbetrag, wie ihn sich die meisten
Bankkunden vorstellen. Denn die Banken selbst sind es, die für diesen Betrag geradestehen müssen.
Kommt es zu einem sogenannten Bankrun, wird sich diese Sicherheit in Luft auflösen
http://www.gevestor.de/details/einlagensicherung-so-sichern-…
Die Aktienparty 2012 geht weiter. Aber ich glaube, dass es jetzt bald mal eine Korrektur geben muss nach dem Motto "sell on good news". Danach kann es aber durchaus weiter gehen. DAX bis Jahresende Richtung 8000? Gold 2000? Silber 50? Euro ca. 1,40?
Ich kaufe auch noch regelmäßig Gold und Silber physisch. In diversen Foren bekommt man Ware teilweise mehrere Prozent unter Händlerpreis. Man muss natürlich aufpassen von wem man kauft. Man kann dort auch gut verkaufen. Gerade bei Silbermünzen kann man mit Sammleraufschlägen noch schön was dazu verdienen.
Vom überschüssigen Monatsgehalt kauft man sich mal nen Goldeuro (0,5 Unzen) oder 2 Sovereigns, Vrenelis oder sonst was.
Meine ETFs/ETCs habe ich im Laufe der Zeit komplett in physisch umgewandelt. Da waren dann auch mal ganze Unzen bei. Man sollte aber auch kleine Stückelungen haben.
Ich kaufe auch noch regelmäßig Gold und Silber physisch. In diversen Foren bekommt man Ware teilweise mehrere Prozent unter Händlerpreis. Man muss natürlich aufpassen von wem man kauft. Man kann dort auch gut verkaufen. Gerade bei Silbermünzen kann man mit Sammleraufschlägen noch schön was dazu verdienen.
Vom überschüssigen Monatsgehalt kauft man sich mal nen Goldeuro (0,5 Unzen) oder 2 Sovereigns, Vrenelis oder sonst was.
Meine ETFs/ETCs habe ich im Laufe der Zeit komplett in physisch umgewandelt. Da waren dann auch mal ganze Unzen bei. Man sollte aber auch kleine Stückelungen haben.
Hallo branigan,
Edelmetalle und insbesondere Gold erfüllen vielfältige Funktionen in meinem Depot. Dementsprechend
kann ihr Anteil auch stark variieren.
Ab 2001/2003 waren die Edelmetalle zunächst vorwiegend zur Diversifizierung des Depotbestandes
geeignet. Der spätere Trend ermöglichte die Funktion als Performance-Verstärker durch Hebelpapiere.
Gut machten sich auch Goldminen-Aktien.
Seit den großen Krisen im neuen Jahrtausend habe ich Gold auch oft als Geldmarkt-Ersatz eingesetzt.
Erst die letzten Weltuntergangsszenarien haben dem physischen Gold als Währung in Form von Barren
und Münzen zum Durchbruch verholfen.
Allmählich muss ich jedoch auch daran denken, den durch Wertsteigerung sich erhöhenden Depotanteil
der Edelmetalle zu reduzieren. - Natürlich erst im nächsten High!!
Gruß
qay
Edelmetalle und insbesondere Gold erfüllen vielfältige Funktionen in meinem Depot. Dementsprechend
kann ihr Anteil auch stark variieren.
Ab 2001/2003 waren die Edelmetalle zunächst vorwiegend zur Diversifizierung des Depotbestandes
geeignet. Der spätere Trend ermöglichte die Funktion als Performance-Verstärker durch Hebelpapiere.
Gut machten sich auch Goldminen-Aktien.
Seit den großen Krisen im neuen Jahrtausend habe ich Gold auch oft als Geldmarkt-Ersatz eingesetzt.
Erst die letzten Weltuntergangsszenarien haben dem physischen Gold als Währung in Form von Barren
und Münzen zum Durchbruch verholfen.
Allmählich muss ich jedoch auch daran denken, den durch Wertsteigerung sich erhöhenden Depotanteil
der Edelmetalle zu reduzieren. - Natürlich erst im nächsten High!!
Gruß
qay
Allmählich muss ich jedoch auch daran denken, den durch Wertsteigerung sich erhöhenden Depotanteil
der Edelmetalle zu reduzieren. - Natürlich erst im nächsten High!!
Du sagst dann mal zeitnah Bescheid, wann das nächste High eintritt, an dem man Gold reduzieren kann, gel?
der Edelmetalle zu reduzieren. - Natürlich erst im nächsten High!!
Du sagst dann mal zeitnah Bescheid, wann das nächste High eintritt, an dem man Gold reduzieren kann, gel?
qay,
egal wann Du reduzierst, sag Bescheid. Kriegst dann meine Adresse, an die Du das überflüssige Zeug schicken kannst
Interessant finde ich die ganzseitigen Anzeigen der Sparkassen und Volksbanken in den Tageszeitungen der letzten Tage hinsichtlich Warnung vor einer Einführung einer europaweiten Einlagensicherung.
Ob das breite Bevölkerungsschichten endlich wachrüttelt ??
egal wann Du reduzierst, sag Bescheid. Kriegst dann meine Adresse, an die Du das überflüssige Zeug schicken kannst
Interessant finde ich die ganzseitigen Anzeigen der Sparkassen und Volksbanken in den Tageszeitungen der letzten Tage hinsichtlich Warnung vor einer Einführung einer europaweiten Einlagensicherung.
Ob das breite Bevölkerungsschichten endlich wachrüttelt ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.608.512 von branigan am 15.09.12 12:16:13Hallo branigan,
meine Sendepause im Forum war urlaubsbedingt.
Mein Trip durch ganz Java und tw. Bali bringt auch eine zu diesem Thema passende Erkenntnis:
Selbst die auf einer äußerst niedrigen Stufe produzierenden Bauern in Indonesien (alles ist reine
Handarbeit; es gibt keine tierischen Zugmittel und schon gar keine Motorisierung) misstrauen den
einheimischen Banken und legen ihre Überschüsse in Ackerland und in Gold an.
D.h. der weltweite Wertsicherungsbedarf wird für noch erhebliche Preissteigerungen im Gold sorgen.
Trotzdem, mein jetztiger Depotanteil in Gold, wenn auch in Multiasset-Funktion (s.o.), ist zu hoch.
Ich melde mich bei dir per BM und hoffe du hast auch dann noch Intereese an Bullion und Barren,
wenn der Preis z.B. bei 2500 € notiert.
Gruß
qay
meine Sendepause im Forum war urlaubsbedingt.
Mein Trip durch ganz Java und tw. Bali bringt auch eine zu diesem Thema passende Erkenntnis:
Selbst die auf einer äußerst niedrigen Stufe produzierenden Bauern in Indonesien (alles ist reine
Handarbeit; es gibt keine tierischen Zugmittel und schon gar keine Motorisierung) misstrauen den
einheimischen Banken und legen ihre Überschüsse in Ackerland und in Gold an.
D.h. der weltweite Wertsicherungsbedarf wird für noch erhebliche Preissteigerungen im Gold sorgen.
Trotzdem, mein jetztiger Depotanteil in Gold, wenn auch in Multiasset-Funktion (s.o.), ist zu hoch.
Ich melde mich bei dir per BM und hoffe du hast auch dann noch Intereese an Bullion und Barren,
wenn der Preis z.B. bei 2500 € notiert.
Gruß
qay
Wie passt das denn ??
Due gehts von erheblichen Preissteigerungen aus und willst den Anteil im Depot reduzieren ??
Nun gut ... jedem das Seine.
Für mich ist Gold ebenfalls ein Wertsicherungsintrument und es gibt aktuell keinen Grund auf seine Sicherung zu verzichten oder diese zu reduzieren.
Diese Sicherung funktioniert meiner Meinung nach auch nur, mit physischem Gold das anonym gekauft wurde.
Aber ich bin ja auch kein Zocker sondern nur eine normaler Anleger.
Due gehts von erheblichen Preissteigerungen aus und willst den Anteil im Depot reduzieren ??
Nun gut ... jedem das Seine.
Für mich ist Gold ebenfalls ein Wertsicherungsintrument und es gibt aktuell keinen Grund auf seine Sicherung zu verzichten oder diese zu reduzieren.
Diese Sicherung funktioniert meiner Meinung nach auch nur, mit physischem Gold das anonym gekauft wurde.
Aber ich bin ja auch kein Zocker sondern nur eine normaler Anleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.363 von Kohlehalde am 06.10.12 19:27:12Hallo Kohlehalde,
selbstverständlich gilt mein Angebot auch für dich unter gleichen Usancen
- physisch
- anonym
- 2500 €/oz
Über die Zahlungsmodalitäten (Selbstabholung, Vorkasse, Nachnahme, ...)
werden wir uns dann sicher auch schnell einig werden.
Gruß
qay
selbstverständlich gilt mein Angebot auch für dich unter gleichen Usancen
- physisch
- anonym
- 2500 €/oz
Über die Zahlungsmodalitäten (Selbstabholung, Vorkasse, Nachnahme, ...)
werden wir uns dann sicher auch schnell einig werden.
Gruß
qay
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.686.179 von qayxswe am 06.10.12 17:29:47Danke für Dein Angebot! War aber nur Spaß von mir gewesen.
Habe im Laufe der Zeit meine ETCs in physische Ware umgewandelt und auch noch bei Dips zugekauft.
Du wirst wahrscheinlich dann verkaufen wollen, wenn der Kurs eine Übertreibung nach oben macht - ähnlich wie letztes Jahr im August.
Irgendwann werden wir (vielleicht) in einen parabolischen Anstieg kommen mit täglich zweistelligen Preissteigerungen. Naja, jeder muss da selbst entscheiden - auch ob er ein Klumpenrisiko in seinem Depot sieht.
Bye
Habe im Laufe der Zeit meine ETCs in physische Ware umgewandelt und auch noch bei Dips zugekauft.
Du wirst wahrscheinlich dann verkaufen wollen, wenn der Kurs eine Übertreibung nach oben macht - ähnlich wie letztes Jahr im August.
Irgendwann werden wir (vielleicht) in einen parabolischen Anstieg kommen mit täglich zweistelligen Preissteigerungen. Naja, jeder muss da selbst entscheiden - auch ob er ein Klumpenrisiko in seinem Depot sieht.
Bye
Inflation voraus
Um die Staatsfinanzen zu sanieren, werden sowohl die Regierungen als auch die Notenbanken die Zinsen
unter die Inflationssrate drücken bzw. mehr Inflation anstreben, - finacial repression.
Als Schutz vor Enteignung via Inflation führt an Aktien(-fonds) als Sachwertanlage wohl kein Weg vorbei.
Dabei sollte man auf die Auswahl der Sektoren achten, wie die unterschiedliche Entwicklung der im S&P
enthaltenen Branchen im Verlauf des Inflationsjahrzehnts der siebziger Jahre zeigt. Öl und Gold brachten
hohe Gewinne, mit Kosumwerten aller Art wurde Kaufkraft verloren.
Um die Staatsfinanzen zu sanieren, werden sowohl die Regierungen als auch die Notenbanken die Zinsen
unter die Inflationssrate drücken bzw. mehr Inflation anstreben, - finacial repression.
Als Schutz vor Enteignung via Inflation führt an Aktien(-fonds) als Sachwertanlage wohl kein Weg vorbei.
Dabei sollte man auf die Auswahl der Sektoren achten, wie die unterschiedliche Entwicklung der im S&P
enthaltenen Branchen im Verlauf des Inflationsjahrzehnts der siebziger Jahre zeigt. Öl und Gold brachten
hohe Gewinne, mit Kosumwerten aller Art wurde Kaufkraft verloren.
Erneut Inflationsjahrzehnt?
Wenn sich, wie in #318 dargelegt, die Möglichkeit eines Inflationsjahrzehnts wiederholt
sollte ein Engagement in Öl und Gas lohnen.
Da nicht abzuschätzen ist, in welchem Tempo sich die Inflationsraten entwickeln, scheint
eine probate Methode zu sein, einen Spaplan sofort und über einen längeren Zeitraum
einzurichten.
Nachfolgende Tafel enthält Sparpläne der comdirect bank AG aus dem Energiebereich.
Es sind Fonds, ETC's und Zertifkate mit sehr unterschiedlichen Chancen und Risiken.
Was denkt ihr über diese Wertpapiere und Anlagemethode??
Wenn sich, wie in #318 dargelegt, die Möglichkeit eines Inflationsjahrzehnts wiederholt
sollte ein Engagement in Öl und Gas lohnen.
Da nicht abzuschätzen ist, in welchem Tempo sich die Inflationsraten entwickeln, scheint
eine probate Methode zu sein, einen Spaplan sofort und über einen längeren Zeitraum
einzurichten.
Nachfolgende Tafel enthält Sparpläne der comdirect bank AG aus dem Energiebereich.
Es sind Fonds, ETC's und Zertifkate mit sehr unterschiedlichen Chancen und Risiken.
Was denkt ihr über diese Wertpapiere und Anlagemethode??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.702 von qayxswe am 13.10.12 18:22:30Meine Auswahl
Energie, Öl ung Gas sind nicht nur in der Inflation unschalgbar. Sie stabilisieren ein Depot
und sind auch eine Absicherung bei möglichen Entladungen von geopolitischer Spannungen.
Von den in der Tabelle angegebenen Wertpapieren ist wegen des Sondervermögens ein
Fonds am sichersten. Unter den Fonds überragt der BNP Paribas Energy hinsichtlich der
Wertentwicklung und des Risikos die anderen.
Zudem steht der Kurs kurz vor dem Ausbruch über das seit Anfang 2011 gülige Alltimehigh
von 222 €. -->> Sparplan oder Einmalinvestition je nach Gusto.
Energie, Öl ung Gas sind nicht nur in der Inflation unschalgbar. Sie stabilisieren ein Depot
und sind auch eine Absicherung bei möglichen Entladungen von geopolitischer Spannungen.
Von den in der Tabelle angegebenen Wertpapieren ist wegen des Sondervermögens ein
Fonds am sichersten. Unter den Fonds überragt der BNP Paribas Energy hinsichtlich der
Wertentwicklung und des Risikos die anderen.
Zudem steht der Kurs kurz vor dem Ausbruch über das seit Anfang 2011 gülige Alltimehigh
von 222 €. -->> Sparplan oder Einmalinvestition je nach Gusto.
Das kann ich schon langsam nicht mehr lesen ... die vielbeschworene Inflation die schon seit Jahren heiss erseht wird, aber sich nicht zeigen will.
Woher soll sie denn kommen, und warum soll das gut sein. Die Preise ziehen an weil die Nachfrage steigt und jeder bereit ist mehr zu bezahlen.
Warum sollten die Preise den anziehen?
Verdienen wir mehr weil die Konjunktur anzieht und wir Gehaltserhöhungen so um die 5-10% durchsetzten können?
Geben wir unsere Ersparnisse aus, weil wir die nicht mehr brauchen (Geld geht eh kaputt) oder sparen wir mehr um der ebensoviel beschworenen Altersarmut zu entgehen?
Die Preise ziehen ständig an und alles wird teuerer, aber das macht uns nichts weil genug Kohle rumliegen haben?
Die Steuern sinken und darum konsumieren wir mehr?
So gering wie heute war die Inflation nie.
Ich glaube weiterhin nicht daran, warum auch?
Gruß
Woher soll sie denn kommen, und warum soll das gut sein. Die Preise ziehen an weil die Nachfrage steigt und jeder bereit ist mehr zu bezahlen.
Warum sollten die Preise den anziehen?
Verdienen wir mehr weil die Konjunktur anzieht und wir Gehaltserhöhungen so um die 5-10% durchsetzten können?
Geben wir unsere Ersparnisse aus, weil wir die nicht mehr brauchen (Geld geht eh kaputt) oder sparen wir mehr um der ebensoviel beschworenen Altersarmut zu entgehen?
Die Preise ziehen ständig an und alles wird teuerer, aber das macht uns nichts weil genug Kohle rumliegen haben?
Die Steuern sinken und darum konsumieren wir mehr?
So gering wie heute war die Inflation nie.
Ich glaube weiterhin nicht daran, warum auch?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.723.667 von Kohlehalde am 17.10.12 19:45:27Inflation ist eine politische Strategie
Wer glaubt denn noch an den Weihnachtsmann?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du der offiziellen Statistik traust. Die dort verwendeten Warenkörbe
sind doch immer so zusammengestellt, dass der Wert, den die Politik vorgibt, herauskommt.
Aber der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Und selbst das hat in diesem Jahr schon kräftige Erhöhungen
erfahren. Außerdem kennst du z.B. auch die rasante Entwicklung der Energie-, Miet- und Immobilienpreise.
Die Liste weiterer Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen.
Inflation ist die Ausweitung der ungedeckten Geldmenge und nicht das Ergebnis der Rechen-Akrobatik von
Politikern. Inflation ist deren Strategie, um die von Ihnen verursachten ungeheuren Schuldenberge eventuell
wieder ein wenig abzutragen.
Guß
qay
Wer glaubt denn noch an den Weihnachtsmann?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du der offiziellen Statistik traust. Die dort verwendeten Warenkörbe
sind doch immer so zusammengestellt, dass der Wert, den die Politik vorgibt, herauskommt.
Aber der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Und selbst das hat in diesem Jahr schon kräftige Erhöhungen
erfahren. Außerdem kennst du z.B. auch die rasante Entwicklung der Energie-, Miet- und Immobilienpreise.
Die Liste weiterer Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen.
Inflation ist die Ausweitung der ungedeckten Geldmenge und nicht das Ergebnis der Rechen-Akrobatik von
Politikern. Inflation ist deren Strategie, um die von Ihnen verursachten ungeheuren Schuldenberge eventuell
wieder ein wenig abzutragen.
Guß
qay
Hast du jetzt mehr Geld und gibst es auch aus ??
Treibst du so die Preise nach oben ??
Wenn du beide Fragen mit Nein beantwortet hast ... keine Inflation
Hast du Angst um dein Geld und willst es in Sachwerten anlegen wie viele andere auch ??
Klar dass die Preise von Immobilien steigen, aber auch das ist keine Inflation sondern ein eher eine Blase.
Hier wird die Inflation schon seit Jahren beschworen, leider ist sie bisher ausgefallen.
Aber du darfst natürlich mit deinen Inflationsbrüdern Immobilien und andere sichere Sachwerte kaufen.
Treibst du so die Preise nach oben ??
Wenn du beide Fragen mit Nein beantwortet hast ... keine Inflation
Hast du Angst um dein Geld und willst es in Sachwerten anlegen wie viele andere auch ??
Klar dass die Preise von Immobilien steigen, aber auch das ist keine Inflation sondern ein eher eine Blase.
Hier wird die Inflation schon seit Jahren beschworen, leider ist sie bisher ausgefallen.
Aber du darfst natürlich mit deinen Inflationsbrüdern Immobilien und andere sichere Sachwerte kaufen.
Ja, bei deinem Depot (vorw. Anleihen, ein paar Optionen) kann man verstehen, dass du dich um
Inflation nicht kümmern willst und diese verdrängst bzw. zu deren Stagnation auf einen braven
Weihnachtsmann hoffst.
Aber mir geht es um AKTIEN und ENERGIE und JAHRE. Alle drei Komponenten zusammen stellen
m.M.n. eine Investmentstrategie dar, die nicht nur die politischen Strategie der Inflation (über-)
kompensiert, sondern darüber hinaus weitere gute Performancequellen nutzt.
Inflation nicht kümmern willst und diese verdrängst bzw. zu deren Stagnation auf einen braven
Weihnachtsmann hoffst.
Aber mir geht es um AKTIEN und ENERGIE und JAHRE. Alle drei Komponenten zusammen stellen
m.M.n. eine Investmentstrategie dar, die nicht nur die politischen Strategie der Inflation (über-)
kompensiert, sondern darüber hinaus weitere gute Performancequellen nutzt.
Du darfst ja deine Strategie haben, und musst die auch niemals überdenken.
Die sogenannte Fachwelt favorisiert immer noch 70% Aktien und 30% Renten die jedoch nur die entsprechende Rendite bringt wenn man rebalanciert.
Also in fetten Jahren für Aktien die Gewinne abschöpft und in Renten parkt, um in mageren Jahren aus Renten in die renditestärkeren Aktien umzuschichten.
Damit will man Verluste begrenzen (um sie nicht mehr aufholen zu müssen) und die Aktienrendite voll ins Depot zu bekommen.
Buy and Hold Strategien ... nun die waren die letzten 10 Jahre nicht mehr erfolgreich. Dies scheint vorbei zu sein.
Und das scheint deine Strategie zu sein.
Ich würde sie umtaufen in Hold and BYE
Meine Weihnachtsmannstrategie hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Ich habe im den letzten 10 Jahren nur ein Jahr mit einem einstelligen Minus beendet. Die Durchschnittsrendite ist über die 10 Jahre um die 10%.
Und ich muss über mein Tun und Handeln Rechenschaft ablegen.
Ich verdränge nichts und widme mich mit Leidenschaft dem mir anvertrauten Kapital.
Irgendwelches Nachgeplärre von Marktmeinungen ist nicht mein Ding und hat mich bisher vor Schaden bewahrt.
Soweit zur Weihnachtsmanntaktik.
Dass du keine Meinungsäußerung ohne Beleidung oder Heruntersetzen hinnehmen kannst scheint mit deinem reduzierten Eigenwertgefühl zusammenzuhängen.
Aber ich kann dir aus langjähriger Erfahrung versichern, nicht du bist schlecht nur deine Anlagestrategie taugt nichts.
Und auch bei dir gilt: Alle Menschen sind klug, die Einen vorher, die Anderen hinterher.
Die sogenannte Fachwelt favorisiert immer noch 70% Aktien und 30% Renten die jedoch nur die entsprechende Rendite bringt wenn man rebalanciert.
Also in fetten Jahren für Aktien die Gewinne abschöpft und in Renten parkt, um in mageren Jahren aus Renten in die renditestärkeren Aktien umzuschichten.
Damit will man Verluste begrenzen (um sie nicht mehr aufholen zu müssen) und die Aktienrendite voll ins Depot zu bekommen.
Buy and Hold Strategien ... nun die waren die letzten 10 Jahre nicht mehr erfolgreich. Dies scheint vorbei zu sein.
Und das scheint deine Strategie zu sein.
Ich würde sie umtaufen in Hold and BYE
Meine Weihnachtsmannstrategie hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Ich habe im den letzten 10 Jahren nur ein Jahr mit einem einstelligen Minus beendet. Die Durchschnittsrendite ist über die 10 Jahre um die 10%.
Und ich muss über mein Tun und Handeln Rechenschaft ablegen.
Ich verdränge nichts und widme mich mit Leidenschaft dem mir anvertrauten Kapital.
Irgendwelches Nachgeplärre von Marktmeinungen ist nicht mein Ding und hat mich bisher vor Schaden bewahrt.
Soweit zur Weihnachtsmanntaktik.
Dass du keine Meinungsäußerung ohne Beleidung oder Heruntersetzen hinnehmen kannst scheint mit deinem reduzierten Eigenwertgefühl zusammenzuhängen.
Aber ich kann dir aus langjähriger Erfahrung versichern, nicht du bist schlecht nur deine Anlagestrategie taugt nichts.
Und auch bei dir gilt: Alle Menschen sind klug, die Einen vorher, die Anderen hinterher.
Zitat von Kohlehalde: Buy and Hold Strategien ... nun die waren die letzten 10 Jahre nicht mehr erfolgreich. Dies scheint vorbei zu sein.
Und das scheint deine Strategie zu sein.
Irgend etwas verwechselst du jetzt aber doch:
Alle meine Beiräge in diesem Thread seit dem 07.12.2011 sind ein Kredo für eine flexiblere Anlagestrategie.
Der vorgeschlagene Sparplan ist doch nur ein winziger Depotbestandteil und eine Anregung eben auch für
ängstlichere User, die mit Aktien vielleicht noch etwas auf Kriegsfuß stehen.
Es ist richtig, dass ich wenig bis keine reinen Anleihen im Depot habe. Dieser Anteil ist durch Convertibles,
Real Estate, Währungen, Rohstoffe, Gold, Private Equity etc. abgedeckt.
Im Nachhinein sollte man auch einige HighYields gehabt haben. Einen Glaubenskrieg jedoch für Rentenpapiere
zu führen, halte ich aber dennoch für übertrieben.
Das mit der flexiblen Anlagestrategie ist doch nur Geschwafel.
Wo ist da die Strategie?
Alles Mögliche kaufen … wird schon was Gutes dabei sein?
Du bist wohl kein Passivanleger der eine einfache Formel für seine Strategie benutzt (und die in nachweislich zu entsprechenden Renditen führt) sondern ein aktiver Anleger der Weltwirtschaft, politische- und konjunkturelle Einflüsse bewerten kann und in eine schlüssige Strategie überführt.
Tolle Sache, dann teil die uns doch mal mit inklusiver dieser schlüssigen Strategie.
Was heisst flexibel bei dir??
Du stellst alle möglichen Fonds und Charts zur Verfügung mir irgendwelchen Meinungen die jedoch nicht auf deine Anlagestrategie zurückgeführt sind. Sowieso kenne ich dein Depot nicht und somit kann niemand deine Beiträge werten, was sie damit wertlos macht.
Das mit den Währungen ist toll. Wie bewertest du „Währungen“ mit welchen Instrumenten investiert du in Währungen?? (Kann ja eigentlich nur Optionen, CFDs oder FX sein)
Dass du im Nachhinein erkennst dass High Yield nicht schlecht gewesen wären zeigt, dass du vorher nicht überlegt hast und nachher nicht mehr reagierst. Außerdem sind High Yields nichts für dich, damit hättest du in den letzten 5 Jahren mind. 50-70% Rendite gemacht, und das bist du ja nicht gewohnt.
Rohstoffe sind so billig wie noch nie. Wenn ich zurückdenke … vor 30 Jahren habe ich für meinen Stundenlohn 8 Liter Benzin gekauft. Wenn ich noch den gleichen Job hätte wären es heute 12 Liter. Das Gleiche gilt für andere Rohstoffe und Energie.
Ich vermute du hast keinen Plan, aber ich würde mich gerne positiv überraschen lassen.
Hör auf mit dem Geschwafel und werde mal konkret.
Wie sieht dein Depot aus, wie alt bist du, welchen Anlagehorizont und welche Risikoneigung hast du. Wie ist deine Strategie, was willst du mit deinem Kapital erreichen, brauchst du das Geld oder kannst du auch größere Verlust aussitzen. Wie sehen deine Kenntnisse aus, wie lange legst du schon an und mit welchem Erfolg?
Wo ist da die Strategie?
Alles Mögliche kaufen … wird schon was Gutes dabei sein?
Du bist wohl kein Passivanleger der eine einfache Formel für seine Strategie benutzt (und die in nachweislich zu entsprechenden Renditen führt) sondern ein aktiver Anleger der Weltwirtschaft, politische- und konjunkturelle Einflüsse bewerten kann und in eine schlüssige Strategie überführt.
Tolle Sache, dann teil die uns doch mal mit inklusiver dieser schlüssigen Strategie.
Was heisst flexibel bei dir??
Du stellst alle möglichen Fonds und Charts zur Verfügung mir irgendwelchen Meinungen die jedoch nicht auf deine Anlagestrategie zurückgeführt sind. Sowieso kenne ich dein Depot nicht und somit kann niemand deine Beiträge werten, was sie damit wertlos macht.
Das mit den Währungen ist toll. Wie bewertest du „Währungen“ mit welchen Instrumenten investiert du in Währungen?? (Kann ja eigentlich nur Optionen, CFDs oder FX sein)
Dass du im Nachhinein erkennst dass High Yield nicht schlecht gewesen wären zeigt, dass du vorher nicht überlegt hast und nachher nicht mehr reagierst. Außerdem sind High Yields nichts für dich, damit hättest du in den letzten 5 Jahren mind. 50-70% Rendite gemacht, und das bist du ja nicht gewohnt.
Rohstoffe sind so billig wie noch nie. Wenn ich zurückdenke … vor 30 Jahren habe ich für meinen Stundenlohn 8 Liter Benzin gekauft. Wenn ich noch den gleichen Job hätte wären es heute 12 Liter. Das Gleiche gilt für andere Rohstoffe und Energie.
Ich vermute du hast keinen Plan, aber ich würde mich gerne positiv überraschen lassen.
Hör auf mit dem Geschwafel und werde mal konkret.
Wie sieht dein Depot aus, wie alt bist du, welchen Anlagehorizont und welche Risikoneigung hast du. Wie ist deine Strategie, was willst du mit deinem Kapital erreichen, brauchst du das Geld oder kannst du auch größere Verlust aussitzen. Wie sehen deine Kenntnisse aus, wie lange legst du schon an und mit welchem Erfolg?
Zitat von qayxswe: Meine Auswahl
Unter den Fonds überragt der BNP Paribas Energy hinsichtlich der
Wertentwicklung und des Risikos die anderen.
Zudem steht der Kurs kurz vor dem Ausbruch über das seit Anfang 2011 gülige Alltimehigh
von 222 €. -->> Sparplan oder Einmalinvestition je nach Gusto.
@qayxswe
Mal unabhängig davon, dass immer noch Bestand hat, was ich vor einigen Monaten schrieb, mal ein Tipp:
Wie wäre es mal mit einer Freundin? So vom Monolog zum Dialog...fern des WO-Autisten-Daseins.
Mittlerweile blickt doch keiner mehr durch diesen unkoordinierte Blödsinn, den du hier von dir gibst, durch.
Die Fragen von Kohlehalde sind mehr als berechtigt, aber dummerweise interessieren deine Antworten nicht. Zumindest mich nicht.
Und den o.g. Fonds unter "Top-Fonds trotz Krise" aufzuführen und ihm zudem noch ein eher geringes Risiko zu attestieren, zeugt nicht gerade von geballter Kompetenz oder aber ist ein Signal dafür, dass wir finanziell in anderen Ligen agieren.
Einen Fonds, der Mitte 2011 von 220,- auf 160,- fiel kann/könnte und wollte ich mir nicht leisten.
Aber du bist jung, wohl eher der Kleinsparer und wen interessieren da mal kurzfristige -30%. Isst du eben eine Pizza weniger und schon ist die Kohle wieder drin.
In diesem Sinne...weitermachen...geht doch nichts über Realsatire.
Valerie
Immer nur eure eigene Nabelschau
@Kohlehalde, Valerie
Seit Monaten seid ihr schon in diesem Thread, aber wahrgenommen habt ihr offenbar immer nur euch
selbst, nur den eigenen Nabel.
In vielen Beiträgen habe ich mein Depot erläutert, meine Strategie dargelegt und diese meistens sogar
grafisch belegt: nämlich das nach Trend und Risiko gesteuerte Aktien-Depot (Stichwort TRK-Indikator).
Dazu gehört, überragenden (Top-) Investments zu finden und einen Teil davon in das eigene Depot zu
integrieren. Neben Aktien, die hier nicht benannt waren, sind es vor allem Aktienfonds.
Aber genau so wie weiß, dass manche ihr Depot zu Silvester verkaufen und zu Neujahr neu shoppen
gehen und das nicht als naiv und autistisch bezeichnet haben möchten, genauso solllten sie andere
systematische Strategien nicht dämonisieren.
Die Anfänge meiner Strategie reichen mehr als 20 Jare zurück. Bin bisher gut gefahren damit.
Mehr Gelassenheit, meine Heren!!
Gruß
qay
@Kohlehalde, Valerie
Seit Monaten seid ihr schon in diesem Thread, aber wahrgenommen habt ihr offenbar immer nur euch
selbst, nur den eigenen Nabel.
In vielen Beiträgen habe ich mein Depot erläutert, meine Strategie dargelegt und diese meistens sogar
grafisch belegt: nämlich das nach Trend und Risiko gesteuerte Aktien-Depot (Stichwort TRK-Indikator).
Dazu gehört, überragenden (Top-) Investments zu finden und einen Teil davon in das eigene Depot zu
integrieren. Neben Aktien, die hier nicht benannt waren, sind es vor allem Aktienfonds.
Aber genau so wie weiß, dass manche ihr Depot zu Silvester verkaufen und zu Neujahr neu shoppen
gehen und das nicht als naiv und autistisch bezeichnet haben möchten, genauso solllten sie andere
systematische Strategien nicht dämonisieren.
Die Anfänge meiner Strategie reichen mehr als 20 Jare zurück. Bin bisher gut gefahren damit.
Mehr Gelassenheit, meine Heren!!
Gruß
qay
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.736.419 von valerie am 22.10.12 10:18:35Wäre ich ebenso sarkastisch, würde ich evtl. sagen:
..... und schon wieder die eigene Nabelschau - q.e.d.
Statt Entschuldigung, nur "däm"-liches Selbstmitleid.
Aber ich frage, Valerie kennst du ein besseres Energie-
Investment, dann lass' es uns wissen.
qay
..... und schon wieder die eigene Nabelschau - q.e.d.
Statt Entschuldigung, nur "däm"-liches Selbstmitleid.
Aber ich frage, Valerie kennst du ein besseres Energie-
Investment, dann lass' es uns wissen.
qay
nach 2500 untersuchten Fonds in den letzten 30 Jahren möchte ich zusammenfassend sagen: Spezialitäten oder Branchenfonds haben meist nur in einer relativ kurzen Phase (ca. 1-3 Jahre) eine gute oder gar Outperformance gegenüber breiter anlegenden Fonds. Auf längere Sicht (5-10 Jahre) schaffen gerade einmal Gold bzw. Biotech-Fonds eine akzeptable Performance, die Spitze ist besetzt von Bond- und Regionenfonds. Ob Energiefonds selbst bei weiter steigenden Energiepreisen da mithalten können, halte ich für fraglich. Die Pleitewelle auf dem neue Energien-Sektor hat gezeigt, wie umkämpft der Markt ist und wie schwer es ist, dort auskommliche Margen zu erzielen. Steigen die Energiepreise weiter an, dürften zusätzlich administrative Regulierungen die Kursentwicklung belasten.
Hallo Cocodrillo,
Vielleicht ist deine Pauschalaussage über einen langen Zeitraum richtig. Hier ging es mir darum,
die Erkenntnisse des vorangegangenen Inflationsjahrzehnts zu nutzen, da eine solche Entwicklung
sich durchaus wiederholen kann, siehe Grafik und Text #318.
Zudem suche ich nachgerade die Outperformance, auch wenn es sich auf einen kürzeren Zeitraum
bezieht und eine flexibere Handlungsweise erforerlich ist.
Gruß
qay
Vielleicht ist deine Pauschalaussage über einen langen Zeitraum richtig. Hier ging es mir darum,
die Erkenntnisse des vorangegangenen Inflationsjahrzehnts zu nutzen, da eine solche Entwicklung
sich durchaus wiederholen kann, siehe Grafik und Text #318.
Zudem suche ich nachgerade die Outperformance, auch wenn es sich auf einen kürzeren Zeitraum
bezieht und eine flexibere Handlungsweise erforerlich ist.
Gruß
qay
nach meiner Überzeugung wiederholt sich kaum etwas in den nächsten 10 Jahren, die (nicht nur) durch die Politik ausgelösten Verwerfungen in der Finanzwelt werden zu überraschenden Ergebnissen führen.
Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, daß kaum jemand über längere Zeit durch Trading temporärer Outperformer eine gute Auswahl regelmäßig überprüfter Spitzenfonds toppen kann.
Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, daß kaum jemand über längere Zeit durch Trading temporärer Outperformer eine gute Auswahl regelmäßig überprüfter Spitzenfonds toppen kann.
Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, daß kaum jemand über längere Zeit durch Trading temporärer Outperformer eine gute Auswahl regelmäßig überprüfter Spitzenfonds toppen kann.
Das würde dann gelingen wenn man diese Outperformer bereits vorher kennen würde. Leider kann das nur der Vater im Himmel.
Darum sind die Listen mit Vergangenheitsdaten keine Empfehlungslisten, eher im Gegenteil. Auch, oder gerade weil in der Regel die Topmanager und Topfonds des Vorjahres selten zu den Tops des aktuellen Jahres gehören (upps, jetzt habe ich Cocodrillo wiederholt).
Darum wundert es mich, dass qay die These so hartnäckig vertritt dass er so seine Extraperformance erreichen will bzw. erreicht.
Kann natürlich sein, dass beim Küssen eines Frosches ein Prinz hervorkommt.
Das einzige was mich überzeugen kann sind nackte Zahlen, und die liefert unser ständig unter der Gürtellinie argumentierender Freund nicht.
Er wird schon einen Grund haben.
Das würde dann gelingen wenn man diese Outperformer bereits vorher kennen würde. Leider kann das nur der Vater im Himmel.
Darum sind die Listen mit Vergangenheitsdaten keine Empfehlungslisten, eher im Gegenteil. Auch, oder gerade weil in der Regel die Topmanager und Topfonds des Vorjahres selten zu den Tops des aktuellen Jahres gehören (upps, jetzt habe ich Cocodrillo wiederholt).
Darum wundert es mich, dass qay die These so hartnäckig vertritt dass er so seine Extraperformance erreichen will bzw. erreicht.
Kann natürlich sein, dass beim Küssen eines Frosches ein Prinz hervorkommt.
Das einzige was mich überzeugen kann sind nackte Zahlen, und die liefert unser ständig unter der Gürtellinie argumentierender Freund nicht.
Er wird schon einen Grund haben.
Achterbahn am Aktienmarkt
Wer sich den Chart des DAX in den letzten 10-15 Jahren kritisch ansieht, kommt zu folgendem Schluß
- Ich halte mich ganz aus dem Aktienmarkt heraus (die meisten Deutschen)
- Ich kaufe statt Aktien lieber offene Immobilienfonds (z.B. Cocodrillo lt. öffentl. Profil)
- Ich setze vorwiegend auf Rentenpapiere (z.B. Kohlehalde lt. eigenen Angaben)
- Ich fahre eine dynamische Aktienstrategie nach dem mehrfach vorgestellten TRK-Indikator
Zugegeben, die letzte Methode erfordert evtl. ein wenig mehr Erfahrung, Zeit und techn. Unterstützung.
Wer sich den Chart des DAX in den letzten 10-15 Jahren kritisch ansieht, kommt zu folgendem Schluß
- Ich halte mich ganz aus dem Aktienmarkt heraus (die meisten Deutschen)
- Ich kaufe statt Aktien lieber offene Immobilienfonds (z.B. Cocodrillo lt. öffentl. Profil)
- Ich setze vorwiegend auf Rentenpapiere (z.B. Kohlehalde lt. eigenen Angaben)
- Ich fahre eine dynamische Aktienstrategie nach dem mehrfach vorgestellten TRK-Indikator
Zugegeben, die letzte Methode erfordert evtl. ein wenig mehr Erfahrung, Zeit und techn. Unterstützung.
Technisch gesehen läuft der Dax gegen seine obere Begrenzungslinie und das heisst, dass du ...
... jetzt, oder demnächst, alle Aktien verkaufst und dann wieder in ein paar Monaten oder Jahren wieder einsteigst.
... oder du spekulierst gegen den Trend auf einen Ausbruch über die Widerstandslinie (was jedoch nicht dein normales Verhalten sein kann denn du bist ein Trendsetter)
Was du früher alles Tolles gemacht hast ist mir egal, ich würde es gerne vorher wissen um zu sehen wie gut dein Indikator ist.
Letztens hast du zum Einstieg oder Aufstockung bei Rohstoffen etc. geblasen ... wenn ich mich nicht irre.
... jetzt, oder demnächst, alle Aktien verkaufst und dann wieder in ein paar Monaten oder Jahren wieder einsteigst.
... oder du spekulierst gegen den Trend auf einen Ausbruch über die Widerstandslinie (was jedoch nicht dein normales Verhalten sein kann denn du bist ein Trendsetter)
Was du früher alles Tolles gemacht hast ist mir egal, ich würde es gerne vorher wissen um zu sehen wie gut dein Indikator ist.
Letztens hast du zum Einstieg oder Aufstockung bei Rohstoffen etc. geblasen ... wenn ich mich nicht irre.
Zitat von qayxswe: Wer sich den Chart des DAX in den letzten 10-15 Jahren kritisch ansieht, kommt zu folgendem Schluß
- Ich halte mich ganz aus dem Aktienmarkt heraus (die meisten Deutschen)
- Ich kaufe statt Aktien lieber offene Immobilienfonds (z.B. Cocodrillo lt. öffentl. Profil)
- Ich setze vorwiegend auf Rentenpapiere (z.B. Kohlehalde lt. eigenen Angaben)
- Ich fahre eine dynamische Aktienstrategie nach dem mehrfach vorgestellten TRK-Indikator
...oder hält sich nicht an o.g. Pauschalaussagen, denkt ein wenig mit, macht keinen Fondsmanager reich und kauft sich einfach Monat für Monat für eine Summe "x" Anteile des ETF, den ich jetzt schon des Öfteren propagierte (z.B. LYX0AR) und wird auch ohne qayxswe'sche Energiefresser ... ähmmm Energie-Fonds, TRK-Indikatoren und sonstigem Geschwafel glücklich.
Und zur Diversifizierung (auch hier bekannt, dass ich Emerging Anleihen auf Grund ihrer Konstanz im Vgl. zum Aktienmarkt mag) noch einen guten EM-Anleihen Fonds und das war es.
Wäre aber alles in allem stink langweilig, zeigt aber, dass man mit konservativen Aktienpaketen bzw. EM-Anleihen sich nicht unbedingt den Launen des DAX aussetzen muss.
Valerie
Hallo Valerie,
dein Beitrag gefällt mir, da es sachlich um Inhalte geht, er auf Wesentliches hinweist, nämlich
auf einen Plan, und auf einer unabhängiger und flexiblen Stratege mit Aktien (-Fonds) fußt,
- fast so wie bei mir.
Auf das defensive Investment und des Potential im Sektor Food&Beverage habe ich bereits vor
einem Jahr mehrfach hingewiesen, z.B. #34, #62.
Mein Fehler im letzten Jahr war, die High Yields übersehen zu haben, da ich Renten generell aus
meiner Anlagestrategie ausgeblendet hatte.
Gruß
qay
dein Beitrag gefällt mir, da es sachlich um Inhalte geht, er auf Wesentliches hinweist, nämlich
auf einen Plan, und auf einer unabhängiger und flexiblen Stratege mit Aktien (-Fonds) fußt,
- fast so wie bei mir.
Auf das defensive Investment und des Potential im Sektor Food&Beverage habe ich bereits vor
einem Jahr mehrfach hingewiesen, z.B. #34, #62.
Mein Fehler im letzten Jahr war, die High Yields übersehen zu haben, da ich Renten generell aus
meiner Anlagestrategie ausgeblendet hatte.
Gruß
qay
Gut, jetzt kenne wir deinen Fehler von letztem Jahr. Wobei Renten (du scheinst nur High Yild wahrzunehmen) zu übersehen bedeutet seit vielen Jahren auf Rendite zu verzichten.
Ich weiss immer noch nicht was du tust wenn dein Indikator jahrelang von Aktien abrät.
Hast du dann Cash auf dem Konto oder was ??
Und was sagt dein Indikator jetzt ??
Klar habe ich gelesen, dass du dich auf Inflation vorbereitest und in Energie, Öl etc investieren möchtest, oder dies in Erwägung ziehst.
Aber für eine Inflation müsste ja wie gesagt der Geldumlauf dramatisch zunehmen, und das tut er nunmal nicht.
Die Kosten für Energie werden wohl steigen (EEG Umlage) aber wir werden nicht entsprechend mehr verdienen.
Woher sollte also die Inflation deiner Meinung nach kommen ??
Ich weiss immer noch nicht was du tust wenn dein Indikator jahrelang von Aktien abrät.
Hast du dann Cash auf dem Konto oder was ??
Und was sagt dein Indikator jetzt ??
Klar habe ich gelesen, dass du dich auf Inflation vorbereitest und in Energie, Öl etc investieren möchtest, oder dies in Erwägung ziehst.
Aber für eine Inflation müsste ja wie gesagt der Geldumlauf dramatisch zunehmen, und das tut er nunmal nicht.
Die Kosten für Energie werden wohl steigen (EEG Umlage) aber wir werden nicht entsprechend mehr verdienen.
Woher sollte also die Inflation deiner Meinung nach kommen ??
Zitat von qayxswe: Mein Fehler im letzten Jahr war, die High Yields übersehen zu haben, da ich Renten generell aus
meiner Anlagestrategie ausgeblendet hatte.
Gruß
qay
qay, mal eine kurze Statistik ohne (deine) professionellen Grafiken zum Thema "EM-Bonds"
Auf Sicht der letzten 10 Jahre (Stand Ende 2011):
One of the most common maxims in investing is that more risk equates to higher long-term returns. The 10-year results bear this out, as the best performing market segments were the emerging markets, which had an average annual return of 11.74%, and high-yield bonds, which returned 10.54%. Both finished ahead of the S&P 500 as well as the bond market as a whole. Below are the best performing market segments for the 10-year period, with the major bond and stock indices for comparison.
10,54% p.a. vs. 7-8% p.a. (S&P 500) und das bei einer deutlich geringeren Volatilität - erst recht, mit dem/den richtigen Fonds.
Somit sollte man m.E. diese Anlageklasse nicht völlig außen vor lassen - wohl wissend, dass viele "normale" Anleger dieses Segment eher meiden, sei es aus Unwissenheit oder weil einfach die Expertise in der Form, in diesem Segment, nicht vorhanden ist.
Valerie
Staunen! Aber dann lieber doch nicht kaufen!
Während der Dax in den vergangenen vier Wochen nur minimale Kursgewinne verbuchen konnte, zog
der Athener Leitindex um kräftige 18 Prozent an. Seit dem Aktienabsturz kurz vor der Parlamentswahl
im Juli hat der Athener Leitindex fast 84 Prozent zugelegt. Die Alpha Bank legte im Jahresverlauf sogar
um 335 Prozent zu.
Handelsblatt, heute
Während der Dax in den vergangenen vier Wochen nur minimale Kursgewinne verbuchen konnte, zog
der Athener Leitindex um kräftige 18 Prozent an. Seit dem Aktienabsturz kurz vor der Parlamentswahl
im Juli hat der Athener Leitindex fast 84 Prozent zugelegt. Die Alpha Bank legte im Jahresverlauf sogar
um 335 Prozent zu.
Handelsblatt, heute
Ach ja, die gute alte Alpa Bank.
Mit der konnte man in den letzten 5 Jahren mehrmal sein Geld vervielfachen ... wenn man rechtzeitig aus- und wieder eingestiegen ist.
Aber letztendlich ist sie ein Beispiel wie ein Invest in die Hosen gehen kann, aber antizyklische Trader mit entsprechenden Informationen doch ihr Geld mach können.
Unsere Großbanken dachten auch, das ist echt ein Schnäppchen griechische Banken zu kaufen, aber ...
Die drittgrößte französische Bank Credit Agricole hat nach langen Verhandlungen eine Lösung für ihre griechische Problemtochter Emporiki gefunden. Zum symbolischen Preis von einem Euro verkauft sie das Institut an die drittgrößte griechische Bank Alpha, wie die Bank am Mittwoch in Paris mitteilte. Die Trennung wird deutliche Spuren in der Bilanz der Franzosen hinterlassen. Sie rechnen mit einer Netto-Belastung von rund zwei Milliarden Euro im Ergebnis für das dritte Quartal.
Lieber 2 Millarden verlieren als eine griechische Bank behalten.
Wenn das nicht eine Empfehlung für Privatanleger ist ... Finger weg.
Mit der konnte man in den letzten 5 Jahren mehrmal sein Geld vervielfachen ... wenn man rechtzeitig aus- und wieder eingestiegen ist.
Aber letztendlich ist sie ein Beispiel wie ein Invest in die Hosen gehen kann, aber antizyklische Trader mit entsprechenden Informationen doch ihr Geld mach können.
Unsere Großbanken dachten auch, das ist echt ein Schnäppchen griechische Banken zu kaufen, aber ...
Die drittgrößte französische Bank Credit Agricole hat nach langen Verhandlungen eine Lösung für ihre griechische Problemtochter Emporiki gefunden. Zum symbolischen Preis von einem Euro verkauft sie das Institut an die drittgrößte griechische Bank Alpha, wie die Bank am Mittwoch in Paris mitteilte. Die Trennung wird deutliche Spuren in der Bilanz der Franzosen hinterlassen. Sie rechnen mit einer Netto-Belastung von rund zwei Milliarden Euro im Ergebnis für das dritte Quartal.
Lieber 2 Millarden verlieren als eine griechische Bank behalten.
Wenn das nicht eine Empfehlung für Privatanleger ist ... Finger weg.
Zitat von qayxswe: Achterbahn am Aktienmarkt
Wer sich den Chart des DAX in den letzten 10-15 Jahren kritisch ansieht, kommt zu folgendem Schluß
.........
- Ich kaufe statt Aktien lieber offene Immobilienfonds (z.B. Cocodrillo lt. öffentl. Profil)
.............
[IMG]http://img443.imageshack.us/img443/2955/dax15jahre.jpg[/IMG]
Sowas passiert, wenn man zu oberflächlich liest bzw. zu grober Vereinfachung neigt. Richtig ist, daß freie Liquidität - unter anderem - in OIFs i.A. "geparkt" werden könnte. Im übrigen ging ich davon aus, daß der thread-Titel "TOP-Fonds" ernst gemeint war.
Da haben wir Cocodrillos Archillesferse.
Die freie Liquidität die in OIFs geparkt wird.
Da muss ich mich leider raushalten denn da sind wir schon mal zusammengerasselt.
Die freie Liquidität die in OIFs geparkt wird.
Da muss ich mich leider raushalten denn da sind wir schon mal zusammengerasselt.
Auch interessant:
".....Anteile des ETF, den ich jetzt schon des Öfteren propagierte (z.B. LYX0AR) ....."
nicht etwa, daß dieser ETF ein schlechtes Investment sei.
Nur, bei der hier versammelten Expertise sei schon einmal der Hinweis erlaubt, daß niemand annehmen sollte, daß dieser ETF auch nur überwiegend aus F&B-Aktien bestehe oder gar seine Performance durch Wertsteigerungen DIESER Aktien erzielt.
Es sei denn, man will glauben, daß NTT, Sumitomo, Unicredit, VW oder BASF irgendwas mit F&B zu tun hätten, oder daß Performance-Swaps in Höhe von 78'€ (außerbilanziell wohlgemerkt) oder mit Finanztermininstrumenten erzielte Verluste von 55'4€ gegenüber Gewinnen von 81'5€ bei einem Anlage-Vermögen von unter 100'€ eine mit Aktieninvestments im Risiko vergleichbare Anlageform darstellen.
ETFs sind Wundertüten, manche erfolgreich zwar, aber mit Sicherheit im Krisenfall risikoreicher als Aktienfonds (jedenfalls solche, deren Derivateanteil auf 10% begrenzt ist). Quelle: Rechenschaftsbericht.
".....Anteile des ETF, den ich jetzt schon des Öfteren propagierte (z.B. LYX0AR) ....."
nicht etwa, daß dieser ETF ein schlechtes Investment sei.
Nur, bei der hier versammelten Expertise sei schon einmal der Hinweis erlaubt, daß niemand annehmen sollte, daß dieser ETF auch nur überwiegend aus F&B-Aktien bestehe oder gar seine Performance durch Wertsteigerungen DIESER Aktien erzielt.
Es sei denn, man will glauben, daß NTT, Sumitomo, Unicredit, VW oder BASF irgendwas mit F&B zu tun hätten, oder daß Performance-Swaps in Höhe von 78'€ (außerbilanziell wohlgemerkt) oder mit Finanztermininstrumenten erzielte Verluste von 55'4€ gegenüber Gewinnen von 81'5€ bei einem Anlage-Vermögen von unter 100'€ eine mit Aktieninvestments im Risiko vergleichbare Anlageform darstellen.
ETFs sind Wundertüten, manche erfolgreich zwar, aber mit Sicherheit im Krisenfall risikoreicher als Aktienfonds (jedenfalls solche, deren Derivateanteil auf 10% begrenzt ist). Quelle: Rechenschaftsbericht.
Dividende vs. HighYield
Angeregt durch die starke Bond-Präsenz hier im Thread ist es vielleicht ein Diskussionsthema, die
Stärken und Schwächen der beiden Asset-Klassen DividendenAktien und HighYieldBonds gegenüber
zu stellen.
Ein erster quantitativer Vergleich zeigt, dass es bezüglich der Performance über 1 Jahr, 2 Jahre und
3 Jahre kaum größere Unterschiede gibt. Selbst bezüglich der Volatilität sind die beiden Assets sehr
ähnlich. Man findet sogar stärker volatile Bondfonds. Selbst die Charts ähneln einander wie Zwillinge.
Welche Erfahrungen habt ihr?
Angeregt durch die starke Bond-Präsenz hier im Thread ist es vielleicht ein Diskussionsthema, die
Stärken und Schwächen der beiden Asset-Klassen DividendenAktien und HighYieldBonds gegenüber
zu stellen.
Ein erster quantitativer Vergleich zeigt, dass es bezüglich der Performance über 1 Jahr, 2 Jahre und
3 Jahre kaum größere Unterschiede gibt. Selbst bezüglich der Volatilität sind die beiden Assets sehr
ähnlich. Man findet sogar stärker volatile Bondfonds. Selbst die Charts ähneln einander wie Zwillinge.
Welche Erfahrungen habt ihr?
Auch hier darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Du bist immer getrickert auf High Yield (warum denn??)
Vergleichen wir zwei Fonds/ETFs die ähnlich gelagert investieren.
Den Juniper European Growth und den iShares Markit iBoxx Euro Bonds
http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0260085492-DE0002511…
Man sieht deutlich die unterschiedlichen Schwankungsbreiten und kann auch hier den Sinn von einem Invest in beide Anlagen erkennen.
Der iShares entwickelt sich kontinuierlich, macht keine nennenswerten Verluste, kann aber keine Extraprozente einfahren.
Der Juniper hat starke Ausschläge und ist immer wieder meilenweit vom iShares entfernt, und fällt danach wieder zurück.
Der Trick ist nun nach einem angemessenen Performancegewinn des Juniper diesen Gewinn im iShares zu sichern und zu rebalancieren.
So erreicht man mehr Rendite als mit dem Juniper, oder dem iShares alleine.
Das ist der Sinn von einer Anlage in die unterschiedlichen Risikoklassen bzw. Assets.
Mehrrendite als mit 100% Aktienfonds weil Verluste mithilfe von Rentenfonds reduziert werden und somit die Gewinne nicht verzehrt, sondern erhalten werden.
Extrem war dies im Jahr 2008. Während die Aktienfraktion Verluste von 50% hinnehmen musste und sie zum teil immer noch nicht aufgeholt hat, haben Anleihen kaum verloren und waren unmittelbar danach sofort wieder in der Gewinnzone.
Diejenigen die entsprechend den Rebalancing Regeln ihr Geld Ende 2008 aus den Renten in Aktien umgeschichtet haben konnten die 100% die Aktien brauchten um ihren Verlust zu egalisieren in 100% Gewinn ummünzen.
Gruß
Du bist immer getrickert auf High Yield (warum denn??)
Vergleichen wir zwei Fonds/ETFs die ähnlich gelagert investieren.
Den Juniper European Growth und den iShares Markit iBoxx Euro Bonds
http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0260085492-DE0002511…
Man sieht deutlich die unterschiedlichen Schwankungsbreiten und kann auch hier den Sinn von einem Invest in beide Anlagen erkennen.
Der iShares entwickelt sich kontinuierlich, macht keine nennenswerten Verluste, kann aber keine Extraprozente einfahren.
Der Juniper hat starke Ausschläge und ist immer wieder meilenweit vom iShares entfernt, und fällt danach wieder zurück.
Der Trick ist nun nach einem angemessenen Performancegewinn des Juniper diesen Gewinn im iShares zu sichern und zu rebalancieren.
So erreicht man mehr Rendite als mit dem Juniper, oder dem iShares alleine.
Das ist der Sinn von einer Anlage in die unterschiedlichen Risikoklassen bzw. Assets.
Mehrrendite als mit 100% Aktienfonds weil Verluste mithilfe von Rentenfonds reduziert werden und somit die Gewinne nicht verzehrt, sondern erhalten werden.
Extrem war dies im Jahr 2008. Während die Aktienfraktion Verluste von 50% hinnehmen musste und sie zum teil immer noch nicht aufgeholt hat, haben Anleihen kaum verloren und waren unmittelbar danach sofort wieder in der Gewinnzone.
Diejenigen die entsprechend den Rebalancing Regeln ihr Geld Ende 2008 aus den Renten in Aktien umgeschichtet haben konnten die 100% die Aktien brauchten um ihren Verlust zu egalisieren in 100% Gewinn ummünzen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.778.946 von Kohlehalde am 02.11.12 12:57:41Egal ob Äpfel oder Birnen
..... entscheidend ist nicht die Form sondern der Inhalt (Vitamine bzw. Performance) der "Früchte".
Oder wie es ein großer Politiker ziemlich treffend formulierte: „Wichtig ist was hinten rauskommt.
Mit dem nachfolgenden Bild ist sowohl die formulierte Aufgabe ( Dividende vs. HighYield ) erklärt
als auch der entscheidende Unterschied in der Betrachtungsweise zwischen uns sehr deutlich im
quantitativen Vergleich erkennbar.
Warum sollte ich mit 25...30% zufrieden sein, wenn es auch ca. 180 ... 200% Ertrag sein könnten.
Also, sowohl Dividende als auch HighYield ?!
..... entscheidend ist nicht die Form sondern der Inhalt (Vitamine bzw. Performance) der "Früchte".
Oder wie es ein großer Politiker ziemlich treffend formulierte: „Wichtig ist was hinten rauskommt.
Mit dem nachfolgenden Bild ist sowohl die formulierte Aufgabe ( Dividende vs. HighYield ) erklärt
als auch der entscheidende Unterschied in der Betrachtungsweise zwischen uns sehr deutlich im
quantitativen Vergleich erkennbar.
Warum sollte ich mit 25...30% zufrieden sein, wenn es auch ca. 180 ... 200% Ertrag sein könnten.
Also, sowohl Dividende als auch HighYield ?!
Warum setzt du eigentlich alles nicht auf EIN Invest das die höchste Rendite bietet??
Dann machst du jedes Jahr um die 200% und wenn du heute 100 Euro einsetzt bist du innnerhalb weniger Jahre mehrfacher Millonär.
Ausserdem stimmt dein Chart nicht. Der von dir gewählte iShares hat in diesem seit Anfang 2009 80% plus gemacht nicht 180%
http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/DE000A0J2086-DE0002511…
Ich gebs wieder mal auf mit dir ... ist echt verschwendete Zeit, jedenfalls für mich.
Viel Glück für deine weiteren Invests
Dann machst du jedes Jahr um die 200% und wenn du heute 100 Euro einsetzt bist du innnerhalb weniger Jahre mehrfacher Millonär.
Ausserdem stimmt dein Chart nicht. Der von dir gewählte iShares hat in diesem seit Anfang 2009 80% plus gemacht nicht 180%
http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/DE000A0J2086-DE0002511…
Ich gebs wieder mal auf mit dir ... ist echt verschwendete Zeit, jedenfalls für mich.
Viel Glück für deine weiteren Invests
Multivitaminsaft unbekömmlich ?
Ich verstehe ja, dass dir mein Multivitamingetränk nicht so richtig schmeckt.
Das darf jedoch nicht der Grund sein, nüchterne Zahlen, deren Quelle ich für
seriös halte, anzuzweifeln und dann auch noch unsachlich zu werden.
Bei comdirect werden folgende Kurse für den Fonds mit WKN A0J208 gelistet:
09.03.2009 .....8,88
10.11.2012 ...25,53
Sorry, aber daraus ergibt sich die infrage gestellte Performance von >180 %
Ich verstehe ja, dass dir mein Multivitamingetränk nicht so richtig schmeckt.
Das darf jedoch nicht der Grund sein, nüchterne Zahlen, deren Quelle ich für
seriös halte, anzuzweifeln und dann auch noch unsachlich zu werden.
Bei comdirect werden folgende Kurse für den Fonds mit WKN A0J208 gelistet:
09.03.2009 .....8,88
10.11.2012 ...25,53
Sorry, aber daraus ergibt sich die infrage gestellte Performance von >180 %
Wenn Amateure über Performance reden:
Mal abgesehen davon, daß das zweite Datum in der Zukunft liegt und auf hellseherische Fähigkeiten schließen läßt (die muß man allerdings schon haben, wenn man den niedrigsten Einstiegskurs vorausahnen möchte um eine ausreichende Performance zu erzielen), so gilt doch üblicherweise folgendes:
1.) Vergleiche finden grundsätzlich zu festen Zeiträumen statt, also 6 Monate oder 1,3,5 Jahre in die Vergangenheit.
2.) bei Performance-Vergleichen werden grundsätzlich Währungsentwicklungen und Ausschüttungen mit in die Betrachtung einbezogen (reine Fondspreisveränderungen über den persönlichen Interessen entgegenkommende Zeiträume auf Comdirect anzuführen ist Unfug)
3.) Die Rückschau hilft kaum etwas bei der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung von Chance und Risiko
4.) Sowohl das Anlageuniversum als auch das Konstrukt (zu den reinen Anlagerisiken kommen erhebliche Derivate- und Emittentenrisiken) eignen sich allenfalls zum Traden für Nervenstarke
5.) Verluste von über 60% in Krisenzeiten und ein mageres Ergebnis von unter 20% auf 5 Jahre, und das auch noch bei hohem Risiko (siehe KIID)
6.) man sollte dien Fondsprospekte schon einmal gründlich gelesen (und möglichst auch verstanden) haben, wenn man vergleicht und bevor man sich ein solches Ei ins Depot legt. Ich kann mir bereits jetzt das Geplärr vorstellen, wenn sich mal wieder eines der "unvorhersehbaren" Risiken realisiert hat. Die Foren hier sind voll davon und das deutet darauf hin, daß gut gemeinte Ratschläge solange verlacht werden, bis es zu spät ist.
Mal abgesehen davon, daß das zweite Datum in der Zukunft liegt und auf hellseherische Fähigkeiten schließen läßt (die muß man allerdings schon haben, wenn man den niedrigsten Einstiegskurs vorausahnen möchte um eine ausreichende Performance zu erzielen), so gilt doch üblicherweise folgendes:
1.) Vergleiche finden grundsätzlich zu festen Zeiträumen statt, also 6 Monate oder 1,3,5 Jahre in die Vergangenheit.
2.) bei Performance-Vergleichen werden grundsätzlich Währungsentwicklungen und Ausschüttungen mit in die Betrachtung einbezogen (reine Fondspreisveränderungen über den persönlichen Interessen entgegenkommende Zeiträume auf Comdirect anzuführen ist Unfug)
3.) Die Rückschau hilft kaum etwas bei der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung von Chance und Risiko
4.) Sowohl das Anlageuniversum als auch das Konstrukt (zu den reinen Anlagerisiken kommen erhebliche Derivate- und Emittentenrisiken) eignen sich allenfalls zum Traden für Nervenstarke
5.) Verluste von über 60% in Krisenzeiten und ein mageres Ergebnis von unter 20% auf 5 Jahre, und das auch noch bei hohem Risiko (siehe KIID)
6.) man sollte dien Fondsprospekte schon einmal gründlich gelesen (und möglichst auch verstanden) haben, wenn man vergleicht und bevor man sich ein solches Ei ins Depot legt. Ich kann mir bereits jetzt das Geplärr vorstellen, wenn sich mal wieder eines der "unvorhersehbaren" Risiken realisiert hat. Die Foren hier sind voll davon und das deutet darauf hin, daß gut gemeinte Ratschläge solange verlacht werden, bis es zu spät ist.
Auch Geplärre
in 1570 Zeichen, 223 Wörtern und 6 Glaubenssätzen kann die Wertentwicklung von >180 % nicht auf 80 %
kleinreden. Die Intensität des Beitrages signalisiert auf jeden Fall Getroffensein.
Gern würde die Community (aber insbesondere ich) auch von den Nicht-Amateuren der Bond-Gilde dieses
Threads mal etwas zu den inhaltlichen Usancen der in Diskussion gebrachten Topfonds in den Assetklassen
Dividenden-Aktien und HighYield-Bonds erfahren.
Möglichst bevor es zu spät ist.
PS: Bitte etwas mehr Fairness, liebe Sportsfreunde!
in 1570 Zeichen, 223 Wörtern und 6 Glaubenssätzen kann die Wertentwicklung von >180 % nicht auf 80 %
kleinreden. Die Intensität des Beitrages signalisiert auf jeden Fall Getroffensein.
Gern würde die Community (aber insbesondere ich) auch von den Nicht-Amateuren der Bond-Gilde dieses
Threads mal etwas zu den inhaltlichen Usancen der in Diskussion gebrachten Topfonds in den Assetklassen
Dividenden-Aktien und HighYield-Bonds erfahren.
Möglichst bevor es zu spät ist.
PS: Bitte etwas mehr Fairness, liebe Sportsfreunde!
Zitat von qayxswe: in 1570 Zeichen, 223 Wörtern und 6 Glaubenssätzen kann die Wertentwicklung von >180 % nicht auf 80 %
kleinreden. Die Intensität des Beitrages signalisiert auf jeden Fall Getroffensein.
PS: Bitte etwas mehr Fairness, liebe Sportsfreunde!
@qay
Auf die Gefahr hin mich zu täuschen und ohne die Wörter deines/deiner Postings zu zählen:
Ich für meinen Teil bin weder getroffen noch besoffen, sondern gerade betroffen, und frage mich, wie jemand, der sich hier mehr oder weniger als Alleinunterhalter und Experte für augenscheinliche "Top-Fonds" verewigt, der Gemeinde hier etwas Derartiges vorgaukeln kann:
Dein o.g. iShares-Fonds steht beispielsweise bei Onvista auf 3-Jahres-Sicht:
in EUR: + 70%
in US$: + 48%
Andere Finanzanbieter bestätigen diese Performance.
Nun stellt sich für dem Otto-Normalo natürlich die Frage, wie du auf die 180% kommst - und dabei hilft ein Blick in die Daten von iShares. Blöd bist du ja nicht, eben nur Autist.
Lieber qay, es hat nicht lange gedauert - ein Blick in die Listen direkt beim Anbieter zeigt:
Du hast dir mit dem 09.03.2009 den exakt absoluten Tiefpunkt des Fonds rausgesucht. Er notierte zu diesem Zeitpunkt um 11,50 US$.
Wenn DAS deine Art und Weise ist, hier Fonds-Performances zu vergleichen, dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass die von dir gewünschte Sachlichkeit ausbleibt.
Oder um es mal anders zu formulieren: Das sind die Gebaren eines drittklassigen Bankberaters und mir bleibt die Hoffnung, dass Unbedarfte hier nicht mitlesen und auf so einen Blödsinn hereinfallen.
Und bei den Ingredienzen zu deinem "Vitamindrink" (ETF) solltest du nicht die beinhalteten Drogen aus der Zeit vor 2009 vergessen.
Der Fonds wurde am 02.06.06 mit 25 US$ Erstausgabepreis emittiert und notiert heute, sechs Jahre später, bei ca. 32 US$!
Gut, jetzt magst du intervenieren, dass es pro Jahr Ausschüttungen i.H. von ca. 4% gab - aber einen Fonds, mit einem max. Verlust von sage und schreibe 65,26% als Top-Fonds zu deklarieren, dazu das Währungsrisiko, bedarf schon einer gewissen Fantasie.
Vitaminlos und dennoch glücklich, Valerie
...und dass es ungleich besser, deutlich unvolatiler geht, zeigt der Vgl. mit einem Fonds, den ich in diesem Rahmen auch schon vor Monaten empfahl; allerdings nur als kleine Beimischung.
ist doch ganz einfach:
Derartige "Experten" rechnen immer die Differenz zwischen absolutem Tiefpunkt und Spitzenwert, das sind dann seine 180%. Daß das keine 3 Jahre sind und schon deswegen für Vergleiche absolut untauglich hat er nicht gemerkt. Der Rest ist grober Unfug und deutet auf Beratungsresistenz. Von dieser Seite kommt absolut nichts brauchbares Ich setze ihn zu den anderen auf meine Ignore-Liste.
Derartige "Experten" rechnen immer die Differenz zwischen absolutem Tiefpunkt und Spitzenwert, das sind dann seine 180%. Daß das keine 3 Jahre sind und schon deswegen für Vergleiche absolut untauglich hat er nicht gemerkt. Der Rest ist grober Unfug und deutet auf Beratungsresistenz. Von dieser Seite kommt absolut nichts brauchbares Ich setze ihn zu den anderen auf meine Ignore-Liste.
PeriodLow statt Neujahr
Will man die Teilnehmer eines beliebigen Rennes richtig beurteilen, beobachtet man deren
Positionierung seit dem Startschuss. Jeder andere Zeitpunkt verstellt die Sicht auf ihre wahre
Leistung.
Das ist auch an der Börse nicht anders. Der „Startschuss“ für die internationalen Märkte war
nach deren Niedergang in den Jahren zuvor eben die Zeit um den 09.03.2009. Dort starteten
alle mit gleichen Voraussetzungen. Ich verwende vorzugsweise solche kollektiven PeriodLows
und den individuellen LastValue für realistische Bewertungen.
Dass die meisten Rankings starr die Jahreswende als Startpunkt nehmen, ist ganz einfach der
mangelnden Flexibilität der Datenanbieter oder -nutzer geschuldet.
Dieser Tiefpunkt war jetzt der Aufhänger für euren Aufruhr. Aber mir ging/geht es hier ja auch
gar nicht so sehr um die absoluten Prozente, sondern vielmehr um die qualitative Einschätzung
der beiden Assetklassen Dividenden-Aktien und HighYield-Bonds.
Die Chancen dieser Investments sind durch Zahlen und Grafiken jetzt hinreichend erörtert. Ein
Kursrückgang wird durch TrailingStopp begrenzt. Aber wie sieht es mit der qualitativen Seite,
mit den Risiken (z.B. eines Totalausfalls) aus. Genau dazu hätte ich gern die Meinung von eher
vorsichtigen Anlegern.
Im Übrigen: Ein Prahlen mit Ignore-Listen weist wohl eher auf jugendliche Unbedarftheit bzw.
auf charakterliche oder Wissensdefizite des Urhebers hin.
Gruß qay
Will man die Teilnehmer eines beliebigen Rennes richtig beurteilen, beobachtet man deren
Positionierung seit dem Startschuss. Jeder andere Zeitpunkt verstellt die Sicht auf ihre wahre
Leistung.
Das ist auch an der Börse nicht anders. Der „Startschuss“ für die internationalen Märkte war
nach deren Niedergang in den Jahren zuvor eben die Zeit um den 09.03.2009. Dort starteten
alle mit gleichen Voraussetzungen. Ich verwende vorzugsweise solche kollektiven PeriodLows
und den individuellen LastValue für realistische Bewertungen.
Dass die meisten Rankings starr die Jahreswende als Startpunkt nehmen, ist ganz einfach der
mangelnden Flexibilität der Datenanbieter oder -nutzer geschuldet.
Dieser Tiefpunkt war jetzt der Aufhänger für euren Aufruhr. Aber mir ging/geht es hier ja auch
gar nicht so sehr um die absoluten Prozente, sondern vielmehr um die qualitative Einschätzung
der beiden Assetklassen Dividenden-Aktien und HighYield-Bonds.
Die Chancen dieser Investments sind durch Zahlen und Grafiken jetzt hinreichend erörtert. Ein
Kursrückgang wird durch TrailingStopp begrenzt. Aber wie sieht es mit der qualitativen Seite,
mit den Risiken (z.B. eines Totalausfalls) aus. Genau dazu hätte ich gern die Meinung von eher
vorsichtigen Anlegern.
Im Übrigen: Ein Prahlen mit Ignore-Listen weist wohl eher auf jugendliche Unbedarftheit bzw.
auf charakterliche oder Wissensdefizite des Urhebers hin.
Gruß qay
Immer wieder stelle ich fest, daß sich einige der nachfolgend aufgelisteten Foristen weiter vergeblich um meine Aufmerksamkeit bemühen: Kohlehalde, mini-investor, qayxswe, schnitzale, seebgesch, sparfux, WarB, wertanleger2
(sie stehen auf meiner Ignore-Liste)
Für diejenigen, denen die Bedeutung einer solchen Maßnahme fremd ist: inhaltsleere oder gar Beiträge mit persönlichem Bezug werden einfach ausgeblendet, die threads bleiben recht übersichtlich.
(sie stehen auf meiner Ignore-Liste)
Für diejenigen, denen die Bedeutung einer solchen Maßnahme fremd ist: inhaltsleere oder gar Beiträge mit persönlichem Bezug werden einfach ausgeblendet, die threads bleiben recht übersichtlich.
um einmal mit einigen grundsätzlichen Irrtümern aufzuräumen, die sich bei offensichtlichen Börsenneulingen immer wieder einschleichen und um zu verhindern, daß andere Frischlinge dadurch verwirrt oder zu falschen Schlüssen verleitet werden:
1.) ETFs, also passiv gemanagete Fonds bilden immer eine Benchmark so gut wie möglich ab. Ein "Performancevergleich" ist also wohlwollend ausgedrückt schlichtweg nicht möglich. Wer schon einmal Vergleichsportale genutzt hat, der stellt schnell fest, daß bei ETFs zwangsläufig Performance- bzw. Risikoanalysen fehlen.
2.) ETFs nutzen seltenst eine der Benchmark entsprechende Zusammensetzung an Aktien um ein gleichlaufendes "Ergebnis" zu erzielen, sondern in vielen Fällen Basisinvestments und hochspekulative Derivate, mit deren Hilfe der Verlauf der Benchmark nachgebildet wird. Jeder einigermaßen an Details interessierte darf sich fragen, warum das wohl so gemacht wird. Dazu gibt es reichhaltige Informationen im Internet. Zu dem eigentlichen Anlagerisiko kommt also noch das Emittentenrisiko bzgl. der Derivate (also von Banken emittierte synthetische Papiere wie Futures, Optionen etc.) und, daß das Fondsmanagement bei überproportionalem Zu- bzw. Abfluß von Mitteln auch einmal die Steuerungsmöglichkeiten verliert oder durch drastische Maßnahmen (Aussetzung von Anteilsrücknahmen) zurückgewinnen muß.
3.)Bei aktiv gemanageten Fonds sind die Spreads (der Unterschied zwischen An- und Verkaufskursen) und die laufenden Kosten erheblich höher. Auch bei diesen werden oft zur Steigerung der Performance Derivate bis zu einem in den Fonds-Bedingungen festgelegten Rahmen eingesetzt. Allerdings müssen Fondsmanager ihre Qualifikation durch Übertreffen der dem Fonds zugrunde liegenden Benchmark regelmäßig nachweisen, was aber nur wenigen über längere Zeit gelingt. (Hier wären wir dann auch an einem Punkt, an dem sich die meisten neu an der Börse herumexperimentierenden überschätzen, denn es gelingt ihnen genauso wenig. (Vermutlich sind deswegen auch Rückschauen über möglichst kurze oder selbst gewählte Zeiträume so beliebt).
Letztendlich ist es gleichgültig, auf welche Papiere oder gar Einzelaktien man setzt, in der Summe sollte das Vermögen bei einem akzeptablen Risiko stetig wachsen. Dazu muß man sich allerdings jedes einzelne Papier sorgfältig (und nicht nur oberflächlich) anschauen, ob es zur eigenen Strategie, zur Depotzusammensetzung, zur Risikobereitschaft und zu den eigenen Prognosen paßt. Die Vergangenheit hilft da nur bezüglich der Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Managements (sowohl was Fonds als auch Einzelaktien angeht). Derartige Mühe machen sich hier nachweislich die wenigsten, wie man leicht an den oft recht einfältigen Argumenten ablesen kann.
Keine Frage, daß meine Top-Fonds natürlich anders lauten und daß ich so manches heiß angepriesene Papier nicht einmal mit der Zange anfassen würde. Da die meisten nicht in der Lage sein dürften, plötzliche Stimmungsumschwünge an der Börsen richtig vorherzusagen und zudem die Globalisierung die früher oft genutzten "Ausweichhäfen" gleichermaßen erfaßt, werden in meinen Augen Managementfähigkeiten immer interessanter, die sich in Zeiten von heftigen Kursabstürzen zeigen: Risikomanagement und aktive Diversifikation (wobei hier Diversifikation in Basisanlagen, Regionen, Branchen gemeint ist und nicht etwa in Derivate). Auf Fonds bezogen: Solche, die in Baisse-Zeiten nicht wesentlich besser abschneiden als die Benchmark oder vergleichbare Fonds und eine geringere Volatilität aufweisen, taugen nichts, ebensowenig, wie solche, die über einen längeren Zeitraum (5, 10 oder 20 Jahre) keine positive Performance von mindestens 7-8%/Anno aufzuweisen haben, auch letztere konnte (ggf. kann) man nämlich nahezu zu jeder Zeit kaufen und auch mal liegen lassen, wenigstens solange die Prognose stimmt.
Selbstverständlich hat sich auch bei mir das Anlageverhalten in den letzten 25 Jahren geändert, was an einer stark sinkenden Volatilität abzulesen ist, denn auch ich habe keinen Fehlgriff ausgelassen und ich könnte nun zynisch behaupten, es ist schön zu sehen, wie meine Fehler hier täglich neu auf ihre Wirksamkeit getestet werden.
1.) ETFs, also passiv gemanagete Fonds bilden immer eine Benchmark so gut wie möglich ab. Ein "Performancevergleich" ist also wohlwollend ausgedrückt schlichtweg nicht möglich. Wer schon einmal Vergleichsportale genutzt hat, der stellt schnell fest, daß bei ETFs zwangsläufig Performance- bzw. Risikoanalysen fehlen.
2.) ETFs nutzen seltenst eine der Benchmark entsprechende Zusammensetzung an Aktien um ein gleichlaufendes "Ergebnis" zu erzielen, sondern in vielen Fällen Basisinvestments und hochspekulative Derivate, mit deren Hilfe der Verlauf der Benchmark nachgebildet wird. Jeder einigermaßen an Details interessierte darf sich fragen, warum das wohl so gemacht wird. Dazu gibt es reichhaltige Informationen im Internet. Zu dem eigentlichen Anlagerisiko kommt also noch das Emittentenrisiko bzgl. der Derivate (also von Banken emittierte synthetische Papiere wie Futures, Optionen etc.) und, daß das Fondsmanagement bei überproportionalem Zu- bzw. Abfluß von Mitteln auch einmal die Steuerungsmöglichkeiten verliert oder durch drastische Maßnahmen (Aussetzung von Anteilsrücknahmen) zurückgewinnen muß.
3.)Bei aktiv gemanageten Fonds sind die Spreads (der Unterschied zwischen An- und Verkaufskursen) und die laufenden Kosten erheblich höher. Auch bei diesen werden oft zur Steigerung der Performance Derivate bis zu einem in den Fonds-Bedingungen festgelegten Rahmen eingesetzt. Allerdings müssen Fondsmanager ihre Qualifikation durch Übertreffen der dem Fonds zugrunde liegenden Benchmark regelmäßig nachweisen, was aber nur wenigen über längere Zeit gelingt. (Hier wären wir dann auch an einem Punkt, an dem sich die meisten neu an der Börse herumexperimentierenden überschätzen, denn es gelingt ihnen genauso wenig. (Vermutlich sind deswegen auch Rückschauen über möglichst kurze oder selbst gewählte Zeiträume so beliebt).
Letztendlich ist es gleichgültig, auf welche Papiere oder gar Einzelaktien man setzt, in der Summe sollte das Vermögen bei einem akzeptablen Risiko stetig wachsen. Dazu muß man sich allerdings jedes einzelne Papier sorgfältig (und nicht nur oberflächlich) anschauen, ob es zur eigenen Strategie, zur Depotzusammensetzung, zur Risikobereitschaft und zu den eigenen Prognosen paßt. Die Vergangenheit hilft da nur bezüglich der Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Managements (sowohl was Fonds als auch Einzelaktien angeht). Derartige Mühe machen sich hier nachweislich die wenigsten, wie man leicht an den oft recht einfältigen Argumenten ablesen kann.
Keine Frage, daß meine Top-Fonds natürlich anders lauten und daß ich so manches heiß angepriesene Papier nicht einmal mit der Zange anfassen würde. Da die meisten nicht in der Lage sein dürften, plötzliche Stimmungsumschwünge an der Börsen richtig vorherzusagen und zudem die Globalisierung die früher oft genutzten "Ausweichhäfen" gleichermaßen erfaßt, werden in meinen Augen Managementfähigkeiten immer interessanter, die sich in Zeiten von heftigen Kursabstürzen zeigen: Risikomanagement und aktive Diversifikation (wobei hier Diversifikation in Basisanlagen, Regionen, Branchen gemeint ist und nicht etwa in Derivate). Auf Fonds bezogen: Solche, die in Baisse-Zeiten nicht wesentlich besser abschneiden als die Benchmark oder vergleichbare Fonds und eine geringere Volatilität aufweisen, taugen nichts, ebensowenig, wie solche, die über einen längeren Zeitraum (5, 10 oder 20 Jahre) keine positive Performance von mindestens 7-8%/Anno aufzuweisen haben, auch letztere konnte (ggf. kann) man nämlich nahezu zu jeder Zeit kaufen und auch mal liegen lassen, wenigstens solange die Prognose stimmt.
Selbstverständlich hat sich auch bei mir das Anlageverhalten in den letzten 25 Jahren geändert, was an einer stark sinkenden Volatilität abzulesen ist, denn auch ich habe keinen Fehlgriff ausgelassen und ich könnte nun zynisch behaupten, es ist schön zu sehen, wie meine Fehler hier täglich neu auf ihre Wirksamkeit getestet werden.
Zitat von Cocodrillo: Immer wieder stelle ich fest, daß sich einige der nachfolgend aufgelisteten Foristen weiter vergeblich um meine Aufmerksamkeit bemühen: Kohlehalde, mini-investor, qayxswe, schnitzale, seebgesch, sparfux, WarB, wertanleger2
(sie stehen auf meiner Ignore-Liste)
s. # 357, insbesondere letzter Absatz
Wo die Immobilienpreise explodieren
Die Deutschen reißen sich geradezu um Immobilien. Doch eine aktuelle Studie des DIW sollte Investoren und Häuslebauer misstrauisch stimmen. Denn in Großstädten gibt es erste Anzeichen für eine Preisblase.
Bislang haben Immobilienkäufer alles richtig gemacht. Mieten und Preise steigen, die Zinsen sind so niedrig wie niemals zuvor und die Wahrscheinlichkeit höherer Inflationsraten steigt. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung für 25 Städte zeigt, dass die Preise für 25 deutsche Großstädte in den vergangenen fünf Jahren um jährlich 6,5 Prozent gestiegen sind. Die Mieten stiegen jährlich um 1,8 Prozent.
Handelsblatt, heute
Flexibler und mit besserer Performance ist man bei Real-Estate-Fonds engagiert, und das nicht nur in Deutschland.
Die Deutschen reißen sich geradezu um Immobilien. Doch eine aktuelle Studie des DIW sollte Investoren und Häuslebauer misstrauisch stimmen. Denn in Großstädten gibt es erste Anzeichen für eine Preisblase.
Bislang haben Immobilienkäufer alles richtig gemacht. Mieten und Preise steigen, die Zinsen sind so niedrig wie niemals zuvor und die Wahrscheinlichkeit höherer Inflationsraten steigt. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung für 25 Städte zeigt, dass die Preise für 25 deutsche Großstädte in den vergangenen fünf Jahren um jährlich 6,5 Prozent gestiegen sind. Die Mieten stiegen jährlich um 1,8 Prozent.
Handelsblatt, heute
Flexibler und mit besserer Performance ist man bei Real-Estate-Fonds engagiert, und das nicht nur in Deutschland.
Real Estate statt OIF
In Fortsetzung von #361 hier ein Chart mit einigen REITS, Kurse seit dem PeriodLow der Aktienmärkte
2009. Im Vergleich dazu OIF und DAX.
Die letzte Krise war vom Häusermarkt Amerikas ausgegangen und hat die Vermögen der Amerikaner
stark strapaziert. Ben Bernanke wird erklärtermaßen alles tun, um die schlechte finanzielle Situation
der Menschen aufzubessern, hängt doch die Konjunktur in den USA zu 75% an dem privaten Konsum.
Daraus ergeben sich die bekannten Stützungsmaßnahmen für Aktien und Immobilien durch fortgesetztes
Quatitative Easing.
Deshalb sollte auch bei REITS mit weiter guter Performance zu rechnen sein.
In Fortsetzung von #361 hier ein Chart mit einigen REITS, Kurse seit dem PeriodLow der Aktienmärkte
2009. Im Vergleich dazu OIF und DAX.
Die letzte Krise war vom Häusermarkt Amerikas ausgegangen und hat die Vermögen der Amerikaner
stark strapaziert. Ben Bernanke wird erklärtermaßen alles tun, um die schlechte finanzielle Situation
der Menschen aufzubessern, hängt doch die Konjunktur in den USA zu 75% an dem privaten Konsum.
Daraus ergeben sich die bekannten Stützungsmaßnahmen für Aktien und Immobilien durch fortgesetztes
Quatitative Easing.
Deshalb sollte auch bei REITS mit weiter guter Performance zu rechnen sein.
http://www.uhr.de/aktuell/uhrennews-1-1995.html
Uhren als Geldanlage
16. Oktober 2012 veröffentlicht in News von N.Winter
Uhren und Schmuck gelten bei den meisten bisher nur als modisches Accessoire. Viele Menschen besitzen mehrere Uhren, um sie je nach Anlass und Styling zu tragen. Für manche sind Uhren aber einfach nur Hilfsmittel, um zu wissen wie spät es ist. Aber Uhren sind mehr als das: Sie eigenen sich auch als Geldanlage.
Uhren als Geheimtipp
Uhren, insbesondere Luxusuhren, gelten in Insiderkreisen schon lange als stabile Geldanlage mit hohen Rendite-Chancen. Dabei gilt: Je seltener eine Uhr ist, desto höher die Chance auf Wertsteigerung. Natürlich ist dann der Preis für den Einkauf entsprechend höher, es sei denn man hat ein Gespür dafür, welche Uhren in den nächsten Jahren an Wert zulegen. Das ist ähnlich wie bei Kunstgegenständen und einige Uhren sind ja bereits kleine Kunstwerke für das Handgelenk.
Uhren schützen vor Inflation
In Zeiten von steigenden Ängsten vor Inflation besinnen sich viel Anleger wieder auf Investitionen in Sachwerte wie Gold und Immobilien oder auch Kunstgegenstände. Uhren zählen ebenso zu den Sachwerten, die vor dem Wertverlust des Geldes durch Inflation schützen. Hat man beispielsweise Uhren mit Armbändern aus Gold oder Silber, dann schützt alleine schon der Anteil des Edelmetalls vor einer Entwertung durch Inflation. Anleger die ihr Geld vor einer Inflation schützen wollen, sollten also einmal darüber nachdenken, ihr Geld in Uhren anzulegen. Aber wie bei Kunstwerken gilt auch hier: Nur wer sich mit dem Markt beschäftigt, kann sinnvolle und nachhaltige Investitionen tätigen.
Quelle: Chopard
Erfolgreicher Uhrenfonds
Ein sehr erfahrener und erfolgreicher Uhrensammler ist der Mailänder Bankier Alfredo Paramico. Der Wert seiner Uhrensammlung wird auf rund 20 Millionen Euro geschätzt. Das sind etwa 8 Millionen Euro mehr, als er dafür investiert hat. Im Jahre 2010 kam die Fondsgesellschaft Elite Adviser SA auf ihn zu und bat ihn, den ersten regulierten Investmentfonds für Uhren aufzulegen. Elite Advisors SA hat sich darauf spezialisiert, Fonds für seltene Weine und Luxusgüter aufzulegen. Und der Erfolg spricht für sich: Von Anfang 2011 bis August 2012 konnte der Uhrenfonds um 18,2 Prozent zulegen. Und das trotz stürmischer Turbulenzen an den internationalen Wertpapiermärkten. So konnte der Aktienindex S+P 500 im gleichen Zeitraum nur rund 11,2 Prozent wachsen. Damit ist bewiesen, dass sich Uhren als Wertanlage von den internationalen Wertpapiermärkten abkoppeln können. Paramico geht davon aus, dass der Wert des Fonds in den nächsten Jahren auf 250 Mio. Euro anwachsen könnte. Derzeit sind es rund 19,5 Millionen Euro.
Fazit:
Wer also sein Geld noch breiter diversifizieren möchte, der sollte einmal darüber nachdenken, Uhren nicht nur als modisches Accessoire zu nutzen, sondern auch als Wertanlage. Denn Luxusgüter gelten schon länger als stabile Wertanlage. Aber anders als beispielsweise Boote, Yachten oder Privatjets sind die Eintrittshürden bei Uhren geringer und auch die Kosten für den Unterhalt liegen nahezu bei null.
Frage:
Kennt jemand diesen Uhrenfonds und hat eventuell eine WKN oder ISIN?
Danke
Uhren als Geldanlage
16. Oktober 2012 veröffentlicht in News von N.Winter
Uhren und Schmuck gelten bei den meisten bisher nur als modisches Accessoire. Viele Menschen besitzen mehrere Uhren, um sie je nach Anlass und Styling zu tragen. Für manche sind Uhren aber einfach nur Hilfsmittel, um zu wissen wie spät es ist. Aber Uhren sind mehr als das: Sie eigenen sich auch als Geldanlage.
Uhren als Geheimtipp
Uhren, insbesondere Luxusuhren, gelten in Insiderkreisen schon lange als stabile Geldanlage mit hohen Rendite-Chancen. Dabei gilt: Je seltener eine Uhr ist, desto höher die Chance auf Wertsteigerung. Natürlich ist dann der Preis für den Einkauf entsprechend höher, es sei denn man hat ein Gespür dafür, welche Uhren in den nächsten Jahren an Wert zulegen. Das ist ähnlich wie bei Kunstgegenständen und einige Uhren sind ja bereits kleine Kunstwerke für das Handgelenk.
Uhren schützen vor Inflation
In Zeiten von steigenden Ängsten vor Inflation besinnen sich viel Anleger wieder auf Investitionen in Sachwerte wie Gold und Immobilien oder auch Kunstgegenstände. Uhren zählen ebenso zu den Sachwerten, die vor dem Wertverlust des Geldes durch Inflation schützen. Hat man beispielsweise Uhren mit Armbändern aus Gold oder Silber, dann schützt alleine schon der Anteil des Edelmetalls vor einer Entwertung durch Inflation. Anleger die ihr Geld vor einer Inflation schützen wollen, sollten also einmal darüber nachdenken, ihr Geld in Uhren anzulegen. Aber wie bei Kunstwerken gilt auch hier: Nur wer sich mit dem Markt beschäftigt, kann sinnvolle und nachhaltige Investitionen tätigen.
Quelle: Chopard
Erfolgreicher Uhrenfonds
Ein sehr erfahrener und erfolgreicher Uhrensammler ist der Mailänder Bankier Alfredo Paramico. Der Wert seiner Uhrensammlung wird auf rund 20 Millionen Euro geschätzt. Das sind etwa 8 Millionen Euro mehr, als er dafür investiert hat. Im Jahre 2010 kam die Fondsgesellschaft Elite Adviser SA auf ihn zu und bat ihn, den ersten regulierten Investmentfonds für Uhren aufzulegen. Elite Advisors SA hat sich darauf spezialisiert, Fonds für seltene Weine und Luxusgüter aufzulegen. Und der Erfolg spricht für sich: Von Anfang 2011 bis August 2012 konnte der Uhrenfonds um 18,2 Prozent zulegen. Und das trotz stürmischer Turbulenzen an den internationalen Wertpapiermärkten. So konnte der Aktienindex S+P 500 im gleichen Zeitraum nur rund 11,2 Prozent wachsen. Damit ist bewiesen, dass sich Uhren als Wertanlage von den internationalen Wertpapiermärkten abkoppeln können. Paramico geht davon aus, dass der Wert des Fonds in den nächsten Jahren auf 250 Mio. Euro anwachsen könnte. Derzeit sind es rund 19,5 Millionen Euro.
Fazit:
Wer also sein Geld noch breiter diversifizieren möchte, der sollte einmal darüber nachdenken, Uhren nicht nur als modisches Accessoire zu nutzen, sondern auch als Wertanlage. Denn Luxusgüter gelten schon länger als stabile Wertanlage. Aber anders als beispielsweise Boote, Yachten oder Privatjets sind die Eintrittshürden bei Uhren geringer und auch die Kosten für den Unterhalt liegen nahezu bei null.
Frage:
Kennt jemand diesen Uhrenfonds und hat eventuell eine WKN oder ISIN?
Danke
http://www.handelsblatt.com/panorama/kunstmarkt/kunstfonds-e…
das dort geschriebene trifft meiner Meinung nach auf dieses "Produkt" zu.
Diversifikation ist gerade zur Zeit sicher von hoher Bedeutung, will man Überraschungen vermeiden. Wer weder über ausreichende Erfahrung verfügt noch die dazu nötigen Mittel hat, sollte sich vorsichtshalber einen oder mehrere breit anlegende Mischfonds suchen.
das dort geschriebene trifft meiner Meinung nach auf dieses "Produkt" zu.
Diversifikation ist gerade zur Zeit sicher von hoher Bedeutung, will man Überraschungen vermeiden. Wer weder über ausreichende Erfahrung verfügt noch die dazu nötigen Mittel hat, sollte sich vorsichtshalber einen oder mehrere breit anlegende Mischfonds suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.650 von opina am 12.11.12 13:12:43Wem keine Stunde schlägt ...
Mittlerweile wächst die Luxusgüter-Branche wesentlich dynamischer als andere Wirtschaftsbereiche. Und Experten würden bereits einen anhaltenden Boom ausmachen. Dabei beschränke sich die Welt des Luxus nicht mehr auf die Industrienationen.
Der Schwellenwert einer Volkswirtschaft, ab dem Luxusgüter in großem Stil gekauft würden, liege bei einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von rund 7.000 USD. Nach einer Studie der UBS sei ab diesem Niveau mit einem durchschnittlichen Wachstum für den Luxusmarkt zwischen 20 und 40% pro Jahr zu rechnen. Neben Kundentreue wirke sich Gewinn steigernd aus, dass Nobelmarken ihre Preise relativ unabhängig von der Nachfrage diktieren könnten.
... definiert Luxus etwas breiter und partizipiert an solchen Top-Fonds, wie z.B. A0NCNY.
Mittlerweile wächst die Luxusgüter-Branche wesentlich dynamischer als andere Wirtschaftsbereiche. Und Experten würden bereits einen anhaltenden Boom ausmachen. Dabei beschränke sich die Welt des Luxus nicht mehr auf die Industrienationen.
Der Schwellenwert einer Volkswirtschaft, ab dem Luxusgüter in großem Stil gekauft würden, liege bei einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von rund 7.000 USD. Nach einer Studie der UBS sei ab diesem Niveau mit einem durchschnittlichen Wachstum für den Luxusmarkt zwischen 20 und 40% pro Jahr zu rechnen. Neben Kundentreue wirke sich Gewinn steigernd aus, dass Nobelmarken ihre Preise relativ unabhängig von der Nachfrage diktieren könnten.
... definiert Luxus etwas breiter und partizipiert an solchen Top-Fonds, wie z.B. A0NCNY.
Grande Nation ganz klein
Sechs Monate nach Amtsantritt blickt Frankreichs Staatspräsident François Hollande in den
ökonomischen Abgrund: Der Leistungsabfall des Landes zwingt ihn zu einer politischen Wende.
Die Arbeitslosigkeit ist doppelt so hoch wie ein Deutschland, die Exportwirtschaft nicht halb so
stark, etc.
Handelsblatt, heute
Die Probleme Griechenlands und die der „Südschiene“ war bisher eine gute Ablenkung.
Sechs Monate nach Amtsantritt blickt Frankreichs Staatspräsident François Hollande in den
ökonomischen Abgrund: Der Leistungsabfall des Landes zwingt ihn zu einer politischen Wende.
Die Arbeitslosigkeit ist doppelt so hoch wie ein Deutschland, die Exportwirtschaft nicht halb so
stark, etc.
Handelsblatt, heute
Die Probleme Griechenlands und die der „Südschiene“ war bisher eine gute Ablenkung.
Das Titanic-Szenario bei Schiffsfonds
Reeder und Schiffsfinanzierer treffen zu einem der wichtigsten Branchenforen zusammen. Von diesem Treffen erwarten die 250.000 deutschen Anleger Antworten vor allem auf eine Frage: Wie kann es sein, dass jenen Geldanlagen, die von Banken als Steuersparmodell mit hohen Renditen angepriesen wurden, nun ein Totalverlust droht? Immerhin 38,5 Milliarden Euro Anlegergelder stehen auf dem Spiel. Auf den Weltmeeren und in den Depots der Anleger spielen sich Dramen ab.
Handelsblatt, heute
Mein Invest-Grundsatz:
1. tgl./wchtl. Kursstellung
2. jederzeitige Liquidierbarkeit
Reeder und Schiffsfinanzierer treffen zu einem der wichtigsten Branchenforen zusammen. Von diesem Treffen erwarten die 250.000 deutschen Anleger Antworten vor allem auf eine Frage: Wie kann es sein, dass jenen Geldanlagen, die von Banken als Steuersparmodell mit hohen Renditen angepriesen wurden, nun ein Totalverlust droht? Immerhin 38,5 Milliarden Euro Anlegergelder stehen auf dem Spiel. Auf den Weltmeeren und in den Depots der Anleger spielen sich Dramen ab.
Handelsblatt, heute
Mein Invest-Grundsatz:
1. tgl./wchtl. Kursstellung
2. jederzeitige Liquidierbarkeit
TRK empfiehlt Aktienreduzierung
Die effektivste Methode des erfolgreichen Investierens ist für mich eine Steuerung des eigenen Depots nach
den sich ständig ändernden Chancen und Risiken der zunehmend volatileren Märkte. Buy and hold is out.
Bei dem hier bereits mehrfach vorgestellten Trend/Risiko-Indikator ergibt sich nun wieder eine Situation, in der
eindeutigere Signale von der Risikoseite kommen. Das heißt, dass die besseren Chancen auf der Unterseite
der Handelsmarken zu finden sind.
Vorsichtige reduzieren ihre evtl. vorhandene Risikoanlagen deutlich,
Dynamische haben bereits erste Short-Engagements und bauen diese ggf. weiter aus,
Bequemere sitzen alles aus und hoffen, dass sowieso alles nicht so schlimm werden wird.
Die effektivste Methode des erfolgreichen Investierens ist für mich eine Steuerung des eigenen Depots nach
den sich ständig ändernden Chancen und Risiken der zunehmend volatileren Märkte. Buy and hold is out.
Bei dem hier bereits mehrfach vorgestellten Trend/Risiko-Indikator ergibt sich nun wieder eine Situation, in der
eindeutigere Signale von der Risikoseite kommen. Das heißt, dass die besseren Chancen auf der Unterseite
der Handelsmarken zu finden sind.
Vorsichtige reduzieren ihre evtl. vorhandene Risikoanlagen deutlich,
Dynamische haben bereits erste Short-Engagements und bauen diese ggf. weiter aus,
Bequemere sitzen alles aus und hoffen, dass sowieso alles nicht so schlimm werden wird.
Dein TRK-Indikator ist zu träge - das fällt mir schon seit Beginn des Threads auf.
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, Dich zu kontrollieren, und siehe da: wer sich an Deine TRK-Empfehlungen hielt, blutet stark und hat deutliche Verluste gemacht.
Als Beispiel nenne ich nur mal den letzten Trade Deines TRK-Indikators:
am 15.8. gehts Du auf Long (für Jeden leicht nachvollziehbar hier im Thread). Da steht der S&P auf 1400 und der thesaurierende MSCI-World-ETF von dbx auf genau 32,12
Heute gehst Du auf Short (mit dicker Lippe dazu ...).
Der MSCI World Index-ETF steht bei 31,58 -> Verlusttrade
Der S&P500 steht bei 1353 -> Verlusttrade
Nach längerer Zeit habe ich hier mal wieder vorbeigeschaut und stelle fest:
neben sehr vielen Kritikern Deiner arroganten Selbstdarstellung gibt es in letzter Zeit von Keinem ein wirklich positives Feedback.
Weiter so!
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, Dich zu kontrollieren, und siehe da: wer sich an Deine TRK-Empfehlungen hielt, blutet stark und hat deutliche Verluste gemacht.
Als Beispiel nenne ich nur mal den letzten Trade Deines TRK-Indikators:
am 15.8. gehts Du auf Long (für Jeden leicht nachvollziehbar hier im Thread). Da steht der S&P auf 1400 und der thesaurierende MSCI-World-ETF von dbx auf genau 32,12
Heute gehst Du auf Short (mit dicker Lippe dazu ...).
Der MSCI World Index-ETF steht bei 31,58 -> Verlusttrade
Der S&P500 steht bei 1353 -> Verlusttrade
Nach längerer Zeit habe ich hier mal wieder vorbeigeschaut und stelle fest:
neben sehr vielen Kritikern Deiner arroganten Selbstdarstellung gibt es in letzter Zeit von Keinem ein wirklich positives Feedback.
Weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.832.686 von 50667 am 16.11.12 14:04:37Das Gegenteil ist der Fall
Wie schon früher einige Male, so ist auch heute deine hohle Kritik mit nur einem kleinen Bild
(s.u.) wegzuwischen:
Der TRK umfasst 231 Indizes. Er ist nicht zu träge, eher gilt hier das Gegenteil, wenn nämlich:
- der TRK dem DAX bei fast identischen PL und PH voranläuft.
- er bereits nach einem DAX-Kursrückgang von 5,5 % ein Warnsignal liefert.
- der DAX noch weitere Tage/Wochen von seinem SMA200-Kurs (GD200) entfernt ist.
Auch dieses Argument sticht nicht: bei deinen ominösen Erkenntnissen zu den Verlust-Trades
verwechselst du nämlich Ursache und Wirkung:
Nicht der TRK ist zu träge! Nein! Sondern die Märkte sind in der letzten Zeit viel zu volatil!
PS: Willst du einen konstruktiven Beitrag leisten, stelle uns doch mal dein Handlungssystem vor.
Wie schon früher einige Male, so ist auch heute deine hohle Kritik mit nur einem kleinen Bild
(s.u.) wegzuwischen:
Der TRK umfasst 231 Indizes. Er ist nicht zu träge, eher gilt hier das Gegenteil, wenn nämlich:
- der TRK dem DAX bei fast identischen PL und PH voranläuft.
- er bereits nach einem DAX-Kursrückgang von 5,5 % ein Warnsignal liefert.
- der DAX noch weitere Tage/Wochen von seinem SMA200-Kurs (GD200) entfernt ist.
Auch dieses Argument sticht nicht: bei deinen ominösen Erkenntnissen zu den Verlust-Trades
verwechselst du nämlich Ursache und Wirkung:
Nicht der TRK ist zu träge! Nein! Sondern die Märkte sind in der letzten Zeit viel zu volatil!
PS: Willst du einen konstruktiven Beitrag leisten, stelle uns doch mal dein Handlungssystem vor.
PS: Willst du einen konstruktiven Beitrag leisten, stelle uns doch mal dein Handlungssystem vor.
Wer das jetzt immer noch nicht kennt, ist selber schuld, oder war die letzten Jahre zu sehr mit sich selbst beschäftigt
Und Tschüß, qay
Wer das jetzt immer noch nicht kennt, ist selber schuld, oder war die letzten Jahre zu sehr mit sich selbst beschäftigt
Und Tschüß, qay
Zitat von qayxswe: Nicht der TRK ist zu träge! Nein! Sondern die Märkte sind in der letzten Zeit viel zu volatil!
PS: Willst du einen konstruktiven Beitrag leisten, stelle uns doch mal dein Handlungssystem vor.
qay, so kann man es natürlich auch sehen - interessante (Gegen)Darstellung deinerseits - wenn das Handelssystem nicht funktioniert, dann liegt es nicht am System, sondern an den Märkten.
Da lobe ich mir doch deinen Depot-Stabilisierungs-Tipp vom 17.10.2012 in diesem Thread - sozusagen die Absicherung in Zeiten wie diesen
Zitat:
Energie, Öl ung Gas sind nicht nur in der Inflation unschalgbar. Sie stabilisieren ein Depot
und sind auch eine Absicherung bei möglichen Entladungen von geopolitischer Spannungen.
Von den in der Tabelle angegebenen Wertpapieren ist wegen des Sondervermögens ein
Fonds am sichersten. Unter den Fonds überragt der BNP Paribas Energy hinsichtlich der
Wertentwicklung und des Risikos die anderen.
Der BNP fiel jetzt in nicht einmal vier Wochen von 219,- Euro auf 201,- Euro, also knapp 9%!
Schon sehr gewöhnungsbedürftig, wie du Absicherung, Wertentwicklung und Risiko definierst, vor allem unter dem Aspekt, dass man den Thread-Titel im Hinterkopf haben sollte.
Ich befürchte einfach, du hast diesen Thread zu deinem Spielplatz gemacht und bevor dir nichts mehr einfällt, kommt dann so etwas. Traurig!
Da darf man durchaus gespannt sein, welchem Förmchen nächste Woche höchste Priorität im heimischen Sandkasten eingeräumt wird. Nach "Luxus", "Real Estate", vielleicht mal wieder der Athen Composite - sozusagen als "sicherer Hafen".
Valerie
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.835.101 von valerie am 17.11.12 09:44:14Und jetzt auch noch eine Streit-Henne!
Zu TRK:
Du bist mit scharfer Kralle noch schneller als mein flinker Indikator. Seit
mehr als zwei Monaten fallen die Märkte, aber wie weit geht`s runter??
Mach mal eine Ansage.
Zu Energiefonds:
Auch hier „urteilst“ du aus weniger als vier Wochen über ein Jahrzehnt.
Blitzschnell gekräht, aber weit verfehlt!! Dennoch: statt Misthaufen besser
Optimismus.
Zitat aus #320:
Erneut Inflationsjahrzehnt? Da nicht abzuschätzen ist, in welchem Tempo
sich die Inflationsraten entwickeln, scheint eine probate Methode zu sein,
einen Sparplan sofort und über einen längeren Zeitraum einzurichten.
Man spürt förmlich noch beim Lesen solcher Pamphlete euren Frust . Ist das
Autismus? Auf jeden Fall liegt hier eine stereotype Verhaltensstörung vor!
Warum kommt denn hier so selten ein konstruktiver Beitrag von euch?
Vermutlich würden dann eure so dringend benötigten Claqueure fehlen!
Zu TRK:
Du bist mit scharfer Kralle noch schneller als mein flinker Indikator. Seit
mehr als zwei Monaten fallen die Märkte, aber wie weit geht`s runter??
Mach mal eine Ansage.
Zu Energiefonds:
Auch hier „urteilst“ du aus weniger als vier Wochen über ein Jahrzehnt.
Blitzschnell gekräht, aber weit verfehlt!! Dennoch: statt Misthaufen besser
Optimismus.
Zitat aus #320:
Erneut Inflationsjahrzehnt? Da nicht abzuschätzen ist, in welchem Tempo
sich die Inflationsraten entwickeln, scheint eine probate Methode zu sein,
einen Sparplan sofort und über einen längeren Zeitraum einzurichten.
Man spürt förmlich noch beim Lesen solcher Pamphlete euren Frust . Ist das
Autismus? Auf jeden Fall liegt hier eine stereotype Verhaltensstörung vor!
Warum kommt denn hier so selten ein konstruktiver Beitrag von euch?
Vermutlich würden dann eure so dringend benötigten Claqueure fehlen!
Zitat von qayxswe: Warum kommt denn hier so selten ein konstruktiver Beitrag von euch?
Weil wir (krampfhaft) versuchen, auf deinem Niveau zu agieren, aber da bist du uns gnadenlos überlegen.
Den Spruch dazu erspare ich uns jetzt.
Und das mit dem Autismus - das war mein Gedanke in Bezug auf deine Person - also "geklaut".
Schönes WE, qay, und ich schließe mich 50667 an:
Weiter so!
Valerie
"qay, so kann man es natürlich auch sehen - interessante (Gegen)Darstellung deinerseits - wenn das Handelssystem nicht funktioniert, dann liegt es nicht am System, sondern an den Märkten."
Handelssystem ist eine wirklich witzige Bezeichnung für diesen Unfug. Es gehört schon eine gewisse Schmerzfreiheit dazu, sich damit auch noch auseinandersetzen zu wollen. Effizienter ist, inhaltsleere Worthülsensammlungen derart beratungsresistenter Foristen einfach auszublenden. So bleibt dieser thread denn sehr kurz und übersichtlich.
Besonders witzig: "Empfehlung" von Fonds, die ("trotz Krise", haha) in jeder vergangenen auch nur ansatzweisen Krise besonders heftig abgestürtzt sind und von jedem soliden Fonds locker outperformt werden. Ich gehe mal davon aus, daß Frischlinge, die deratige Thesen aufstellen, noch keine reale Krise durchlebt haben.
Handelssystem ist eine wirklich witzige Bezeichnung für diesen Unfug. Es gehört schon eine gewisse Schmerzfreiheit dazu, sich damit auch noch auseinandersetzen zu wollen. Effizienter ist, inhaltsleere Worthülsensammlungen derart beratungsresistenter Foristen einfach auszublenden. So bleibt dieser thread denn sehr kurz und übersichtlich.
Besonders witzig: "Empfehlung" von Fonds, die ("trotz Krise", haha) in jeder vergangenen auch nur ansatzweisen Krise besonders heftig abgestürtzt sind und von jedem soliden Fonds locker outperformt werden. Ich gehe mal davon aus, daß Frischlinge, die deratige Thesen aufstellen, noch keine reale Krise durchlebt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.835.868 von valerie am 17.11.12 17:14:55Aber der wahre Hammer ist doch:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177857-1-10/erwe…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177857-1-10/erwe…
köstlich, auch wenn ich bestimmte Beiträge nicht lesen MUSS (!)
Zwischenbilanz durchwachsen
Die hier zu diskutierenden Fonds sollten eine hohe Performance und keine unmäßige
Volatilität der Kursentwicklung aufweisen (siehe #1, #34). Das trifft auf Aktienfonds
zu, nicht aber auf offene Immo-, Geldmarkt-, normale Rentenfonds etc.
So kam es zwischenzeitlich manchmal zu fruchtlosem Streit, der auch in destruktiven
Statements gipfelte, z.B. #351, #356, #369, #374, #375. Der Gedanke, wiederholten
Spam offiziell zu missbilligen, ist unausgereift und vielleicht undurchführbar.
Deshalb nochmals der Appell zu konstruktiven Aussagen mit positivem Streitwert,
zu konkreten Bewertungen der diversen Assetklassen, Märkte und Wertpapiere
und zu inhaltlichen Vergleichen von Strategie und Taktik der Wertpapieranlage.
So kann der gut frequentierte Thread (ztw. >500 Klicks/Tag) erhalten bleiben.
Die hier zu diskutierenden Fonds sollten eine hohe Performance und keine unmäßige
Volatilität der Kursentwicklung aufweisen (siehe #1, #34). Das trifft auf Aktienfonds
zu, nicht aber auf offene Immo-, Geldmarkt-, normale Rentenfonds etc.
So kam es zwischenzeitlich manchmal zu fruchtlosem Streit, der auch in destruktiven
Statements gipfelte, z.B. #351, #356, #369, #374, #375. Der Gedanke, wiederholten
Spam offiziell zu missbilligen, ist unausgereift und vielleicht undurchführbar.
Deshalb nochmals der Appell zu konstruktiven Aussagen mit positivem Streitwert,
zu konkreten Bewertungen der diversen Assetklassen, Märkte und Wertpapiere
und zu inhaltlichen Vergleichen von Strategie und Taktik der Wertpapieranlage.
So kann der gut frequentierte Thread (ztw. >500 Klicks/Tag) erhalten bleiben.
Dividenden-Aristokraten im Trend
In Fortführung der Beiträge #348, #350 lohnt eine weitere Diskussion zur Dividende.
„Dividendenaristokraten"?? Mit diesem Titel werden Unternehmen an der Börse bedacht,
die über Jahre hinweg ihre Dividenden zahlen oder sogar stetig erhöhen. Die Höhe der Dividende
ist dabei gar nicht mal entscheidend, viel mehr zählt die Konstanz, mit der Unternehmen
Dividenden zahlen. Dies ist ein Anhaltspunkt für ein nachhaltiges Potenzial der Unternehmen.
Denn konstante Dividenden gehen oft einher mit gesunden Bilanzen, geringer Verschuldung und
einer starken Stellung gegenüber Konkurrenten und Kunden.
http://www.extra-funds.de/etf-news/dividenden-etfs-neuer-tre…
In Fortführung der Beiträge #348, #350 lohnt eine weitere Diskussion zur Dividende.
„Dividendenaristokraten"?? Mit diesem Titel werden Unternehmen an der Börse bedacht,
die über Jahre hinweg ihre Dividenden zahlen oder sogar stetig erhöhen. Die Höhe der Dividende
ist dabei gar nicht mal entscheidend, viel mehr zählt die Konstanz, mit der Unternehmen
Dividenden zahlen. Dies ist ein Anhaltspunkt für ein nachhaltiges Potenzial der Unternehmen.
Denn konstante Dividenden gehen oft einher mit gesunden Bilanzen, geringer Verschuldung und
einer starken Stellung gegenüber Konkurrenten und Kunden.
http://www.extra-funds.de/etf-news/dividenden-etfs-neuer-tre…
... und nochmals DIVIDENDE
Dividendenstrategien sind inzwischen Allgemeingut. Sie bieten mehr Rendite als die meisten Staatsanleihen. Aber man kann auch Dividendenstrategien noch verbessern. Diesen Anspruch erhebt die Société Générale mit einem neuen Index, den sie SG Global Quality Income nennt. Die Dividendenhöhe allein reicht oft als Kriterium nicht aus, man muss auch auf die Bilanzqualität und das Wachstumspotenzial achten. Genau auf solche Kriterien stellt der neue LYXOR ETF SG Global Quality Income (LU0832436512) ab.
http://www.daf.fm/video/dividendenstrategie-mehr-auf-wachstu…
Dividendenstrategien sind inzwischen Allgemeingut. Sie bieten mehr Rendite als die meisten Staatsanleihen. Aber man kann auch Dividendenstrategien noch verbessern. Diesen Anspruch erhebt die Société Générale mit einem neuen Index, den sie SG Global Quality Income nennt. Die Dividendenhöhe allein reicht oft als Kriterium nicht aus, man muss auch auf die Bilanzqualität und das Wachstumspotenzial achten. Genau auf solche Kriterien stellt der neue LYXOR ETF SG Global Quality Income (LU0832436512) ab.
http://www.daf.fm/video/dividendenstrategie-mehr-auf-wachstu…
Wie die Politik unsere Altersvorsorge vernichtet
Der Wert künftiger Auszahlungen aus Renten- und Lebensversicherungen ist mehr als fraglich. Die Zinsen werden von den Notenbanken künstlich niedrig gehalten. Die Versicherungen legen Kundengelder in Staatsanleihen an, die nicht mehr uneingeschränkt als sicher gelten können. Massive Inflationsrisiken drohen den Geldwert generell zu dezimieren.
Nun hat der Bundestag auch noch klammheimlich beschlossen, Geld, das eigentlich für Versicherte vorgesehen war, den Versicherungskonzernen zuzuschustern. Ein Betrag des TV-Magazin Monitor deckt auf: “Ausgerechnet die Politiker, die uns jahrelang private Altersvorsorge gepredigt haben, tragen jetzt dazu bei, dass erneut die Versicherungsbranche profitiert, während Millionen Versicherte kaum noch den Inflationsausgleich erhalten”.
Klamm heimlich! Die große Lüge von der Privaten Vorsorge
http://www.goldreporter.de/wie-die-politik-unsere-altersvors…
Der Wert künftiger Auszahlungen aus Renten- und Lebensversicherungen ist mehr als fraglich. Die Zinsen werden von den Notenbanken künstlich niedrig gehalten. Die Versicherungen legen Kundengelder in Staatsanleihen an, die nicht mehr uneingeschränkt als sicher gelten können. Massive Inflationsrisiken drohen den Geldwert generell zu dezimieren.
Nun hat der Bundestag auch noch klammheimlich beschlossen, Geld, das eigentlich für Versicherte vorgesehen war, den Versicherungskonzernen zuzuschustern. Ein Betrag des TV-Magazin Monitor deckt auf: “Ausgerechnet die Politiker, die uns jahrelang private Altersvorsorge gepredigt haben, tragen jetzt dazu bei, dass erneut die Versicherungsbranche profitiert, während Millionen Versicherte kaum noch den Inflationsausgleich erhalten”.
Klamm heimlich! Die große Lüge von der Privaten Vorsorge
http://www.goldreporter.de/wie-die-politik-unsere-altersvors…
Interessante Grafik für Langzeit-Anleger!
Bzgl. der Kursverlaufsanalogie des US-Aktienmarkts zum japanischen Aktienmarkt läß sich feststellen, dass
bis dato der US Aktienmarkt in den großen Trends und der Trendwendepunkte seit dem Jahr 2000 ziemlich
genau die Vorgaben des japanischen Pendants nachbildet.
Danach könnte der Markt bis Anfang 2013 evtl. noch eine Übertreibung nach oben ausbilden, im Verlauf des
Jahres 2013 müßte es dann aber wieder einen gewaltigen Knall geben.
Aber Börse wiederholt sich bekanntlich nicht !??
Bzgl. der Kursverlaufsanalogie des US-Aktienmarkts zum japanischen Aktienmarkt läß sich feststellen, dass
bis dato der US Aktienmarkt in den großen Trends und der Trendwendepunkte seit dem Jahr 2000 ziemlich
genau die Vorgaben des japanischen Pendants nachbildet.
Danach könnte der Markt bis Anfang 2013 evtl. noch eine Übertreibung nach oben ausbilden, im Verlauf des
Jahres 2013 müßte es dann aber wieder einen gewaltigen Knall geben.
Aber Börse wiederholt sich bekanntlich nicht !??
Goldmünzenkäufe explodieren
Mit dem Verkauf von US Goldmünzen geht es seit der Obama Wiederwahl steil nach oben. Laut Statistik
der US Mint sind die Goldmünzen-Verkäufe in den USA im November sogar explodiert. Nie zuvor deckten
sich so viele US-Bürger mit Goldmünzen ein. Dahinter steckt offenbar die Sorge, dass nun die Geldpresse
noch kräftiger drucken wird.
Trotzdem fällt der Preis ggw. kräftig.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/11432-usa-goldkauf-explo…
Mit dem Verkauf von US Goldmünzen geht es seit der Obama Wiederwahl steil nach oben. Laut Statistik
der US Mint sind die Goldmünzen-Verkäufe in den USA im November sogar explodiert. Nie zuvor deckten
sich so viele US-Bürger mit Goldmünzen ein. Dahinter steckt offenbar die Sorge, dass nun die Geldpresse
noch kräftiger drucken wird.
Trotzdem fällt der Preis ggw. kräftig.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/11432-usa-goldkauf-explo…
Goldkorrektur ist wohl noch nicht beendet
Im Zusammenhang mit der jüngsten Schwäche bei Gold ist interessant, dass auch die US-Währung zwischenzeitlich
an Wert verloren hat, was eigentlich tendenziell für einen steigenden Goldpreis in USDollar spricht. Ebenfalls nicht
so recht ins Bild passt, dass die von Gold-ETFs gehaltenen Goldbestände jüngst neue Rekorde erreichten.
Beides könnte man einerseits dahin gehend bewerten, dass die jüngste Schwäche des Goldpreises nicht nachhaltig
ist. Andererseits könnten beides jedoch auch gerade Indizien für Schwäche sein.
Ich reduziere den Goldanteil mit Cashfunktion
Im Zusammenhang mit der jüngsten Schwäche bei Gold ist interessant, dass auch die US-Währung zwischenzeitlich
an Wert verloren hat, was eigentlich tendenziell für einen steigenden Goldpreis in USDollar spricht. Ebenfalls nicht
so recht ins Bild passt, dass die von Gold-ETFs gehaltenen Goldbestände jüngst neue Rekorde erreichten.
Beides könnte man einerseits dahin gehend bewerten, dass die jüngste Schwäche des Goldpreises nicht nachhaltig
ist. Andererseits könnten beides jedoch auch gerade Indizien für Schwäche sein.
Ich reduziere den Goldanteil mit Cashfunktion
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.907.285 von qayxswe am 09.12.12 12:13:37Aktien sind das bessere Gold
Überhaupt spart Wöhrmann beim DWS Marktausblick 2013 nicht mit prägnanten Aussagen. So sind für ihn Aktien klar "das bessere Gold". Zur Begründung verweist der DWS-Geschäftsführer auf die durchschnittlichen realen Renditen der beiden Anlageklassen: Bei einer Inflationsrate zwischen minus fünf und plus sechs Prozent bieten Aktien höhere Renditen aus Gold. Nur in extremen Deflations- oder Inflationsszenarien liefert Gold eine Outperformance gegenüber Aktien.
http://boerse.ard.de/analyse-und-strategie/anlagestrategie/d…
Erhebliche Übergewichtungen von Gold sollten allmählich zurückgeführt werden
Überhaupt spart Wöhrmann beim DWS Marktausblick 2013 nicht mit prägnanten Aussagen. So sind für ihn Aktien klar "das bessere Gold". Zur Begründung verweist der DWS-Geschäftsführer auf die durchschnittlichen realen Renditen der beiden Anlageklassen: Bei einer Inflationsrate zwischen minus fünf und plus sechs Prozent bieten Aktien höhere Renditen aus Gold. Nur in extremen Deflations- oder Inflationsszenarien liefert Gold eine Outperformance gegenüber Aktien.
http://boerse.ard.de/analyse-und-strategie/anlagestrategie/d…
Erhebliche Übergewichtungen von Gold sollten allmählich zurückgeführt werden
mal wieder viel "Nicht-Nachvollziehbares" - unglaublich, aber jedesmal, wenn ich hier herein schaue, kann ich nur den Kopf schütteln:
zu den letzten drei Postings:
Erhebliche Übergewichtungen von Gold sollten allmählich zurückgeführt werden
meine Frage an Dich: wieso gerade jetzt?
Ich reduziere den Goldanteil mit Cashfunktion
was genau ist ein Goldanteil mit Cashfunktion? Gold ist Gold und kein Cash, Cash ist Cash und kein Gold. Es ist so einfach wie es ist.
Goldmünzenkäufe explodieren
Sinnigerweise stellst Du als Beweis nur einen Chart seit Februar 2012 ein. Du weisst aber schon, dass gerade in der Vorweihnachtszeit traditionell viele Goldmünzen erworben werden, oder? Das muss nicht, wie von Dir suggeriert, mit der Wiederwahl Obamas zusammenhängen
Was sagt denn eigentlich Dein TRK? Da bist Du, wie ich sehe, mal wieder erneut auf der falschen Seite
Fazit: Gib's auf - oder brauchts Du diesen Thread für Dein Selbstbewusstsein?
zu den letzten drei Postings:
Erhebliche Übergewichtungen von Gold sollten allmählich zurückgeführt werden
meine Frage an Dich: wieso gerade jetzt?
Ich reduziere den Goldanteil mit Cashfunktion
was genau ist ein Goldanteil mit Cashfunktion? Gold ist Gold und kein Cash, Cash ist Cash und kein Gold. Es ist so einfach wie es ist.
Goldmünzenkäufe explodieren
Sinnigerweise stellst Du als Beweis nur einen Chart seit Februar 2012 ein. Du weisst aber schon, dass gerade in der Vorweihnachtszeit traditionell viele Goldmünzen erworben werden, oder? Das muss nicht, wie von Dir suggeriert, mit der Wiederwahl Obamas zusammenhängen
Was sagt denn eigentlich Dein TRK? Da bist Du, wie ich sehe, mal wieder erneut auf der falschen Seite
Fazit: Gib's auf - oder brauchts Du diesen Thread für Dein Selbstbewusstsein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.922.400 von 50667 am 13.12.12 00:25:35Kassehaltung in Gold reduzieren
Entscheidend für die weitere Marktentwicklung ist der Einfluss der (Notenbank)-Politik. Die Absicht aller
politischen Institutionen ist genauso eindeutig wie der unbedingte Willen zur Intervention im Bedarfsfalle.
Die daraus resutierende „Entspannung“ an den Märkten liefert einen Trend zu attraktiveren Anlagen als
die der Kassenhaltung in Edelmetallen. Der physische Anteil bleibt weiterhin.
So einfach ist das für mich! und
für Viele wohl auch nachvollziehbar!
Entscheidend für die weitere Marktentwicklung ist der Einfluss der (Notenbank)-Politik. Die Absicht aller
politischen Institutionen ist genauso eindeutig wie der unbedingte Willen zur Intervention im Bedarfsfalle.
Die daraus resutierende „Entspannung“ an den Märkten liefert einen Trend zu attraktiveren Anlagen als
die der Kassenhaltung in Edelmetallen. Der physische Anteil bleibt weiterhin.
So einfach ist das für mich! und
für Viele wohl auch nachvollziehbar!
Irgendwie sollte es schon zum Nachdenken anregen, dass Edelmetalle trotz QE3 und QE4 seit Wochen nicht mehr vom Fleck kommen. Charttechnisch zwar noch alles ok, aber Dynamik ist schon länger wie weg geblasen. Es fehlte zulöetzt auch eine positive Reaktion auf einen schwächeren Dollar.
Daher physisch halten und ETCs evtl. abstossen. Muss jeder selbst wissen.
Daher physisch halten und ETCs evtl. abstossen. Muss jeder selbst wissen.
Italienisierung des Euro
nachrichten.at hat am 15.12.2012 ein Interview mit Felix Zulaufveröffentlicht. Der renommierte
Vermögensverwalter spricht darin u.a. von einer "Italienisierung" des Euro, der Vergemeinschaftung
von Schulden. Zulauf schneidet kurz an, welche Anlageklassen er persönlich präferiert.
Krzfg: Aktien bis Mitte 2013 rauf, dann bis 2014 Korrektur
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Euro-Krise-…
nachrichten.at hat am 15.12.2012 ein Interview mit Felix Zulaufveröffentlicht. Der renommierte
Vermögensverwalter spricht darin u.a. von einer "Italienisierung" des Euro, der Vergemeinschaftung
von Schulden. Zulauf schneidet kurz an, welche Anlageklassen er persönlich präferiert.
Krzfg: Aktien bis Mitte 2013 rauf, dann bis 2014 Korrektur
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Euro-Krise-…
Deutsche Fondsmanager liegen zu oft daneben
Beim deutschen Branchenführer DWS hat nur noch jeder dritte Fonds eine gute Note.
Auch andere deutsche Anbieter schneiden schlechter ab als die Konkurrenz aus dem
Ausland.
Deshalb: Do it yourself !!
http://www.welt.de/finanzen/article112112906/Deutsche-Fondsm…
Beim deutschen Branchenführer DWS hat nur noch jeder dritte Fonds eine gute Note.
Auch andere deutsche Anbieter schneiden schlechter ab als die Konkurrenz aus dem
Ausland.
Deshalb: Do it yourself !!
http://www.welt.de/finanzen/article112112906/Deutsche-Fondsm…
Ein Deutscher, aber 12 Türken
Selbst der zweifach gehebelte Dax konnte nicht die Performance der Türkei erreichen.
Allgemein sollte man auch 2013 den Emering Markets wieder mehr Beachtung schenken.
Wer war mit dabei ??
Selbst der zweifach gehebelte Dax konnte nicht die Performance der Türkei erreichen.
Allgemein sollte man auch 2013 den Emering Markets wieder mehr Beachtung schenken.
Wer war mit dabei ??
Stürzen Dax und Gold 2013 um ein Drittel ab?
Alle Experten sind sich für 2013 ziemlich einig:
Die Wirtschaft erholt sich, die Börsen steigen.
Doch ein mutiger Volkswirt tritt ihnen mit zehn
provokanten Vorhersagen für das nächste Jahr
entgegen.
Unglaublich ? Doch möglich ! Was meint ihr ?
http://www.welt.de/finanzen/article112099296/Dax-stuerzt-im-…
Alle Experten sind sich für 2013 ziemlich einig:
Die Wirtschaft erholt sich, die Börsen steigen.
Doch ein mutiger Volkswirt tritt ihnen mit zehn
provokanten Vorhersagen für das nächste Jahr
entgegen.
Unglaublich ? Doch möglich ! Was meint ihr ?
http://www.welt.de/finanzen/article112099296/Dax-stuerzt-im-…
Zitat von qayxswe: Stürzen Dax und Gold 2013 um ein Drittel ab?
Alle Experten sind sich für 2013 ziemlich einig:
Die Wirtschaft erholt sich, die Börsen steigen.
Doch ein mutiger Volkswirt tritt ihnen mit zehn
provokanten Vorhersagen für das nächste Jahr
entgegen.
Unglaublich ? Doch möglich ! Was meint ihr ?
http://www.welt.de/finanzen/article112099296/Dax-stuerzt-im-…
[IMG]http://img708.imageshack.us/img708/8030/daxhalbiert.jpg[/IMG]
Das kann ich mir kurz über Lang am besten vorstellen:
"Auch ein anderes Land werde eine Währungsbindung aufgeben: Hongkong. Der Hongkong-Dollar ist bisher an den US-Dollar gebunden, 2013 werde dieser jedoch durch den chinesischen Yuan ersetzt.
"Das klingt erst mal nicht allzu dramatisch, aber es hat einen enormen Symbolwert", sagt Jakobsen. Denn damit wird Chinas Weltmachtstatus klar, es löst die USA in einem kleinen Bereich ab, doch das wird nicht der letzte sein"
"Der Goldpreis schließlich werde, so Jakobsen, 2013 ebenfalls sinken, auf 1200 Dollar je Unze, vor allem wegen einer überraschend guten Konjunktur in den USA."
http://www.welt.de/finanzen/article112099296/Dax-stuerzt-im-…
passt gut drauf auf ! Wir haben nur die EINE !!
Also:
Attraktive Immobilien weltweit
Die große Krise war vom amerikanischen Immobilienmarkt ausgegangen. Inzwischen hat
nicht nur eine Stabilisierung eingesetzt, sondern die Serie guter Daten setzt sich fort.
Aber nicht nur die amerikanischen, sondern die Immobilienmärkte weltweit profitieren von
der Gunst der Anleger bzgl. dieser Sachwertkategorie.
Die nachstehende Tafel zeigt, mit welcher Performance die Investoren für ihr Immoblien-
Engagement 2012 belohnt wurden.
Immo-Aktien bleiben weiter interessant.
Die große Krise war vom amerikanischen Immobilienmarkt ausgegangen. Inzwischen hat
nicht nur eine Stabilisierung eingesetzt, sondern die Serie guter Daten setzt sich fort.
Aber nicht nur die amerikanischen, sondern die Immobilienmärkte weltweit profitieren von
der Gunst der Anleger bzgl. dieser Sachwertkategorie.
Die nachstehende Tafel zeigt, mit welcher Performance die Investoren für ihr Immoblien-
Engagement 2012 belohnt wurden.
Immo-Aktien bleiben weiter interessant.
USA: Neubauverkäufe so hoch wie seit 2,5 Jahre nicht mehr
Laut der Behörde für Bevölkerungsstatistik (Census Bureau) sind im Monat November die Verkaufszahlen neuer Eigenheime gegenüber dem Vormonat Oktober von 368.000 (revidiert von 361.000) auf 377.000 Einheiten angestiegen und waren damit
so hoch wie seit 2,5 Jahren nicht mehr.
Die Preise der Neubauverkäufe kletterten im Berichtsmonat um 3,7 Prozent auf durchschnittlich 246.200 US-Dollar, nach einem
Preis von 237.500 US-Dollar im Vormonat Oktober. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Preise damit um 14,9 Prozent.
Der US-Immobilienmarkt ist ein wesentliches Konjunktur-Standbein
Laut der Behörde für Bevölkerungsstatistik (Census Bureau) sind im Monat November die Verkaufszahlen neuer Eigenheime gegenüber dem Vormonat Oktober von 368.000 (revidiert von 361.000) auf 377.000 Einheiten angestiegen und waren damit
so hoch wie seit 2,5 Jahren nicht mehr.
Die Preise der Neubauverkäufe kletterten im Berichtsmonat um 3,7 Prozent auf durchschnittlich 246.200 US-Dollar, nach einem
Preis von 237.500 US-Dollar im Vormonat Oktober. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Preise damit um 14,9 Prozent.
Der US-Immobilienmarkt ist ein wesentliches Konjunktur-Standbein
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.964.774 von qayxswe am 28.12.12 11:58:03Bauholz für den Immobilienmarkt
Erneut besser als erwartete Immobiliendaten (vgl. Case/Shiller-Hauspreisindex)
trieben den Preis für Bauholz an und dieser setzte die Rally seit Ende September
fort.
Aber auch die wie zu erwartende gesteigerte Nachfrage wegen der Schäden des
Hurrikans „Sandy“ war wohl mit verantwortlich für Preisanstiege.
Die nachstehende Tafel zeigt eine kleine Auswahl relevanter Wertpapiere für jede
Anleger-Risikobereitschaft aus dem Bereich Holz/Forst.
Ist es nicht besser auf dem Holz-Weg zu sein, als in OIF zu investieren ?
Erneut besser als erwartete Immobiliendaten (vgl. Case/Shiller-Hauspreisindex)
trieben den Preis für Bauholz an und dieser setzte die Rally seit Ende September
fort.
Aber auch die wie zu erwartende gesteigerte Nachfrage wegen der Schäden des
Hurrikans „Sandy“ war wohl mit verantwortlich für Preisanstiege.
Die nachstehende Tafel zeigt eine kleine Auswahl relevanter Wertpapiere für jede
Anleger-Risikobereitschaft aus dem Bereich Holz/Forst.
Ist es nicht besser auf dem Holz-Weg zu sein, als in OIF zu investieren ?
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Dax 5stellig, Überraschung: Südeuropa u. Japan
http://www.hsbc-zertifikate.de/pdfs/newsletter.pdf
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http://www.hsbc-zertifikate.de/pdfs/newsletter.pdf
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Überraschung Japan
Seit Oktober hat der Nikkei 30 % zugelegt. Dank der geldpolitischen Maßnahmen und
der Wiederbelebung der Binnen- und Außenwirtschaft sollte sich der Aufwärtstrend so
fortsetzen können.
Da der Yen dadurch gleichzeitig geschwächt wird, sollten vorsichtige Anleger auf die
in Euro gehedgedte Fonds und ETF setzen, um dadurch eintretende negative Effekte
zu neutralisieren.
Die Sonne geht im Osten auf !?
Seit Oktober hat der Nikkei 30 % zugelegt. Dank der geldpolitischen Maßnahmen und
der Wiederbelebung der Binnen- und Außenwirtschaft sollte sich der Aufwärtstrend so
fortsetzen können.
Da der Yen dadurch gleichzeitig geschwächt wird, sollten vorsichtige Anleger auf die
in Euro gehedgedte Fonds und ETF setzen, um dadurch eintretende negative Effekte
zu neutralisieren.
Die Sonne geht im Osten auf !?
Depotbilanzen 2013
Nachfolgende Tafel zeigt eine Übersicht der Wertpapiere meines Depots. Klar erkennbar sind
drei Performancebereiche.
Während die Bringer ( Hebelpapiere, Aktien, EMMA ) trotz höherer Erträge mit wenig Volatilität
auskommen ( inbes. Thailand, Türkei ), zeichnet sich das Mittelfeld durch eine marktkonforme
Gewinnentwicklung aus.
Lediglich die Edelmetalle und die Apple-Aktie blieben hinter den Erwartungen zurück. Diese
verbleiben als physische Anlage bzw. letztere als Hoffnungswert dennoch vorerst im Depot.
Meine weitere Aktivität besteht, wie bislang schon, in dieser frühzeitigen Identifizierung von
investierbaren Trends, vorwiegend im Aktien-(Fonds)-Bereich. Einzelaktien und Zertifikate
müssen durch einen Schuss Extraperformance überzeugen.
Insgesamt ein gutes Börsenjahr. Wie war es bei euch ?
Nachfolgende Tafel zeigt eine Übersicht der Wertpapiere meines Depots. Klar erkennbar sind
drei Performancebereiche.
Während die Bringer ( Hebelpapiere, Aktien, EMMA ) trotz höherer Erträge mit wenig Volatilität
auskommen ( inbes. Thailand, Türkei ), zeichnet sich das Mittelfeld durch eine marktkonforme
Gewinnentwicklung aus.
Lediglich die Edelmetalle und die Apple-Aktie blieben hinter den Erwartungen zurück. Diese
verbleiben als physische Anlage bzw. letztere als Hoffnungswert dennoch vorerst im Depot.
Meine weitere Aktivität besteht, wie bislang schon, in dieser frühzeitigen Identifizierung von
investierbaren Trends, vorwiegend im Aktien-(Fonds)-Bereich. Einzelaktien und Zertifikate
müssen durch einen Schuss Extraperformance überzeugen.
Insgesamt ein gutes Börsenjahr. Wie war es bei euch ?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1160184-1941-1950…
Salut et bonsoir,
ich kam aus dem obigen Thread, habe dort die letzten Beiträge #1947 und #1948 gelesen und dachte mir : dass musst du dir doch mal anschauen. So bin ich hier gelandet und mache mich auch gleich unbeliebt.
Der Thread-Titel hört sich ja wirklich interessant an, dachte ich mir, wo ich doch gerade dabei bin, für mein Alter vorzusorgen. Auch in Krisenzeiten Top-Fonds zu finden ist ja nicht unbedingt verkehrt und sicher auch nicht einfach. Und da ich grad heute wieder einen dieser langen Abende allein in einem Hotel verbringe, hab ich mir die Zeit genommen und habe - ja, ich habe es wirklich getan - habe ich den gesamten Thread von vorne bis hinten, wirklich vom ersten bis zum letzen Posting gelesen... ich muss sagen, ich habe mich selten so köstlich amüsiert (die ein oder andere Meinung zu den zahlreichen TOP-Fonds habe ich dann doch nur überflogen).
Das TV-Programm (und das französische ist auch nicht besser als das deutsche) hätte nicht unterhaltsamer sein können. Im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern habe ich ja quasi die gesamte, nunmehr ein gutes Jahr andauernde Diskussion, noch im Gedächtnis, und irgendwie habe ich gerade das Bild im Kopf, wo der Wirtschaftsprofessor vor den Zuhörern steht, eine Folie nach der anderen auf den Overheadprojektor legt und versucht, anhand dieser zahlreichen Charts eine konstruktive und fruchtbare Diskussion in Gang zu bringen. Seine Zuhörer, die allesamt etwas vom Thema verstehen, beteiligen sich auch intensiv an dieser Diskussion, aber der Professor scheint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und denkt seinerseits, dass sein Publikum überhaupt keine Ahnung von der Börse hat.
Das Ende der Geschicht' ... einer nach dem anderen verlässt den Saal und der Professor steht alleine da mit seiner Weisheit.
Dies waren jetzt vielleicht ein paar harte Zeilen von jemandem, der sich hier noch nie hat sehen lassen, aber so, lieber qayxswe, stellt sich die gesamte Diskussion dar.
Sicher gibt es viele Anregungen, was erstklassige Fonds angeht, aber ich denke, die gesamte Diskussion ist doch hart am Thema vorbei. Ich jedenfalls habe meinen TOP-Fund hier und heute nicht gefunden.
Zwischenbilanz durchwachsen
Die hier zu diskutierenden Fonds sollten eine hohe Performance und keine unmäßige
Volatilität der Kursentwicklung aufweisen (siehe #1, #34). Das trifft auf Aktienfonds
zu, nicht aber auf offene Immo-, Geldmarkt-, normale Rentenfonds etc.
So kam es zwischenzeitlich manchmal zu fruchtlosem Streit, der auch in destruktiven
Statements gipfelte, z.B. #351, #356, #369, #374, #375. Der Gedanke, wiederholten
Spam offiziell zu missbilligen, ist unausgereift und vielleicht undurchführbar.
Deshalb nochmals der Appell zu konstruktiven Aussagen mit positivem Streitwert,
zu konkreten Bewertungen der diversen Assetklassen, Märkte und Wertpapiere
und zu inhaltlichen Vergleichen von Strategie und Taktik der Wertpapieranlage.
So kann der gut frequentierte Thread (ztw. >500 Klicks/Tag) erhalten bleiben.
Nur meine Meinung : wenn dir daran etwas liegt, lieber qayxswe (ich muss immer die Buchstabenkombination nachschauen), dann solltest du vielleicht deine Art, eine Diskussion zu führen, grundlegend ändern.
Oh Gott, jetzt führ ich mich hier auf wie der Oberlehrer ... aber das hier und jetzt loszuwerden, war mir ein großes Bedürfnis. Mein Bett ruft, aber ich werde die Diskussion - jetzt, wo ich sie kenne - sicher mit großem Interesse weiterverfolgen und bestimmt auch hin und wieder meinen Senf dazugeben.
Darf ich dich fragen, qayxswe (wofür steht das ?), wie alt du bist, wie lange du dich mit Wertpapieren beschäftigst, ob du beruflich damit zu tun hast bzw. was du beruflich machst ? Eine ehrliche Antwort auf diese Fragen würde mir sicher helfen, und vielleicht nicht nur mir, dich und deine Diskussion besser zu verstehen. Aber so kommt mir dieser "gut frequentierte Thread" doch eher vor wie eine Daily-Soap mit wechselhaften Einschaltquoten.
Gutes Nächtle, oder wie man hier sagt ... bonne nuit
Salut et bonsoir,
ich kam aus dem obigen Thread, habe dort die letzten Beiträge #1947 und #1948 gelesen und dachte mir : dass musst du dir doch mal anschauen. So bin ich hier gelandet und mache mich auch gleich unbeliebt.
Der Thread-Titel hört sich ja wirklich interessant an, dachte ich mir, wo ich doch gerade dabei bin, für mein Alter vorzusorgen. Auch in Krisenzeiten Top-Fonds zu finden ist ja nicht unbedingt verkehrt und sicher auch nicht einfach. Und da ich grad heute wieder einen dieser langen Abende allein in einem Hotel verbringe, hab ich mir die Zeit genommen und habe - ja, ich habe es wirklich getan - habe ich den gesamten Thread von vorne bis hinten, wirklich vom ersten bis zum letzen Posting gelesen... ich muss sagen, ich habe mich selten so köstlich amüsiert (die ein oder andere Meinung zu den zahlreichen TOP-Fonds habe ich dann doch nur überflogen).
Das TV-Programm (und das französische ist auch nicht besser als das deutsche) hätte nicht unterhaltsamer sein können. Im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern habe ich ja quasi die gesamte, nunmehr ein gutes Jahr andauernde Diskussion, noch im Gedächtnis, und irgendwie habe ich gerade das Bild im Kopf, wo der Wirtschaftsprofessor vor den Zuhörern steht, eine Folie nach der anderen auf den Overheadprojektor legt und versucht, anhand dieser zahlreichen Charts eine konstruktive und fruchtbare Diskussion in Gang zu bringen. Seine Zuhörer, die allesamt etwas vom Thema verstehen, beteiligen sich auch intensiv an dieser Diskussion, aber der Professor scheint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und denkt seinerseits, dass sein Publikum überhaupt keine Ahnung von der Börse hat.
Das Ende der Geschicht' ... einer nach dem anderen verlässt den Saal und der Professor steht alleine da mit seiner Weisheit.
Dies waren jetzt vielleicht ein paar harte Zeilen von jemandem, der sich hier noch nie hat sehen lassen, aber so, lieber qayxswe, stellt sich die gesamte Diskussion dar.
Sicher gibt es viele Anregungen, was erstklassige Fonds angeht, aber ich denke, die gesamte Diskussion ist doch hart am Thema vorbei. Ich jedenfalls habe meinen TOP-Fund hier und heute nicht gefunden.
Zwischenbilanz durchwachsen
Die hier zu diskutierenden Fonds sollten eine hohe Performance und keine unmäßige
Volatilität der Kursentwicklung aufweisen (siehe #1, #34). Das trifft auf Aktienfonds
zu, nicht aber auf offene Immo-, Geldmarkt-, normale Rentenfonds etc.
So kam es zwischenzeitlich manchmal zu fruchtlosem Streit, der auch in destruktiven
Statements gipfelte, z.B. #351, #356, #369, #374, #375. Der Gedanke, wiederholten
Spam offiziell zu missbilligen, ist unausgereift und vielleicht undurchführbar.
Deshalb nochmals der Appell zu konstruktiven Aussagen mit positivem Streitwert,
zu konkreten Bewertungen der diversen Assetklassen, Märkte und Wertpapiere
und zu inhaltlichen Vergleichen von Strategie und Taktik der Wertpapieranlage.
So kann der gut frequentierte Thread (ztw. >500 Klicks/Tag) erhalten bleiben.
Nur meine Meinung : wenn dir daran etwas liegt, lieber qayxswe (ich muss immer die Buchstabenkombination nachschauen), dann solltest du vielleicht deine Art, eine Diskussion zu führen, grundlegend ändern.
Oh Gott, jetzt führ ich mich hier auf wie der Oberlehrer ... aber das hier und jetzt loszuwerden, war mir ein großes Bedürfnis. Mein Bett ruft, aber ich werde die Diskussion - jetzt, wo ich sie kenne - sicher mit großem Interesse weiterverfolgen und bestimmt auch hin und wieder meinen Senf dazugeben.
Darf ich dich fragen, qayxswe (wofür steht das ?), wie alt du bist, wie lange du dich mit Wertpapieren beschäftigst, ob du beruflich damit zu tun hast bzw. was du beruflich machst ? Eine ehrliche Antwort auf diese Fragen würde mir sicher helfen, und vielleicht nicht nur mir, dich und deine Diskussion besser zu verstehen. Aber so kommt mir dieser "gut frequentierte Thread" doch eher vor wie eine Daily-Soap mit wechselhaften Einschaltquoten.
Gutes Nächtle, oder wie man hier sagt ... bonne nuit
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.997.557 von belier am 08.01.13 23:28:29Hallo belier,
Respekt davor, den gesamten Thread mitternächtig gelesen zu haben und Lob ebenfalls
dazu, trotzdem einen wesentlichen Bestandteil meines Anliegens (kursiv hervorgehoben)
zu zitieren.
Du bist nun also im Bilde, wirst so auch weiterhin keine Gute-Nacht-Geschichten von mir
erwarten und dich stattdessen an den zitierten Appell erinnern.
In diesem Sinne möchte ich gerne nützen und bin auch offen für dienende Kritik. Dennoch
halte ich es mit Helmut Schmidt:
Man kann die Pferde zur Tränke führen, aber saufen müssen sie schon alleine ! --
Respekt davor, den gesamten Thread mitternächtig gelesen zu haben und Lob ebenfalls
dazu, trotzdem einen wesentlichen Bestandteil meines Anliegens (kursiv hervorgehoben)
zu zitieren.
Du bist nun also im Bilde, wirst so auch weiterhin keine Gute-Nacht-Geschichten von mir
erwarten und dich stattdessen an den zitierten Appell erinnern.
In diesem Sinne möchte ich gerne nützen und bin auch offen für dienende Kritik. Dennoch
halte ich es mit Helmut Schmidt:
Man kann die Pferde zur Tränke führen, aber saufen müssen sie schon alleine ! --
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.998.196 von qayxswe am 09.01.13 09:24:08Leider ist die Antwort auf beliers posting an seinen "Anregungen" vorbeigegangen.
Bist Du etwa ein Ignorant?
Bist Du etwa ein Ignorant?
@belier
Ein sehr guter Beitrag, den ich inhaltlich weitestgehend auch so befürwortete!
Die Antwort dagegen von "Q" - das Übliche.
Im Prinzip exakt der Grund/die Gründe, warum es sich nicht lohnt, hier weiter mit ihm zu diskutieren.
Wenn das TV-Programm mal wieder nicht deinen Ansprüchen genügen sollte, dann kannst du hier reinschauen und dich (mehr oder weniger) an der kostenlosen Realsatire ergötzen.
Und da "Q" nicht mal in der Lage war, die höfliche Frage nach seiner Buchstabenkombi zu beantworten, der Versuch von mir:
Schau einfach auf die Tastatur - die Buchstaben qayxswe liegen so beieinander, dass du einfach links einmal runter, wieder hoch und einen nach rechts gehst. Ja, auch dieser Schwachsinn hat Methode!
@EPB
Kennst oder kanntest du "Q" noch nicht?
Selbstdarsteller, Ignorant, Facharzt für Fonds...und das Wichtigste:
Er will gar keine Diskussion - auch wenn er das immer vorgibt. Einzig und allein entscheidend sind "die Klicks" seines Threads. Und da sollten wir ihm doch behilflich sein; nicht, dass der Thread so mager endet wie eine APPLE in 2012.
Valerie
Ein sehr guter Beitrag, den ich inhaltlich weitestgehend auch so befürwortete!
Die Antwort dagegen von "Q" - das Übliche.
Im Prinzip exakt der Grund/die Gründe, warum es sich nicht lohnt, hier weiter mit ihm zu diskutieren.
Wenn das TV-Programm mal wieder nicht deinen Ansprüchen genügen sollte, dann kannst du hier reinschauen und dich (mehr oder weniger) an der kostenlosen Realsatire ergötzen.
Und da "Q" nicht mal in der Lage war, die höfliche Frage nach seiner Buchstabenkombi zu beantworten, der Versuch von mir:
Schau einfach auf die Tastatur - die Buchstaben qayxswe liegen so beieinander, dass du einfach links einmal runter, wieder hoch und einen nach rechts gehst. Ja, auch dieser Schwachsinn hat Methode!
@EPB
Kennst oder kanntest du "Q" noch nicht?
Selbstdarsteller, Ignorant, Facharzt für Fonds...und das Wichtigste:
Er will gar keine Diskussion - auch wenn er das immer vorgibt. Einzig und allein entscheidend sind "die Klicks" seines Threads. Und da sollten wir ihm doch behilflich sein; nicht, dass der Thread so mager endet wie eine APPLE in 2012.
Valerie
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.999.132 von valerie am 09.01.13 12:16:15Danke, Valerie. Das mit dem Namen war jetzt wirklich zu einfach. Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin ...
Aber hätte er sich dann nicht eher "yxcft6" nennen müssen ?
Weiterhin viel Erfolg bei deiner alljährlichen Fondsumschichtung wünsche ich dir ;-)
Stefan
Aber hätte er sich dann nicht eher "yxcft6" nennen müssen ?
Weiterhin viel Erfolg bei deiner alljährlichen Fondsumschichtung wünsche ich dir ;-)
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.998.196 von qayxswe am 09.01.13 09:24:08Dank Valeries Hilfe weiß ich jetzt zumindest, wie ich dich ansprechen kann, ohne mir immer erst deinen Namen aufschreiben zu müssen, lieber qayxswe (es funktioniert tatsächlich und ist ganz einfach
Von dir hätte ich aber trotzdem eine andere Antwort erwartet. Was ich da von dir gelesen habe als Kommentar auf mein Posting war dann doch ziemlich nichtssagend.
Valerie und EPB haben ja quasi mit Ihren Postings das vorweg genommen, was ich jetzt sagen müsste.
Schade eigentlich, denn mit einem bisschen guten Willen und einer etwas offeneren Einstellung deinerseits hätte dies wirklich ein sehr guter Thread werden können ...
Deshalb belasse ich es jetzt einfach dabei, dir weiterhin viel Spaß mit deiner "Ein-Mann-Show" und viel Erfolg bei deinen Invests zu wünschen und verabschiede mich wieder still und leise von hier.
Salut et bonne nuit
Von dir hätte ich aber trotzdem eine andere Antwort erwartet. Was ich da von dir gelesen habe als Kommentar auf mein Posting war dann doch ziemlich nichtssagend.
Valerie und EPB haben ja quasi mit Ihren Postings das vorweg genommen, was ich jetzt sagen müsste.
Schade eigentlich, denn mit einem bisschen guten Willen und einer etwas offeneren Einstellung deinerseits hätte dies wirklich ein sehr guter Thread werden können ...
Deshalb belasse ich es jetzt einfach dabei, dir weiterhin viel Spaß mit deiner "Ein-Mann-Show" und viel Erfolg bei deinen Invests zu wünschen und verabschiede mich wieder still und leise von hier.
Salut et bonne nuit
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.002.298 von belier am 09.01.13 21:44:22qay schrieb:
In diesem Sinne möchte ich gerne nützen und bin auch offen für dienende Kritik.
Schade, aber schließlich muss jeder seine Tränke finden.
Gruß qay
In diesem Sinne möchte ich gerne nützen und bin auch offen für dienende Kritik.
Schade, aber schließlich muss jeder seine Tränke finden.
Gruß qay
Güte von Wertpapieren
Nachfolgende Tafel enthält ein Realdepot. Die Einzelpapiere werden hier nach bewährten
Gütekriterien beurteilt. Eine Einschätzung der Asset-Allocation wird aber audrücklich nicht
vorgenommen.
Da es sich um ein rentenorientiertes Depot handelt, wird die Performance (Spalte E) als
zweitrangig angesehen. Wichtiger sind hier risikobezogene Renditen (Spalte D) sowie die
200-Tagelinie in ihrer Steigung (Spalte F) und ihrer maximalen Kursabweichung (Spalte G).
Die jeweils schwächeren Wertpapiere einer Klasse sind blau unterlegt. Die besseren, weiß
unterlegten Werte zeigen in Richtung der Optimierungsmöglichkeiten.
Auf Wunsch sind weitere Depot/Wertpapier-Analysen möglich, hier oder per BM. ---
Nachfolgende Tafel enthält ein Realdepot. Die Einzelpapiere werden hier nach bewährten
Gütekriterien beurteilt. Eine Einschätzung der Asset-Allocation wird aber audrücklich nicht
vorgenommen.
Da es sich um ein rentenorientiertes Depot handelt, wird die Performance (Spalte E) als
zweitrangig angesehen. Wichtiger sind hier risikobezogene Renditen (Spalte D) sowie die
200-Tagelinie in ihrer Steigung (Spalte F) und ihrer maximalen Kursabweichung (Spalte G).
Die jeweils schwächeren Wertpapiere einer Klasse sind blau unterlegt. Die besseren, weiß
unterlegten Werte zeigen in Richtung der Optimierungsmöglichkeiten.
Auf Wunsch sind weitere Depot/Wertpapier-Analysen möglich, hier oder per BM. ---
Hey ... wenn du schon mein Depot vorstellt, dann wenigstens richtig. Bei den Ausschüttern hast du lediglich die Kursentwicklung dargestellt und die Ausschüttungen unterschlagen.
Aber was solls mach ruhig weiter so.
Aber was solls mach ruhig weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.014.063 von Kohlehalde am 12.01.13 13:36:48Sorry Kohlehalde,
natürlich hast du Recht. Mir ist ein peinlicher Fehler unterlaufen, da ich generell keine
Rentenausschütter kaufe.
Damit ändern sich bei deinen fünf ausschüttenden Renten folgende Performance-Werte
zwischen 3,2 bis 6,8 %, nämlich:
E3 auf 12,9; E4 auf 21,5; E5 auf 12,2; E6 auf 5,0; E7 auf 5,2
Trotz der doch beachtlichen Performance-Verbesserung bleiben Nomura und Pfandbriefe
unterdurchschnittlich und damit die Anzahl deiner blauen Flecken im Depot bleibt gleich.
Gruß qay
natürlich hast du Recht. Mir ist ein peinlicher Fehler unterlaufen, da ich generell keine
Rentenausschütter kaufe.
Damit ändern sich bei deinen fünf ausschüttenden Renten folgende Performance-Werte
zwischen 3,2 bis 6,8 %, nämlich:
E3 auf 12,9; E4 auf 21,5; E5 auf 12,2; E6 auf 5,0; E7 auf 5,2
Trotz der doch beachtlichen Performance-Verbesserung bleiben Nomura und Pfandbriefe
unterdurchschnittlich und damit die Anzahl deiner blauen Flecken im Depot bleibt gleich.
Gruß qay
Dir ist aber schon klar, dass Pfandbriefe und Linker nicht unter Performancegesichtspunkten gekauft werden.
Sie stabilisieren ein Depot und sind, mit den Rentenfonds auf Investgradeanleihen, die idealen Instrumente für das Rebalancing.
Somit ist es unerheblich dass da "blaue Flecken" in meinem Depot sind, denn das ist so gewollt.
Sie stabilisieren ein Depot und sind, mit den Rentenfonds auf Investgradeanleihen, die idealen Instrumente für das Rebalancing.
Somit ist es unerheblich dass da "blaue Flecken" in meinem Depot sind, denn das ist so gewollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.014.739 von Kohlehalde am 12.01.13 19:37:09qay schrieb:
Da es sich um ein rentenorientiertes Depot handelt, wird die Performance als zweitrangig angesehen.
Aber ich mag keine blauen Flecken, wie du weißt. Dennoch läßt es sich manchmal temporär auch
bei mir nicht ausschließen (s. Gold, Silber, Apple).
Inflation (politische Srategie) könnte ein Thema werden. Die Funktion deiner Linker wird bei mir
von Edelmetallen, Rohstoffen (ggw. noch in Beobachtung) und REITS mit übernommen.
Gruß qay
Da es sich um ein rentenorientiertes Depot handelt, wird die Performance als zweitrangig angesehen.
Aber ich mag keine blauen Flecken, wie du weißt. Dennoch läßt es sich manchmal temporär auch
bei mir nicht ausschließen (s. Gold, Silber, Apple).
Inflation (politische Srategie) könnte ein Thema werden. Die Funktion deiner Linker wird bei mir
von Edelmetallen, Rohstoffen (ggw. noch in Beobachtung) und REITS mit übernommen.
Gruß qay
Überraschung 2013 : Südeuropa, Italien
wie in # 399 dargestellt, könnten 2013 südeuropäische Aktienmärkte zu den Investmentüberraschungen gehören.
Der Bruch des übergeordneten Abwärtstrends und der Abschluss der unteren Umkehrformation sind ziemlich gute
Voraussetzungen für eine nachhaltige Wende zum Besseren.
wie in # 399 dargestellt, könnten 2013 südeuropäische Aktienmärkte zu den Investmentüberraschungen gehören.
Der Bruch des übergeordneten Abwärtstrends und der Abschluss der unteren Umkehrformation sind ziemlich gute
Voraussetzungen für eine nachhaltige Wende zum Besseren.
... und nochmals Japan
Japans Aktien zählen zu den preiswertesten, sagt Felix Zulauf.
Vgl. auch #400. Seine Favoriten aber sind: Brasilien und China.
Das sind die 7 Empfehlungen im Roundtable 2013 von F. Zulauf:
* U.S. Dollar vs. Yen
* USD/JPY Call Option Strike 95 Exp. 12/31/2014
* WisdomTree Japan Hedged Equity Fund (DXJ)
* iSharesMSCIBrazil Index Fund (EWZ)
* iShares FTSE China 25 Index Fund (FXI)
* iShares MSCI Emerg Mkts Index Fund (EEM)
* Gold
http://www.finews.ch/guruwatch/gurus/10668-felix-zulauf-akti…
Japans Aktien zählen zu den preiswertesten, sagt Felix Zulauf.
Vgl. auch #400. Seine Favoriten aber sind: Brasilien und China.
Das sind die 7 Empfehlungen im Roundtable 2013 von F. Zulauf:
* U.S. Dollar vs. Yen
* USD/JPY Call Option Strike 95 Exp. 12/31/2014
* WisdomTree Japan Hedged Equity Fund (DXJ)
* iSharesMSCIBrazil Index Fund (EWZ)
* iShares FTSE China 25 Index Fund (FXI)
* iShares MSCI Emerg Mkts Index Fund (EEM)
* Gold
http://www.finews.ch/guruwatch/gurus/10668-felix-zulauf-akti…
Die Börse ist ein Markt für Illusionen
Im Falle von Apple wurde die Illusion - hier handele es sich um eine einmalige Firma mit magischen Produkten - bisher von den Anlegern hoch dotiert. Knapp 660 Milliarden Dollar war das Unternehmen in seinen besten Stunden im September 2012 wert. Plötzlich aber bröckelt der Aktienkurs, gestern brach er um zwölf Prozent ein. Binnen Minuten schrumpfte der Firmenwert um knapp 50 Milliarden Dollar.
Handelsblatt, heute
Bald wird es andere, neue Illusions-Lieblinge geben.
Im Falle von Apple wurde die Illusion - hier handele es sich um eine einmalige Firma mit magischen Produkten - bisher von den Anlegern hoch dotiert. Knapp 660 Milliarden Dollar war das Unternehmen in seinen besten Stunden im September 2012 wert. Plötzlich aber bröckelt der Aktienkurs, gestern brach er um zwölf Prozent ein. Binnen Minuten schrumpfte der Firmenwert um knapp 50 Milliarden Dollar.
Handelsblatt, heute
Bald wird es andere, neue Illusions-Lieblinge geben.
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Wir waren nach 100.000 Klicks umgezogen. Allen 1.000 Besuchern, die diesen
Thread danach trotzdem besuchten, sei nochmals diese neue Adresse mitgeteilt:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179103-1-10/inve…
Wir waren nach 100.000 Klicks umgezogen. Allen 1.000 Besuchern, die diesen
Thread danach trotzdem besuchten, sei nochmals diese neue Adresse mitgeteilt:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179103-1-10/inve…
ASSET ALLOCATION: Das ist 80% des Anlageerfolges
Nach einem robusten Start der Aktienmärkte ins neue Jahr scheint trotz schwacher Konjunktur das
Vertrauen der Investoren auf eine bessere Zukunft und damit auch in die Risikobereitschaft wieder
zugenommen zu haben. Riskantere Investments sind en vogue, - wohl auch mangels vernünftiger
Alternativen.
Aus langjähriger Beobachtung der Asset Allocations Modelle verschiedener Researchhäuser kommt
jenes von der BCA Research Montral (s. Tab) meinen Präferenzen im 1.Halbjahr 2013 am nächsten.
Bemerkenswert sind der enorme Europa- und der geringe Emma-Anteil. Größere dann individuelle
Anpassungen erfolgen vor allem im Bondbereich. Cash oder Absicherungen sind nicht vorgesehen.
Abweichend von diesem Modell und vom Normalfall wird bei mir
- der Aktienanteil durch den Trend/Risiko-Indikator (1) gesteuert,
- der Rentenanteil durch Convertibles, High Yield und Cash abgedeckt.
Geeignete Absicherungen (Vola/Short) erfolgen erst bei signifikanten Risiken !
(1)-http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/117…
Nach einem robusten Start der Aktienmärkte ins neue Jahr scheint trotz schwacher Konjunktur das
Vertrauen der Investoren auf eine bessere Zukunft und damit auch in die Risikobereitschaft wieder
zugenommen zu haben. Riskantere Investments sind en vogue, - wohl auch mangels vernünftiger
Alternativen.
Aus langjähriger Beobachtung der Asset Allocations Modelle verschiedener Researchhäuser kommt
jenes von der BCA Research Montral (s. Tab) meinen Präferenzen im 1.Halbjahr 2013 am nächsten.
Bemerkenswert sind der enorme Europa- und der geringe Emma-Anteil. Größere dann individuelle
Anpassungen erfolgen vor allem im Bondbereich. Cash oder Absicherungen sind nicht vorgesehen.
Abweichend von diesem Modell und vom Normalfall wird bei mir
- der Aktienanteil durch den Trend/Risiko-Indikator (1) gesteuert,
- der Rentenanteil durch Convertibles, High Yield und Cash abgedeckt.
Geeignete Absicherungen (Vola/Short) erfolgen erst bei signifikanten Risiken !
(1)-http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/117…
.....ups, falsche Schublade! Richtig hier --->>>
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179103-21-30/inv…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179103-21-30/inv…
Hallo Freunde,
dieser Thread wurde am 25.01.2013 nach 100.000 Klicks geschlossen!
Seitdem haben weitere 4.170 Besuche stattgefunden. Leider ins Leere.
Wer jedoch an weiterer Diskussion mit sachlich/kritisch/optimistischen
Beiträgen interessiert ist, der kommt gerne zu den nachfolgenden Thread
Gruß
qay
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1185185-11-20/kip…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1185185-11-20/kip…
dieser Thread wurde am 25.01.2013 nach 100.000 Klicks geschlossen!
Seitdem haben weitere 4.170 Besuche stattgefunden. Leider ins Leere.
Wer jedoch an weiterer Diskussion mit sachlich/kritisch/optimistischen
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Gruß
qay
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1185185-11-20/kip…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1185185-11-20/kip…
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